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Erstellung von Referenzwerten für strukturierte Rehabilitationsprogramme nach Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik

Kubaile, Christian 09 December 2013 (has links) (PDF)
Referenzwerterstellung zur gezielten therapeutischen Nachbehandlung von Patienten mit Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik. Es wurden 579 Patienten präoperativ untersucht und anschließend erhielten 140 Patienten (KTEP-n=50 ; ASKP-n=40 ; VKB-Plastik-n=50) ein standardisiertes, isokinetisch gesteuertes Rehabilitationsprogramm. Auf dessen Basis wurden die Referenzwerte erstellt.
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Die Bedeutung des Vitamin D-Haushaltes in der Entwicklung von periprothetischen Infektionen nach totaler Hüft- und Knieendoprothese

Prager, Florian Lutz 06 August 2020 (has links)
Hintergrund: Die Bedeutung des Vitamin D-Stoffwechsels bei Infektionen ist bereits bekannt. Dennoch ist dessen Signifikanz bei periprothetischen Infektionen (PPIs) nach totaler Hüft- oder Knie-Endoprothese weitestgehend unerforscht. Das Ziel dieser Studie ist die präzise Analyse der Vitamin D-Balance von Patienten mit PPIs nach totalem endoprothetischem Ersatz am Hüft- und Kniegelenk. Dabei dienen Fälle von primären Endoprothesen und Revisionen aufgrund aseptischer Lockerungen als Kontrollgruppen. Material und Methode: In dieser prospektiven matched-pair-Analyse wurden die Patienten mit PPI am Hüft- oder Kniegelenk in die Studiengruppe (SG) (n=80) eingeschlossen. Die Kontrollgruppen (CG) setzten sich aus Patienten mit primärer Endoprothese (CG 1) (n=80) und Patienten, welche sich einer Revisionsoperation aufgrund einer aseptischen Lockerung unterziehen mussten (CG 2) (n=80) zusammen. Zusätzlich zu 25-Hydroxyvitamin-D3 und Calcium wurden Parameter des Knochenstoffwechsels und des Proteinhaushaltes bestimmt. Alle Patienten erhielten zudem einen Osteoporose-spezifischen Fragebogen. Ergebnisse: Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Blutspiegeln von 25-Hydroxyvitamin-D3 zwischen der SG (17,9±8,9) und den beiden Kontrollgruppen (CG 1: 16,8±6,9; CG 2: 19,7±7,9) festgestellt werden. Die Patienten der Studiengruppe wiesen, im Vergleich zu denen der Kontrollgruppen, signifikant niedrigere Blutspiegel an Calcium und alkalischer Phosphatase auf. Auffällig waren die signifikant niedrigeren Werte von Parametern der Proteinbalance bei Patienten mit PPI. Akute PPIs zeigten einen signifikant niedrigeren 25-Hydroxyvitamin-D3-Spiegel im Vergleich zu chronischen Infektionen (8.3±5.98 versus 21.6±8.40, p=0.002). Calcium und die Parameter der Proteinbalance waren ebenfalls bei akuter PPI vermindert. Zusammenfassung: Akute PPIs am Hüft- oder Kniegelenk zeigen signifikant niedrigere Blutspiegel für 25-Hydroxyvitamin-D3 und verminderte Parameter der Proteinbalance (Albumin und Gesamtprotein) im Vergleich zu chronischen Infektionen sowie zu primären Endoprothesen und Revisionen aufgrund aseptischer Lockerung. Eine Substitution von Vitamin D3 in Verbindung mit Calcium, bei gleichzeitiger Adaptation der Proteinbalance, ist für alle PPIs, speziell akute PPIs, empfohlen.:Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................ I Bibliographische Beschreibung .................................................................................. II Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................. III 1 Einleitung ............................................................................................................. 1 1.1 Einführung in die Thematik ............................................................................ 1 1.2 Vitamin D – Zentraler Wirkstoff im menschlichen Organismus ...................... 