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Acetabulumfraktur im Alter : Osteosynthese versus Prothese /Alwani, Mohammed Monkez. Unknown Date (has links)
Marburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Klinische Untersuchungen zum Frakturgeschehen bei einheimischen Wildvögeln unter besonderer Berücksichtigung konservativer und operativer Therapiemassnahmen /Herrmann, Thomas J. January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2009.
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Vergleichende biomechanische Untersuchungen bei proximalen TibiaschaftfrakturenSchuler, Frank. January 2003 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2003.
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Randomisierte Blindstudie zur präemptiven Schmerztherapie beim HundBergmann, Hannes. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2003--Hannover.
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Entwicklung eines photochemisch vernetzbaren, methacrylat- und isocyanathaltigen Knochenklebers mit degradierbaren keramischen Füllstoffen / Development of a photochemically crosslinked, methacrylate- and isocyanate containing bone glue with degradable ceramic fillersRücker, Anja January 2017 (has links) (PDF)
Bisher getestete Knochenkleber zeigen häufig geringe Klebeeigenschaften auf Knochen bei Zutritt von Feuchtigkeit. Gegenstand dieser Arbeit war es, die Haftfähigkeit im feuchten Milieu zu verbessern. Hierfür wurde der Einfluss sternförmiger, mit Isocyanaten funktionalisierter Poly(ethylenglykol) Moleküle (NCO-sP(EO-stat-PO)) auf die Klebefestigkeit und Alterungsbeständigkeit einer photopolymerisierbaren Poly(ethylenglykol)dimethacrylat-Basis (PEGDMA) untersucht. Die Polymerisation mittels energiereicher Strahlung erlaubt hohe Reaktionsraten bei Körpertemperatur sowie zeitliche und örtliche Kontrolle über die Polymerisationsreaktion. Durch den Zusatz degradierbarer, keramischer Füllstoffe auf Calciumsulfat- und Magnesiumphosphat-Basis in die Matrix sollten durch Lösungsprozesse Poren geschaffen werden. Diese könnten das Einwachsen neuer Knochensubstanz in das ausgehärtete Material ermöglichen. Die Veränderungen der kristallinen Strukturen wurden mittels Röntgendiffraktometrie beobachtet. Zudem wurden die Proben infrarotspektroskopisch und mikroskopisch untersucht. Die Klebefestigkeit auf kortikalem Rinderknochen im Abscherversuch ebenso wie die Biegefestigkeit vor und nach Lagerung in feuchter Umgebung wurde unter Variation des NCO-sP(EO-stat-PO)-Gehaltes ermittelt. Anschließend sollten die mikroskopische Analyse und energiedispersive Röntgenspektrometrie (EDX) Aufschluss über das Bruchverhalten des Materials beim Klebeversuch geben.
Es konnte gezeigt werden, dass durch die Zugabe von 20 bis 40 Gew.-% NCO sP(EO-stat-PO) zur Matrix die Klebefestigkeit auf Knochen von initial etwa 0,15 bis 0,2 MPa auf etwa 0,3 bis 0,5 MPa gesteigert werden kann. Während alle Referenzproben ihre Haftung an Knochen innerhalb von weniger als 24 Stunden verloren, zeigten Proben mit NCO sP(EO-stat-PO) auch nach 7-tägiger Lagerung noch Festigkeiten von 0,18 bis 0,25 MPa. Die höchste Festigkeit nach 7 Tagen war bei Proben mit dem Füllstoff Newberyit und einem NCO-sP(EO-stat-PO)-Anteil von 40 Gew.-% zu verzeichnen. Diese Proben wiesen auch in der mikroskopischen Analyse und im EDX eindeutig ein rein kohäsives Versagen auf. 20%-ige Proben zeigten zumindest in geringem Maße auch adhäsives Versagen.
