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Zum Reproduktions- und Wirtswahlverhalten der Kirschenfliege, Rhagoletis cerasi L : (Diptera: Tephritidae) /

Katsoyannos, Byron I. January 1979 (has links)
Diss. 6409 techn. Wiss. ETH Zürich.
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Untersuchungen zur Modifizierung des allergenen Potentials von Kirsch- und Erdnussproteinen durch nicht-enzymatische Glycosylierung und enzymatische Bräunung

Gruber, Patrick. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--München.
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Süßkirschenanbau mit Regenschutzüberdachung

Krieghoff, Gabriele 29 January 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse von Untersuchungen zum Süßkirschenanbau mit Regenschutzüberdachung zusammen. Unter der Überdachung ist der Anteil an geplatzten Früchten bedeutend geringer. Um den Anbau wirtschaftlich zu gestalten, sollte die Pflanzung nur mit ertragreichen Sorten mit großen, festen Früchten an geeigneten, nicht spätfrostgefährdeten Standorten erfolgen. Notwendig ist ein intensives Anbausystem mit schwach wachsenden Unterlagen sowie eine bedarfsgerechte Bewässerung und Düngung. Ebenso wichtig ist eine ausreichende Befruchtung. Bei einer Standzeit der Anlage von 20 Jahren, einem mittlerem Ertrag von 100 dt/ha und einem durchschnittlichem Erlös von 2,25 €/kg ist der Anbau von Süßkirschen unter einer Regenschutzüberdachung wirtschaftlich.
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Süßkirschenanbau mit Regenschutzüberdachung

Krieghoff, Gabriele 29 January 2014 (has links)
Die Broschüre fasst die Ergebnisse von Untersuchungen zum Süßkirschenanbau mit Regenschutzüberdachung zusammen. Unter der Überdachung ist der Anteil an geplatzten Früchten bedeutend geringer. Um den Anbau wirtschaftlich zu gestalten, sollte die Pflanzung nur mit ertragreichen Sorten mit großen, festen Früchten an geeigneten, nicht spätfrostgefährdeten Standorten erfolgen. Notwendig ist ein intensives Anbausystem mit schwach wachsenden Unterlagen sowie eine bedarfsgerechte Bewässerung und Düngung. Ebenso wichtig ist eine ausreichende Befruchtung. Bei einer Standzeit der Anlage von 20 Jahren, einem mittlerem Ertrag von 100 dt/ha und einem durchschnittlichem Erlös von 2,25 €/kg ist der Anbau von Süßkirschen unter einer Regenschutzüberdachung wirtschaftlich.
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A methodical approach for non-destructive estimation of plant pigments by means of remission spectroscopy applied in fruit and vegetable analyses

Pflanz, Michael 27 October 2014 (has links)
Anbaubegleitende spektral-optische Analysen direkt an der Pflanze haben zunehmend Bedeutung für die gartenbauliche Produktion. Veränderungen individueller Pflanzeninhaltsstoffe können mit Hilfe optischer Sensoren unmittelbar und beliebig oft erfasst werden, wodurch Pflanzenreaktionen auf veränderte Umgebungs- und Kulturbedingungen instrumentell messbar sind. Im Konzept eines Präzisionsgartenbau könnten diese zusätzlichen Informationen adaptiven Kulturmaßnahmen dienen und zur effizienten Nutzung von Ressourcen in der Produktion von Obst und Gemüse beitragen. Die wellenlängenspezifische Lichtabsorption pflanzlicher Gewebe ermöglicht zerstörungsfreie Reflexions- oder Transmissionsmessungen und die Adressierung von Pigmentgruppen im ultravioletten und sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Auf Grund veränderlicher Gehalte während des Wachstum und der Entwicklung pflanzlicher Gewebe, sind Pigmente zudem wichtige Indikatoren für den physiologischen Zustand von Obst und Gemüse. Präzise zerstörungsfreie Spektralanalysen werden allerdings durch komplexe optische Eigenschaften biologischen Materials, besonders im Hinblick auf die Reifeentwicklung von Obst und Gemüse erschwert. Zur Lösung dieser Problematik wurde ein neuer iterativer Ansatz (iMLR) entwickelt, der überlagerte in-situ und in-vivo Spektren individueller Pigmente aus einem Summenmessspektrum separiert. Dieser Algorithmus wurde in eine eigenständige Applikation überführt. Eine Datenbank enthält spektrale Signaturen von Chlorophyll a und b, Lycopin, β-Carotin, α-Carotin, Lutein und Violaxanthin. Obwohl die spektrale Analyse einzelner Pigmente durch optische Störgrößen in komplex aufgebauten biologischen Geweben und Pigmentgemischen erschwert ist, konnte ein neuer Ansatz erarbeitet und validiert werden. Diese Methode minimiert spektrale Überlagerung von in-situ und in-vivo aufgezeichneten Messsummensignalen und analysiert Pigmentgehalte in Farbstoffgemische zuverlässig. / Spectral measurements on plants have already been introduced in practice through extensive research and through the recent increase in the availability of low-cost devices. It can be expected that optical sensor systems may contribute to an economic and sustainable use of natural resources as a part of the concept for precision horticulture. In terms of phytomonitoring approaches, such technologies which address variable amounts of individual chromophoric plant components become more important. Their wavelength-selective light absorption makes pigments specifically responsive to reflection or transmission recordings in the ultraviolet and visible range of the electromagnetic spectrum. Additionally, pigments serve as indicators for physiological stages of leaf and fruit. Consequently, the instrumental recording of variable pigment contents has high potential with regards to dynamic plant-adapted processes during the production of fruit and vegetables. Solving the known issues of non-destructive spectroscopy, a new approach was figured out in the present work to obtain a more precise analysis of individual pigment contents, which vary during the cultivation of horticultural crops. The tool is based on an iterative algorithm (iMLR), that separates coinciding in-situ and in-vitro spectra from sum signals of individual pigments. Finally, the algorithm was integrated into a stand-alone application containing a library of chlorophyll a and b, as well as signatures of lycopene, β-carotene, α-carotene, lutein and violaxanthin. It can be pointed out that individual pigment compositions are suitable indicators of the physiological stage of horticultural products. However, the spectral analysis of single pigment levels is challenging due to complex interactions of coinciding absorption and diffuse light scattering in natural pigment mixtures or in fruit extracts. From this, an improved method for the reliable decomposition of spectral signals was developed.

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