• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 91
  • 10
  • 6
  • Tagged with
  • 107
  • 94
  • 84
  • 84
  • 84
  • 84
  • 38
  • 23
  • 22
  • 22
  • 22
  • 22
  • 22
  • 18
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links) (PDF)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
102

Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik: Neues Projekt erschließt Königliche Privat-Musikaliensammlung und Notenbestände der Dresdner Hofkirche

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
103

Musik zwischen Nation Building und Internationalität. Italien um 1900

Engelhardt, Markus 29 October 2020 (has links)
In this article German contributions to periodicals of the International Musicological Society focussing on Italian musical life in Italy around 1900 are analyzed as testimonies of Italy’s new importance as a music nation at that time. The German perspective on musical culture in the Kingdom of Italy follows hierarchies that are closely linked to political and economic rivalry between the two nations. At different levels (music education, formation of composers and musicians, local repertories, musical genres) well-known concepts of German supremacy can be recognized. Nevertheless, the national music debates include also phenomena which strongly confirm music as art of great potential for international consensus.
104

Geistliche Concerti II: Der Herr ist mein Hirte / Wo ist solch ein Gott, wie du bist / Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen: für vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Die Erstveröffentlichung des Bandes II der Geistlichen Concerti für Soli, vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente enthält den 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“, den 87. Psalm „Sie ist fest gegründet“ sowie aus Micha 7, Vers 18-19 „Wo ist solch ein Gott“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 2. Concerto mit dem autographen Datum 1701 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen und der Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
105

Geistliche Concerti III: Bonum est confiteri / Mein Herz ist bereit / Labe mich mit deines Mundes Kuss: für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit der Erstveröffentlichung des Bandes III der Geistlichen Concerti für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente legen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ alle überlieferten Geistlichen Concerti in neuen Ausgaben vor. Der Band III enthält „Bonum est confiteri“, Texte aus dem Graduale Romanum, „Mein Herz ist bereit“, Texte aus den Psalmen 57, 145 und 103, sowie „Labe mich mit deines Mundes Kuss“, ein geistliches Lied und Verse aus Philipp Nicolais „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen wiederum der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 1. Concerto mit dem autographen Datum 26. November 1696 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen oder Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte. Das Concerto „Bonum est confiteri“ hat der Altist David Erler, begleitet vom Ensemble L'arpa festante, im Februar 2021 auf seiner Solo-CD „Psalmen & Lobgesänge“ beim Label Christophorus veröffentlicht.
106

Neues Leisniger Kurrendebuch

Flämig, Nikolaus 26 April 2023 (has links)
Das Neue Leisniger Kurrendebuch versammelt Sätze, die der spätere Kreuzkantor Martin Flämig für das Kurrendesingen an der St.-Matthäi-Kirche in Leisnig geschrieben und später auch an seinen Wirkungsorten in Dresden, zunächst an der Versöhnungskirche, danach an der Kreuzkirche verwendete.:Alle Welt springe 66 Auf meinen lieben Gott 129 Den die Hirten lobeten sehre 52 Der Heiland ist geboren 60 Der Herr ist mein getreuer Hirt 140 Der lieben Sonne Licht und Pracht 150 Der Mond ist aufgegangen 159 Der Tag vertreibt die finstre Nacht 144 Die Kirche Christi 154 Die Nacht ist kommen 136 Die Nacht ist vorgedrungen 8 Du großer Schmerzensmann 131 Es ist das Heil uns kommen her 164 Es ist ein Ros entsprungen (Kanon) 46 Es ist ein Ros entsprungen 44 Es ist gewißlich an der Zeit 14 Es kommt ein Schiff geladen 10 Freuet euch ihr Christen alle 120 Freut euch ihr lieben Christen 80 Fröhlich soll mein Herze springen 62 Geborn ist Gottes Söhnelein 74 Gelobet seist du, Jesu Christ (Satz in A-Dur) 72 Gelobet seist du, Jesu Christ (Satz in D-Dur) 70 Gloria deo 67 Gott der Vater steh uns bei 168 Gottes Sohn ist kommen 76 Herr Christ, der einig' Gott's Sohn 84 Hodie Christus natus est 101 Ich steh an deiner Krippen hier 86 In dulci jubilo 88 In Gottes Namen fahren wir 170 Jesus Christus unser Heiland 157 Kaiser Augustus leget an 94 Komm Gott Schöpfer Heiliger Geist 174 Kommt und laßt uns Christum ehren 98 Laßt uns das Kindlein wiegen 100 Laßt uns erfreuen herzlich sehr 178 Lieb' Nachtigall wach auf 102 Lobet den Herren alle, die ihn ehren 189 Lobet den Herrn ihr Heiden all 182 Lobt Gott ihr Christen 104 Macht hoch die Tür 28 Mein schönste Zier 198 Mit Ernst, o Menschenkinder 20 Nun jauchzet all ihr Frommen 38 Nun jauchzt dem Herren alle Welt 201 Nun komm, der Heiden Heiland (Fuge) 25 Nun komm, der Heiden Heiland 23 Nun schläfet man 206 Nun sei uns willkommen 42 O Jesu Christe, wahres Licht 185 O laufet ihr Hirten 106 O Lebensbrünnlein tief und groß 193 Such, wer da will ein, ander' Ziel 210 Ubi sunt gaudia 107 Und unser lieben Frauen 49 Vom Himmel hoch, da komm' ich her 110 Vom Himmel hoch, o Englein kommt 108 Was soll das bedeuten 116 Wenn mein Stündlein vorhanden ist 218 Wenn wir in höchsten Nöten sein 216 Wie soll ich dich empfangen 31 Wir Christenleut ha'n jetzund Freud (3-stimmiger Satz in G-Dur) 122 Wir Christenleut ha'n jetzund Freud (4-stimmiger Satz in F-Dur) 125
107

Recepce «germánského chorálního dialektu» v první polovině 20. století / The reception of the german dialect of the gregorian chant between 1900 an aprox. 1950

Zimmer, Markus January 2021 (has links)
The reception of the german dialect of the gregorian chant between 1900 an aprox. 1950 (Abstract) In today's musicology, the germanic chant dialect («germanischer Choraldialekt») ist nearly unimportant. Especially in the first half of the 20th century, it was very different. In particular, the invention of the term by Peter Wagner of Fribourg in 1925 promoted the perception of a melodic phenomenon, which can be found equally in many sources of plain chant in central europe. The oldest witnesses of the phenomenon are adiastematic sources, the youngest ones were restored, restituted or newly composed in the first half of the 20th century. So this tradition is existing for more than 1000 years. The present work examines how this tradition has been scientifically, historically and practically elaborated in the last century. The chapter on the history of research shows that the phenomenon of the germanic chant dialect was still considered a local tradition of individual dioceses or monasteries in the 19th century. Michael Hermesdorff from Trier was the first to recognize striking similarities between these fragmented traditions; his pupil Peter Wagner founded the basics of the scientific research. Not all musicologists agreed with Wagner's findings and explanations, but his term and his theory prevailed. In the...

Page generated in 0.0629 seconds