2 1.2.1 Bildung und natürliche Quellen ............................................................... 2 1.2.2 Signalweg und Wirkungsweise ............................................................... 3 1.2.3 Bedeutung in der inflammatorischen Reaktion........................................ 4 1.2.4 Vitamin D-Defizienz ................................................................................ 5 1.2.5 Nutzen und Sinnhaftigkeit einer Vitamin D-Supplementation .................. 7 1.3 Periprothetische Infektionen am Hüft- und Kniegelenk .................................. 9 1.3.1 Bedeutung............................................................................................... 9 1.3.2 Ätiologie .................................................................................................. 9 1.3.3 Klassifikation und Einteilung ................................................................. 12 1.3.4 Behandlungsstrategien ......................................................................... 13 1.4 Rationale der Publikation und Zielsetzung der Arbeit .................................. 15 2 Publikation ......................................................................................................... 17 3 Zusammenfassung ............................................................................................. 25 4 Abbildungsverzeichnis ....................................................................................... 30 5 Literaturverzeichnis ............................................................................................ 31 6 Darstellung des eigenen Beitrags ...................................................................... 37 7 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit .................................... 38 8 Lebenslauf ......................................................................................................... 39 9 Danksagung ....................................................................................................... 41
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Erstellung von Referenzwerten für strukturierte Rehabilitationsprogramme nach Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik

Kubaile, Christian 21 October 2013 (has links)
Referenzwerterstellung zur gezielten therapeutischen Nachbehandlung von Patienten mit Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik. Es wurden 579 Patienten präoperativ untersucht und anschließend erhielten 140 Patienten (KTEP-n=50 ; ASKP-n=40 ; VKB-Plastik-n=50) ein standardisiertes, isokinetisch gesteuertes Rehabilitationsprogramm. Auf dessen Basis wurden die Referenzwerte erstellt.
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Prospektiv randomisierter Vergleich verschiedener Verfahren des postoperativen Schmerzmanagements nach Implantation einer Knietotalendoprothese

Gehring, Richard 16 August 2019 (has links)
Gibt es Unterschiede der subjektiven Schmerzempfindung auf der NRS vom 1. bis 7. posto-perativen Tag nach Knie-TEP von Patienten, die einen kombinierten Femoralis- und Ischiadikuskatheter erhielten und Patienten die mit einer lokalen Infiltration plus lokalem Schmerzkatheter versorgt wurden? Zur Beantwortung dieser Frage wurden 140 Patienten in einer prospektiv, randomisierten, monozentrischen Vergleichsstudie in zwei Gruppen aufgeteilt. 72 Patienten erhielten eine Regionalanästhesie. Unter Sonografiekontrolle und lokaler inguinaler Betäubung erfolgten präoperativ die Infiltration von 20 ml Ropivacain 0,5% perineural um den N. femoralis und das Anlegen eines entsprechenden Schmerzkatheters (Sonolong Curl, Fa. Pajunk, Geisingen, Deutschland). Anschließend wurde um den N. ischiadicus ein Bolus von 20 ml Prilocain 1,5% appliziert, und ebenfalls ein Schmerzkatheter perineural belassen. Beide Katheter wurden mit jeweils 6ml/h Ropivacain 0,2% über ca. 72 h befahren. 