Die 3-Punkt Biegefestigkeit lag initial bei 3,5 bis 5,5 MPa. Durch die Lagerung in PBS sank die Festigkeit auf ~1 MPa. Die Zugabe von NCO-sP(EO-stat-PO) und die Art des eingesetzten Füllstoffes hatten kaum einen Einfluss auf diese. / Bone adhesives often show a significant loss in adhesive strength to bone when used in a wet environment. The aim of this work was to improve the adhesion to bone under wet conditions by addition of star-shaped, isocyanate-functionalized poly (ethylene glycol) molecules (NCO-sP (EO-stat-PO)) and to investigate the influence on bond strength and aging resistance of a photopolymerizable poly (ethylene glycol) dimethacrylate base (PEGDMA). Polymerization by high-energy radiation allows high reaction rates at body temperature as well as temporal and local control over the polymerization reaction. The addition of degradable, ceramic calcium sulfate and magnesium phosphate based fillers into the matrix was supposed to create pores through solution processes. These could allow the ingrowth of new bone into the cured material. The changes of the crystalline structures were observed by X-ray diffractometry. In addition, the samples were examined microscopically and by infrared spectroscopy. The adhesive strength on bovine cortical bone in shear tests as well as the flexural strength before and after storage in a wet environment was determined by varying the NCO-sP (EO-stat-PO) content. Subsequently, the microscopic analysis and energy dispersive X-ray spectrometry (EDX) should provide information about the failure mode of the material.
It could be shown that by the addition of 20 to 40 wt .-% NCO sP (EO stat PO) to the matrix, the adhesive strength to bone can be increased from initially about 0.15 to 0.2 MPa to about 0.3 to 0,5 MPa. While all reference samples lost adhesion to bone within less than 24 hours, samples containing NCO sP (EO-stat-PO) still showed bonding strengths of 0.18 to 0.25 MPa after 7 days of storage. The highest bonding strength after 7 days was observed in samples with newberyit fillers and an NCO-sP (EO-stat-PO) content of 40 wt .-%. These samples also clearly showed cohesive failure in microscopic analysis and EDX, while samples containing 20% wt.-% showed at least slight adhesive failure.
Initially tested, the 3-point bending strength was about 3.5 to 5.5 MPa. After storage in PBS, the strength decreased to ~ 1 MPa. The addition of NCO-sP (EO-stat-PO) and the type of filler used had only little effect on strength loss.
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On the diagnosis and treatment of femoral neck fractures /Frihagen, Frede. January 2009 (has links)
Zugl.: Oslo, University, Diss., 2009.
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Frakturen der langen Röhrenknochen beim neugeborenen Kalb Behandlung und Ergebnisse ; (1986-2001) /Spieß, Amelie Katrin. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Outcome dorsaler Acetabulumfrakturen an einem Level-I-Traumazentrum / Outcome of posterior acetabular fractures at a level-1 trauma centreFreier, Eva January 2024 (has links) (PDF)
Grundlage der Arbeit ist eine Datenbank mit 240 Patienten, die aufgrund einer Acetabulumfraktur am Universitätsklinikum Würzburg zwischen 2007-2017 behandelt wurden. Die behandlungsrelevanten Daten wurden erfasst. Diejenigen Patienten mit reiner Hinterwandfraktur (hW, n=22) und diejenigen mit Fraktur der Hinterwand und des hinteren Pfeilers (hW+hP, n=23) wurden jeweils mit der restlichen Datenbank (RD, n=195) verglichen. Anschließend wurden diejenigen Patienten beider Kollektive, die rekonstruiert wurden (je n=13), hinsichtlich peri- und postoperativer Variablen und abschließend in Follow-Up-Untersuchungen anhand folgender Scores miteinander verglichen: ROM, Harris-Hip-Score, Merle-d’Aubigné-Postel-Score, VAS, SF-12 und WOMAC. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 27 und das Signifikanzniveau betrug 0,05.
Das Durchschnittsalter der Datenbank betrug 57,4 Jahre, 72,5% waren männlich, 42,5% hatten eine rechtsseitige Fraktur, 15,8% hatten eine Luxationsfraktur, 48,3% waren Primäraufnahmen, 25,8% waren Arbeitsunfälle und die Energieeinwirkung beim Unfall war überwiegend hoch (48,3%) mit einem starken Zusammenhang zwischen Alter und Unfallmechanismus. Osteosynthetisch wurden 55,4%, konservativ 30,4% und totalendoprothetisch 14,2% behandelt. Der häufigste Frakturtyp war die 2-Pfeiler-Fraktur (41,3%) und am häufigsten war die untere Extremität zusätzlich verletzt (61,7%). Im Vergleich der Kollektive hW und hW+hP mit der RD waren folgende Variablen signifikant: Jüngeres Alter, häufiger Hochenergietrauma, häufiger polytraumatisiert, häufiger Luxationsfraktur, häufiger Femurverletzung, häufiger mittels K-L-Zugang rekonstruiert, im Kollektiv hW kürzere Dauer bis ORIF und im Kollektiv hW+hP häufiger sek. TEP. Im Vergleich der rekonstruierten Patienten war im Kollektiv hW+hP der präoperative Hb niedriger und der stationäre Aufenthalt länger.
