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Vergleichende Untersuchung medialer und lateraler Operationsmethodik bei Implantation von KniegelenktotalendoprothesenAbdullah, Hosai January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
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Die ventrale winkelstabile Instrumentierung von Verletzungen der thorakolumbalen Wirbelsäule - Verlauf und Ergebnisse / The anterior angular stable instrumentation of thoracolumbar fractures - outcomeHöfer, Susanne January 2009 (has links) (PDF)
Inhalt der vorliegenden prospektiven Studie ist die Erfassung und Bewertung klinischer wie radiologischer Ergebnisse bei Patienten mit Verletzungen der thorakolumbalen Wirbelsäule nach Versorgung mit einer winkelstabilen ventralen Platte (Telefix, Synthes, Germany). Von ursprünglich 63 Patienten konnten 49 nach durchschnittlich 20 Monaten nachuntersucht werden. Die perioperativen Daten wurden anhand von Fragebögen der Arbeitsgemeinschaft Wirbelsäule der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (s. Anhang) erfasst und dokumentiert. Hier wurden die Verletzungsart, die Unfallursache, die Lokalisation der Frakturen, die Klassifikation nach Magerl und der neurologische Status nach dem Frankel-/ASIA-Score ausgewertet. Die Art der Behandlung sowie intra- oder postoperativ aufgetretene Komplikationen wurden ebenfalls dokumentiert. Die Aufrechterhaltung des sagittalen Profils (Grund-Deckplatten-Winkel mono- und bisegmental) wurde mittels Röntgenaufnahmen bewertet. Für die Beurteilung des klinischen Ergebnisses wurden das subjektive Befinden der Patienten durch den VAS-Fragebogen und soziale Faktoren wie beispielsweise die berufliche Reintegration erfragt. Die Messung des Finger-Boden-Abstands diente zur Abschätzung der Rückenfunktion. Zudem fand bei den Nachuntersuchungen die erneute Beurteilung des neurologischen Status statt. Bei den hier behandelten Verletzungen handelt es sich hauptsächlich um Frakturen des thorakolumbalen Übergangs, die vor allem durch einen Sturz aus der Höhe oder einen Kfz-Unfall verursacht wurden. Daneben wurden auch Patienten mit Tumorerkrankungen und postoperativer Instabilität mittels Telefix-Platte versorgt. Die Platte wurde bei Verletzungen von Th9 bis L4 eingesetzt. Bei den Wirbelkörperfrakturen handelt es sich in 64% der Fälle um Typ A3-Frakturen nach Magerl. Der Anteil der Typ B- und Typ C-Frakturen ist mit je 16% deutlich geringer. Bei Aufnahme hatten 16% unseres Kollektivs ein neurologisches Defizit, darunter zwei Patienten mit komplettem Querschnitt. Insgesamt trat postoperativ in 60% der Fälle eine Verbesserung des neurologischen Status um mindestens eine Stufe nach dem Frankel-/ASIA-Score ein, eine Verschlechterung trat in keinem Fall auf. Neben der zweizeitigen dorso-ventral kombinierten Operation (primäre Stabilisierung mittels Fixateur interne) kam in 21 Fällen ein rein ventrales oder einzeitig kombiniertes Vorgehen zum Einsatz. Die Stabilisierung der Verletzungen mittels Telefix-Platte wurde durch einen Wirbelkörperersatz (Synex- oder Synmesh-Cage) ergänzt. Komplikationen in Bezug auf die Telefix-Platte betrafen meist die ventro-kaudale Schraube. In drei Fällen konnte die ventro-kaudale Schraube wegen Interferenz mit dem Cage nicht platziert werden. Die Auswertung der bisegmentalen Grund-Deckplatten-Winkel ergab einen durchschnittlichen postoperativen Korrekturverlust des Repositionsergebnisses von 5° mit einer mittleren kyphotischen Fehlstellung von 12°. Bisegmental versorgte Verletzungen zeigten tendenziell einen geringeren Korrekturverlust als dies bei monosegmentaler Überbrückung der Fall war. Für die Messung der Winkel konnte eine gute Inter- und Intraobserver-Reliabilität festgestellt werden. Zudem konnten wir feststellen, dass eine Stellungsänderung (liegend oder stehend) bei den Röntgenaufnahmen zu einer erheblichen Veränderung des Grund-Deckplatten-Winkels führt. Das subjektive Befinden (VAS-Fragebogen) ergab im Mittel für die Nachuntersuchung einen Wert von 71. Unsere Ergebnisse