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Glänzende Opern und feierliche KirchenmusikEichholz, Nina 11 March 2014 (has links) (PDF)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik: Neues Projekt erschließt Königliche Privat-Musikaliensammlung und Notenbestände der Dresdner HofkircheEichholz, Nina 11 March 2014 (has links)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Musik zwischen Nation Building und Internationalität. Italien um 1900Engelhardt, Markus 29 October 2020 (has links)
In this article German contributions to periodicals of the International Musicological Society focussing on Italian musical life in Italy around 1900 are analyzed as testimonies of Italy’s new importance as a music nation at that time. The German perspective on musical culture in the Kingdom of Italy follows hierarchies that are closely linked to political and economic rivalry between the two nations. At different levels (music education, formation of composers and musicians, local repertories, musical genres) well-known concepts of German supremacy can be recognized. Nevertheless, the national music debates include also phenomena which strongly confirm music as art of great potential for international consensus.
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Geistliche Concerti II: Der Herr ist mein Hirte / Wo ist solch ein Gott, wie du bist / Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen: für vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente: PartiturSchmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Die Erstveröffentlichung des Bandes II der Geistlichen Concerti für Soli, vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente enthält den 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“, den 87. Psalm „Sie ist fest gegründet“ sowie aus Micha 7, Vers 18-19 „Wo ist solch ein Gott“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 2. Concerto mit dem autographen Datum 1701 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen und der Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
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Geistliche Concerti III: Bonum est confiteri / Mein Herz ist bereit / Labe mich mit deines Mundes Kuss: für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente: PartiturSchmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit der Erstveröffentlichung des Bandes III der Geistlichen Concerti für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente legen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ alle überlieferten Geistlichen Concerti in neuen Ausgaben vor. Der Band III enthält „Bonum est confiteri“, Texte aus dem Graduale Romanum, „Mein Herz ist bereit“, Texte aus den Psalmen 57, 145 und 103, sowie „Labe mich mit deines Mundes Kuss“, ein geistliches Lied und Verse aus Philipp Nicolais „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen wiederum der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 1. Concerto mit dem autographen Datum 26. November 1696 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen oder Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
Das Concerto „Bonum est confiteri“ hat der Altist David Erler, begleitet vom Ensemble L'arpa festante, im Februar 2021 auf seiner Solo-CD „Psalmen & Lobgesänge“ beim Label Christophorus veröffentlicht.
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Neues Leisniger KurrendebuchFlämig, Nikolaus 26 April 2023 (has links)
Das Neue Leisniger Kurrendebuch versammelt Sätze, die der spätere Kreuzkantor Martin Flämig für das Kurrendesingen an der St.-Matthäi-Kirche in Leisnig geschrieben und später auch an seinen Wirkungsorten in Dresden, zunächst an der Versöhnungskirche, danach an der Kreuzkirche verwendete.:Alle Welt springe 66
Auf meinen lieben Gott 129
Den die Hirten lobeten sehre 52
Der Heiland ist geboren 60
Der Herr ist mein getreuer Hirt 140
Der lieben Sonne Licht und Pracht 150
Der Mond ist aufgegangen 159
Der Tag vertreibt die finstre Nacht 144
Die Kirche Christi 154
Die Nacht ist kommen 136
Die Nacht ist vorgedrungen 8
Du großer Schmerzensmann 131
Es ist das Heil uns kommen her 164
Es ist ein Ros entsprungen (Kanon) 46
Es ist ein Ros entsprungen 44
Es ist gewißlich an der Zeit 14
Es kommt ein Schiff geladen 10
Freuet euch ihr Christen alle 120
Freut euch ihr lieben Christen 80
Fröhlich soll mein Herze springen 62
Geborn ist Gottes Söhnelein 74
Gelobet seist du, Jesu Christ (Satz in A-Dur) 72
Gelobet seist du, Jesu Christ (Satz in D-Dur) 70
Gloria deo 67
Gott der Vater steh uns bei 168
Gottes Sohn ist kommen 76
Herr Christ, der einig' Gott's Sohn 84
Hodie Christus natus est 101
Ich steh an deiner Krippen hier 86
In dulci jubilo 88
In Gottes Namen fahren wir 170
Jesus Christus unser Heiland 157
Kaiser Augustus leget an 94
Komm Gott Schöpfer Heiliger Geist 174
Kommt und laßt uns Christum ehren 98
Laßt uns das Kindlein wiegen 100
Laßt uns erfreuen herzlich sehr 178
Lieb' Nachtigall wach auf 102
Lobet den Herren alle, die ihn ehren 189
Lobet den Herrn ihr Heiden all 182
Lobt Gott ihr Christen 104
Macht hoch die Tür 28
Mein schönste Zier 198
Mit Ernst, o Menschenkinder 20
Nun jauchzet all ihr Frommen 38
Nun jauchzt dem Herren alle Welt 201
Nun komm, der Heiden Heiland (Fuge) 25
Nun komm, der Heiden Heiland 23
Nun schläfet man 206
Nun sei uns willkommen 42
O Jesu Christe, wahres Licht 185
O laufet ihr Hirten 106
O Lebensbrünnlein tief und groß 193
Such, wer da will ein, ander' Ziel 210
Ubi sunt gaudia 107
Und unser lieben Frauen 49
Vom Himmel hoch, da komm' ich her 110
Vom Himmel hoch, o Englein kommt 108
Was soll das bedeuten 116
Wenn mein Stündlein vorhanden ist 218
Wenn wir in höchsten Nöten sein 216
Wie soll ich dich empfangen 31
Wir Christenleut ha'n jetzund Freud (3-stimmiger Satz in G-Dur) 122
Wir Christenleut ha'n jetzund Freud (4-stimmiger Satz in F-Dur) 125
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Recepce «germánského chorálního dialektu» v první polovině 20. století / The reception of the german dialect of the gregorian chant between 1900 an aprox. 1950Zimmer, Markus January 2021 (has links)
The reception of the german dialect of the gregorian chant between 1900 an aprox. 1950 (Abstract) In today's musicology, the germanic chant dialect («germanischer Choraldialekt») ist nearly unimportant. Especially in the first half of the 20th century, it was very different. In particular, the invention of the term by Peter Wagner of Fribourg in 1925 promoted the perception of a melodic phenomenon, which can be found equally in many sources of plain chant in central europe. The oldest witnesses of the phenomenon are adiastematic sources, the youngest ones were restored, restituted or newly composed in the first half of the 20th century. So this tradition is existing for more than 1000 years. The present work examines how this tradition has been scientifically, historically and practically elaborated in the last century. The chapter on the history of research shows that the phenomenon of the germanic chant dialect was still considered a local tradition of individual dioceses or monasteries in the 19th century. Michael Hermesdorff from Trier was the first to recognize striking similarities between these fragmented traditions; his pupil Peter Wagner founded the basics of the scientific research. Not all musicologists agreed with Wagner's findings and explanations, but his term and his theory prevailed. In the...
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