Die Follow-Up-Quote betrug jeweils 84,6%, die Untersuchungen fanden durchschnittlich 90,9 und 94,3 Monate nach dem Unfall statt und zeigten keine Unterschiede in den klinischen Ergebnissen.
Ein auffälliges Ergebnis ist, dass das Kollektiv hW+hP häufiger und relativ früh eine sek. TEP benötigte. Es zeigten sich aber im hochselektionierten klinischen Vergleich beider Kollektive nach Osteosynthese keine Unterschiede. Daraus könnte geschlossen werden, dass Patienten mit Kombinationsfraktur aus Hinterwand plus hinterer Pfeiler ohne Konversion auf eine TEP ähnliche klinische Ergebnisse erzielen, wie Patienten mit reiner Hinterwandfraktur. Limitationen der Arbeit sind das retrospektive Design, die Datenerhebung aus nur einem Zentrum und kleine Kollektive. Weitere Arbeiten sind zur Erfassung der Epidemiologie und Trends von Acetabulumfrakturen nötig, um diese komplexe Fraktur auch in Zukunft bestmöglich zu verstehen und zu versorgen. / The study is based on a dataset including 240 patients with an acetabular fracture who were treated at the Universitätsklinikum Würzburg between 2007-2017. Treatment related data were collected. Patients with an isolated fracture of the posterior wall (hW, n=22) and patients with a combined fracture of the posterior wall and the posterior column (hW+hP, n=23) were compared with the remaining dataset (RD, n=195). Those patients of the two groups treated with osteosynthetic reconstruction (each n=13) were firstly compared concerning peri- and postoperative items and secondly in clinical follow-up examinations, which included ROM, Harris-Hip-Score, Merle-d’Aubigné-Postel-Score, VAS, SF-12 and WOMAC. Statistical examination was executed with SPSS 27 and the level of significance was 0,05.
The mean age of the dataset was 57,4 years, 72,5% were male, 42,5% had a right sided fracture, 15,8% had a dislocation fracture, 48,3% were primarily admitted to our institution, 25,8% had a work accident and the energy at trauma was mostly high (48,3%) with a strong correlation between age and mechanism of injury. Treatment was osteosynthetic reconstruction in 55,4%, conservative in 30,4% and endoprosthetic in 14,2%. The most common type of fracture was the two-column fracture (41,3%) and mostly the lower extremity was associated injured (61,7%). Comparing the groups hW and hW+hP to the RD, following items were significant: younger age, more high energy traumas, more polytraumatized patients, more dislocation fractures, more associated injuries of the femur, more reconstructions via Kocher-Langenbeck approach, shorter interval to surgery in the hW group and more secondary THA in the hW+hP group. In comparison of the patients treated with osteosynthetic reconstruction of the two groups the hW+hP group had a lower preoperative haemoglobin value and a longer duration of hospital stay.
The follow-up rate was 84,6% in both groups, clinical examinations took place in a mean of 90,9 and 94,3 months after trauma and showed no differences in clinical outcomes.
It was noticeable that the group hW+hP needed more secondary THA, which were performed rather early. However, there were no differences in our highly selected follow-up examinations of the osteosynthetically reconstructed patients. This could mean that patients with a combined fracture of the posterior wall and the posterior column without necessity of a secondary THA score similar clinical results like patients with an isolated posterior wall fracture. Limitations of the study are the retrospective design, data from only one centre and small group sizes. More studies are required to detect the epidemiology and trends of acetabular fractures in order to optimally understand and treat this complex fracture type also in the future.
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Intramedulläre Frakturversorgung bei der Katze - Verriegelungsnagel und Form-Gedächtnis-Implantat im biomechanischen VergleichIngendaay, Christina January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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Experimentalstudie zur Rotationsstabilität des Trilam-Nagels bei Osteosynthesen der großen Röhrenknochen von Hund und Katze in vitroStreicher, Michael. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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