bestätigen bisherige Beobachtungen, dass ein gewisser Anteil (hier etwa 20%) trotz Operation deutliche Beschwerden durch die Wirbelsäulenverletzung beibehalten. Das Ausmaß der körperlichen Belastung im Beruf zeigte einen negativen Einfluss auf das subjektive Befinden und auf die berufliche Reintegration. Ein Zusammenhang zwischen den radiologischen Parametern (GDWs) und dem subjektiven Befinden (VAS) bestand nicht. Die Rückenfunktion wurde in 65% der Fälle positiv bewertet, der mittlere FBA betrug 13 cm. Zwischen Rückenfunktion und FBA bestand ein Zusammenhang. Bis zur dritten Nachuntersuchung trat bei keinem Patienten eine Veränderung des neurologischen Status im Vergleich zur Untersuchung, die direkt nach der Operation stattfand, auf. Unsere Studie zeigt, dass die Stabilisierung von Wirbelkörperverletzungen mittels Telefix-Platte ein sicheres und effektives Verfahren darstellt. Unsere Ergebnisse in Bezug auf die radiologischen Messgrößen, das subjektive Befinden und soziale Faktoren sind mit den Angaben der in dieser Arbeit verwendeten Literatur zu anderen modernen ventralen Verfahren vergleichbar. / In a prospective study 49 patients who had suffered a destruction of the anterior column within the thoracic and lumbar spine were followed-up (mean 20 month). Additional to a cage (reconstruction of the destroyed vertebra) we used the Telefix plate for anterior fixation. To record the clinical success of the surgery, we used the VAS-Spinal Score and radiographs. We have found the Telefix plate to be an effective and stable treatment for fractures of the thoracic and lumbar spine, requiring an anterior approach.
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Klinische Ergebnisse nach arthroskopischer Schulterstabilisierung eine Nachuntersuchungsstudie unter spezieller Analyse verschiedener Parameter und deren Einfluss auf das postoperative Ergebnis ; Zeitraum April 1996 bis Dezember 2000 /Reiter, Christoph. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Outcome dorsaler Acetabulumfrakturen an einem Level-I-Traumazentrum / Outcome of posterior acetabular fractures at a level-1 trauma centreFreier, Eva January 2024 (has links) (PDF)
Grundlage der Arbeit ist eine Datenbank mit 240 Patienten, die aufgrund einer Acetabulumfraktur am Universitätsklinikum Würzburg zwischen 2007-2017 behandelt wurden. Die behandlungsrelevanten Daten wurden erfasst. Diejenigen Patienten mit reiner Hinterwandfraktur (hW, n=22) und diejenigen mit Fraktur der Hinterwand und des hinteren Pfeilers (hW+hP, n=23) wurden jeweils mit der restlichen Datenbank (RD, n=195) verglichen. Anschließend wurden diejenigen Patienten beider Kollektive, die rekonstruiert wurden (je n=13), hinsichtlich peri- und postoperativer Variablen und abschließend in Follow-Up-Untersuchungen anhand folgender Scores miteinander verglichen: ROM, Harris-Hip-Score, Merle-d’Aubigné-Postel-Score, VAS, SF-12 und WOMAC. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 27 und das Signifikanzniveau betrug 0,05.
Das Durchschnittsalter der Datenbank betrug 57,4 Jahre, 72,5% waren männlich, 42,5% hatten eine rechtsseitige Fraktur, 15,8% hatten eine Luxationsfraktur, 48,3% waren Primäraufnahmen, 25,8% waren Arbeitsunfälle und die Energieeinwirkung beim Unfall war überwiegend hoch (48,3%) mit einem starken Zusammenhang zwischen Alter und Unfallmechanismus. Osteosynthetisch wurden 55,4%, konservativ 30,4% und totalendoprothetisch 14,2% behandelt. Der häufigste Frakturtyp war die 2-Pfeiler-Fraktur (41,3%) und am häufigsten war die untere Extremität zusätzlich verletzt (61,7%). Im Vergleich der Kollektive hW und hW+hP mit der RD waren folgende Variablen signifikant: Jüngeres Alter, häufiger Hochenergietrauma, häufiger polytraumatisiert, häufiger Luxationsfraktur, häufiger Femurverletzung, häufiger mittels K-L-Zugang rekonstruiert, im Kollektiv hW kürzere Dauer bis ORIF und im Kollektiv hW+hP häufiger sek. TEP. Im Vergleich der rekonstruierten Patienten war im Kollektiv hW+hP der präoperative Hb niedriger und der stationäre Aufenthalt länger.