67 Patienten wurden mit Methoden der Lokalanästhesie versorgt. Sie erhielten eine LIA mit 50 ml Ropivacain 2% intraoperativ und einen lokalen Schmerzkatheter (Fa. Pajunk, Geisingen, Deutschland), über welchen kontinuierlich 350 ml Ropivacain 2% mit 8 ml/h über 44 h intraartikulär verabreicht wurden. Untersucht wurden die Schmerzwerte der Patienten auf der NRS 2x tgl., der Opioidverbrauch, die Mobilisation, sowie die Rate an Komplikationen, in der ersten Woche postoperativ. Es wurden folgende wesentlichen Ergebnisse erhalten: 1. Die Patienten mit kombinierten NFK und PIK berichteten im Durchschnitt über eine ge-ringere Schmerzstufe am OP-Tag (p=0,014) und am Morgen des POD1 (p=0,013), danach waren beide Gruppen hinsichtlich der Schmerzangabe vergleichbar. 2. Es zeigte sich ein signifikant höherer Verbrauch an Morphinäquivalenten am POD1 (p=0,003) und POD2 (p=0,021) in der Gruppe L (LIA + lokalen Schmerzkatheter) 3. 15,3% der Patienten mit kombinierten NFK und PIK hatten motorische Defizite über den POD2 hinaus. In den 3-Monatskontrollen zeigten sich bei den be-troffenen Patienten keine motorischen Beeinträchtigungen. 4. 44,1% der Patienten mit kombinierten NFK und PIK benötigten zur OP zusätzlich eine Vollnarkose oder Spinalanästhesie. Die Arbeit liefert Hinweise auf die Überlegenheit des regionalen Schmerzkatheters gegenüber einem intraartikulären Schmerzkatheter hinsichtlich der postoperativen Schmerztherapie in den ersten 24 h. Dafür war die Rate an motorischen Defiziten über den 2. postoperativen Tag hinaus in der Gruppe der regionalen Schmerzkatheter deutlich höher, was die Mobilisation ungünstig beeinflusste. Letztendlich zeigt die Arbeit auch, dass beide Verfahren der postoperativen Schmerztherapie nach Knie-TEP, eine sichere und effiziente Analgesie bieten.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis III 2 Tabellenverzeichnis IV 3 Abkürzungsverzeichnis VI 4 Einleitung 1 4.1 Gonarthrose 1 4.2 Klinisches Management der Gonarthrose 4 4.2.1 Diagnostik und Therapie 4 4.2.2 Knieendoprothetik 5 4.2.3 Postoperative Schmerztherapie 8 4.3 Regionalanästhesie in der Knieendoprothetik 10 4.4 Lokalanästhesie in der Knieendoprothetik 13 4.5 Motivation zur Arbeit 14 5 Material und Methoden 16 5.1 Studiendesign 16 5.2 Fallzahlplanung 17 5.3 Patientenrekrutierung 17 5.4 Randomisierung 18 5.5 Operative Methodik 19 5.5.1 Knie-Totalendoprothese 19 5.5.2 Regionale Schmerzkatheter 20 5.5.3 Lokaler Schmerzkatheter 22 5.5.4 Anästhesie 24 5.6 Postoperatives Management 24 5.6.1 Postoperative Schmerztherapie 24 5.6.2 Dokumentation 26 5.7 Datenschutz und Datenerhebung 26 5.8 Statistische Datenauswertung 27 6 Ergebnisse 28 6.1 Aufteilung und Homogenität der Gruppen 28 6.2 Ergebnisse des Schmerztagebuchs 30 6.3 Funktionelle Ergebnisse der Mobilisation 35 6.4 Ergebnisse der postoperativen Schmerztherapie 38 6.4.1 Der Schmerzmittelverbrauch 38 6.4.2 Komplikationen 43 6.5 Weiterführende Betrachtungen 47 6.6 Score-Ergebnisse 51 7 Diskussion 53 7.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 53 7.2 Vergleich der vorliegenden mit externen Ergebnissen 54 7.3 Limitierungen der eigenen Arbeit 63 7.4 Schlussfolgerungen 65 7.5 Ausblick 67 8 Zusammenfassung 68 9 Summary 70 Anlage 1 71 Anlage 2 72 10 Literaturverzeichnis 73 11 Anhang 80 12 Danksagung 90 / Is there any difference in pain sensation in the first week after Total Knee Arthroplasty (TKA) between patients who received a preoperative combined femoral and sciatic nerve block and those that got intraoperative local infiltration analgesia and a postoperative local catheter? To answer this question, a total of 140 patients were enrolled in a randomized, prospective and monocentric trial and were divided into two groups. 