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Das Carillon am Schloss zu Darmstadt : Studien zur Baugeschichte und zur musikalischen Überlieferung im 17. und 18. Jahrhundert / The Carillon at Darmstadt : Palace - Studies on its Building History and Musical Tradition in the 17th and 18th Centuries

Buchner, Jürgen January 2013 (has links) (PDF)
Die nunmehr hier vorgelegte Abhandlung über das leider im Verlauf des zweiten Weltkriegs zerstörte, aber in seiner Eigenschaft als Bestandteil der Darmstädtischen Hofmusik musikgeschichtlich einzigartige Carillon am ehemals landgräflichen und später großherzoglichen Schloss zu Darmstadt konnte einige neue und unerwartete Resultate zutage fördern. Die erstmalige Publikation der umfangreichen landgräflichen Korrespondenz mit dessen Geschäftspartnern in den Niederlanden verdeutlicht den langen Prozess der Entwicklung und Entstehung des Carillons und offenbart das ungewohnt lebhafte Interesse des Landesherrn an diesem einmaligen Projekt. Es wurde die enge konstruktionstechnische und klangliche Beziehung zwischen dem Darmstädter Instrument und dem des heutigen Muntturms zu Amsterdam klar und eindeutig bewiesen, so dass sich heute noch der klangliche Eindruck des Darmstädter Carillons ohne Probleme wieder gewinnen lässt.
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S’una sol lagrima di pentimento

Zelenka, Jan Dismas 25 October 2022 (has links)
Das Passionsoratorium „Gesù al Calvario“ („Der Leidensweg Jesu“), ZWV 62, komponierte Zelenka für die Aufführung am Karfreitag, dem 8. April 1735. Noch immer existiert keine vollständige moderne, kritische Notenedition dieses Werkes. Von der vorliegenden Ausgabe soll daher eine Anregung für die Herausgabe und die Aufführung weiterer Teile oder des gesamten Werkes ausgehen. Die Altarie des Gesù „S'una sol lagrima“ ist ein typisches Beispiel für Zelenkas Dresdner Kirchenstil zwischen 1721 und 1745, der offensichtlich auch Johann Sebastian Bach so beeindruckt hat, dass er in seiner h-Moll-Messe, die ausdrücklich für den Dresdner Hof komponiert wurde, diesen Stil Zelenkas anklingen lässt. Wie in allen kirchenmusikalischen Werken ist die adäquate Ausdeutung des geistlichen Textes für Zelenka von großer Bedeutung. Die Worte des Textdichters Michelangelo Boccardi beschreiben eindrücklich die inneren Qualen Jesu Christi. In Verbindung mit der einfühlsamen Interpretation des Textes durch Zelenka entstand so eine Arie, die auch für eine Aufführung außerhalb des Gesamtwerkes 'Gesù al Calvario', z.B. für eine geistliche Musik am Karfreitag, geeignet ist.
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Magnificat Nr. 3 Es-Dur: für Sopran solo, Chor, 2 Traversflöten, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo: 1724: Partitur

Heinichen, Johann David 25 October 2022 (has links)
Das Magnificat in Es-Dur entstand im Mai 1724 und gehört zum Formular der Pfingstvespern. Es wurde am 4. Juni, dem Pfingstsonntag des Jahres aufgeführt. Das Interesse des Kurfürsten und polnischen Königs August II. an dieser Musik wird nicht sehr groß gewesen sein, da die Monate von Ostern bis September des Jahres 1724 für ihn fast ausschließlich mit den Planungen und der Realisierung des „Grünen Gewölbes“ ausgefüllt waren. Dagegen konnte Heinichen mit der ungeteilten Aufmerksamkeit des Kurprinzenpaares Friedrich August II. und seiner Gemahlin Maria Josepha rechnen, denen sein Stil sehr vertraut war. Denn er bediente beider Vorliebe für die venezianische Musik, die den Kurprinzen 1716 veranlasst hatte, Heinichen als Hofkapellmeister in Dresden zu gewinnen. Drei Jahre zuvor fand die Erstaufführung von Heinichens Missa primitiva statt. Zu Pfingsten 1724 wurde die Messe erneut gespielt. Das Fest stand in der damaligen Dresdner Hofkirche somit „ganz im Zeichen der Musik des Kapellmeisters“.
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Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts. Überlieferung und Notisten: Bericht über das internationale Kolloquium vom 23. bis 25. Juni 2010

02 December 2019 (has links)
Als glanzvollste Phase der Dresdner Musikgeschichte gilt die Zeit der sächsisch-polnischen Union (1697-1763), die mit der Wahl Augusts des Starken zum König von Polen begann und mit dem Frieden von Hubertusburg endete. Die herausragende Qualität der damaligen Hofmusik erstreckte sich nicht nur auf Oper und Kirche, sondern auch auf die Instrumentalmusik. Bester Beweis ist das etwa 1.800 Notenhandschriften umfassende höfische Instrumentalrepertoire jener Zeit, das bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts den 'Schranck No: II' der Hofkirche füllte. Der Bestand wurde von 2008 bis 2011 im Rahmen eines DFG-Projekts digitalisiert und wissenschaftlich erschlossen. Im Jahr 2010 fand an der SLUB Dresden das Begleitkolloquium 'Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts - Überlieferung und Notisten' statt. Eine Auswahl der dort gehaltenen Vorträge wird in vorliegendem Band veröffentlicht.
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Protestantische Traditionen in der katholischen Kirchenmusik des Dresdner Hofes: Johann David Heinichens Werk ‘Nicht das Band, das dich bestricket’ für die Karwochenfeierlichkeiten 1724

Herzog, Susanne 19 December 2019 (has links)
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Eine Begrüßungsmotette für Karl V. - betrachtet im Kontext imperialen Musizierens

Salmen, Walter 20 December 2019 (has links)
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Schütz, der Hofkapellmeister

Edler, Arnfried 09 January 2020 (has links)
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Die musikalische Festschrift für den Direktor der Prager Hofkapelle Kaiser Rudolfs II. 1602

Niemöller, Klaus Wolfgang 16 January 2020 (has links)
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Two Central Places: Paris and the French Court in the Early Fourteenth Century

Gushee, Lawrence 22 January 2020 (has links)
Dokument enthält auch die nachfolgende Diskussion.
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Die Musikpflege am Münchener kurfürstlichen Hof im Spiegel der historischen Musikalienbestände der Bayerischen Staatsbibliothek: Ein Beitrag zur Sammlungs- und Überlieferungsgeschichte

Voss, Steffen 18 June 2020 (has links)
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