72 patients underwent methods of regional anaesthesia. 20 ml Ropivacain 0.5% was injected around the femoral nerve and 20 ml Prilocain 1.5 % was applied to the sciatic nerve under ultrasound guidance. Further-more, the patients received two catheters (Sonolong Curl, Fa.Pajunk, Geisingen, Germany), which were administered with 6 ml/h Ropivacain 0.2% for nearly 72h to get optimal analgesia quality. The second group, made up of 67 patients, was infiltrated with 50 ml Ropivacain 2% into the joint cavity and subcutaneous tissue and received a local catheter (Fuser Pump, Fa.Pajunk, Geisingen, Germany) that administered 350 ml Ropivacain 2%, 8 ml/h in 44 h in the joint. The patient’s pain scores were measured twice a day, using the NRS-pain scale. In addition, we examined opioid consumption, mobilisation and satisfaction of the patients. The mean results are summarized as follows: 1. Patients who received the combined femoral and sciatic catheter reported on aver-age a lower NRS-pain score of one point in the first 24h after operation (p=0,014). At ≥ 24h after surgery there was no significant difference between the groups. 2. Patients in the group with the infiltration + local catheter acquired significantly more morphine equivalents on the first (p=0,003) and second (p=0,021) day after surgery. 3. 15.3% of the patients got the combined femoral and sciatic catheter had motoric complications throughout the second day after operation. 4. 44.1% of the patients with a combined femoral and sciatic catheter needed additional general anaesthesia or spinal anaesthesia in the operation . This investigation shows aspects of a moderate superiority of the regional anaesthesia in contrast to the local catheter in the first 24 h of postoperative pain management after TKA. On the other the study revealed that regional anaesthesia had more complications which resulted in a prolonged mobilisation. In conclusion, it seems that both techniques provide an effective and secure analgesia after TKA.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis III 2 Tabellenverzeichnis IV 3 Abkürzungsverzeichnis VI 4 Einleitung 1 4.1 Gonarthrose 1 4.2 Klinisches Management der Gonarthrose 4 4.2.1 Diagnostik und Therapie 4 4.2.2 Knieendoprothetik 5 4.2.3 Postoperative Schmerztherapie 8 4.3 Regionalanästhesie in der Knieendoprothetik 10 4.4 Lokalanästhesie in der Knieendoprothetik 13 4.5 Motivation zur Arbeit 14 5 Material und Methoden 16 5.1 Studiendesign 16 5.2 Fallzahlplanung 17 5.3 Patientenrekrutierung 17 5.4 Randomisierung 18 5.5 Operative Methodik 19 5.5.1 Knie-Totalendoprothese 19 5.5.2 Regionale Schmerzkatheter 20 5.5.3 Lokaler Schmerzkatheter 22 5.5.4 Anästhesie 24 5.6 Postoperatives Management 24 5.6.1 Postoperative Schmerztherapie 24 5.6.2 Dokumentation 26 5.7 Datenschutz und Datenerhebung 26 5.8 Statistische Datenauswertung 27 6 Ergebnisse 28 6.1 Aufteilung und Homogenität der Gruppen 28 6.2 Ergebnisse des Schmerztagebuchs 30 6.3 Funktionelle Ergebnisse der Mobilisation 35 6.4 Ergebnisse der postoperativen Schmerztherapie 38 6.4.1 Der Schmerzmittelverbrauch 38 6.4.2 Komplikationen 43 6.5 Weiterführende Betrachtungen 47 6.6 Score-Ergebnisse 51 7 Diskussion 53 7.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 53 7.2 Vergleich der vorliegenden mit externen Ergebnissen 54 7.3 Limitierungen der eigenen Arbeit 63 7.4 Schlussfolgerungen 65 7.5 Ausblick 67 8 Zusammenfassung 68 9 Summary 70 Anlage 1 71 Anlage 2 72 10 Literaturverzeichnis 73 11 Anhang 80 12 Danksagung 90

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