Die Follow-Up-Quote betrug jeweils 84,6%, die Untersuchungen fanden durchschnittlich 90,9 und 94,3 Monate nach dem Unfall statt und zeigten keine Unterschiede in den klinischen Ergebnissen.
Ein auffälliges Ergebnis ist, dass das Kollektiv hW+hP häufiger und relativ früh eine sek. TEP benötigte. Es zeigten sich aber im hochselektionierten klinischen Vergleich beider Kollektive nach Osteosynthese keine Unterschiede. Daraus könnte geschlossen werden, dass Patienten mit Kombinationsfraktur aus Hinterwand plus hinterer Pfeiler ohne Konversion auf eine TEP ähnliche klinische Ergebnisse erzielen, wie Patienten mit reiner Hinterwandfraktur. Limitationen der Arbeit sind das retrospektive Design, die Datenerhebung aus nur einem Zentrum und kleine Kollektive. Weitere Arbeiten sind zur Erfassung der Epidemiologie und Trends von Acetabulumfrakturen nötig, um diese komplexe Fraktur auch in Zukunft bestmöglich zu verstehen und zu versorgen. / The study is based on a dataset including 240 patients with an acetabular fracture who were treated at the Universitätsklinikum Würzburg between 2007-2017. Treatment related data were collected. Patients with an isolated fracture of the posterior wall (hW, n=22) and patients with a combined fracture of the posterior wall and the posterior column (hW+hP, n=23) were compared with the remaining dataset (RD, n=195). Those patients of the two groups treated with osteosynthetic reconstruction (each n=13) were firstly compared concerning peri- and postoperative items and secondly in clinical follow-up examinations, which included ROM, Harris-Hip-Score, Merle-d’Aubigné-Postel-Score, VAS, SF-12 and WOMAC. Statistical examination was executed with SPSS 27 and the level of significance was 0,05.
The mean age of the dataset was 57,4 years, 72,5% were male, 42,5% had a right sided fracture, 15,8% had a dislocation fracture, 48,3% were primarily admitted to our institution, 25,8% had a work accident and the energy at trauma was mostly high (48,3%) with a strong correlation between age and mechanism of injury. Treatment was osteosynthetic reconstruction in 55,4%, conservative in 30,4% and endoprosthetic in 14,2%. The most common type of fracture was the two-column fracture (41,3%) and mostly the lower extremity was associated injured (61,7%). Comparing the groups hW and hW+hP to the RD, following items were significant: younger age, more high energy traumas, more polytraumatized patients, more dislocation fractures, more associated injuries of the femur, more reconstructions via Kocher-Langenbeck approach, shorter interval to surgery in the hW group and more secondary THA in the hW+hP group. In comparison of the patients treated with osteosynthetic reconstruction of the two groups the hW+hP group had a lower preoperative haemoglobin value and a longer duration of hospital stay.
The follow-up rate was 84,6% in both groups, clinical examinations took place in a mean of 90,9 and 94,3 months after trauma and showed no differences in clinical outcomes.
It was noticeable that the group hW+hP needed more secondary THA, which were performed rather early. However, there were no differences in our highly selected follow-up examinations of the osteosynthetically reconstructed patients. This could mean that patients with a combined fracture of the posterior wall and the posterior column without necessity of a secondary THA score similar clinical results like patients with an isolated posterior wall fracture. Limitations of the study are the retrospective design, data from only one centre and small group sizes. More studies are required to detect the epidemiology and trends of acetabular fractures in order to optimally understand and treat this complex fracture type also in the future.
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Mittelfristige Ergebnisse nach stadienadaptierter, operativer Versorgung der Ruptur des Bandes zwischen Skaphoid und Lunatum mittels SL-Bandnaht zuzüglich dorsaler Kapsulodese oder 3-Ligament-Tenodese / Clinical and Radiological Results 5-11 Years after 3-Ligament-Tenodesis or Repair of the SL-Ligament and dorsal CapsulodesisHaberzettl, Martin January 2020 (has links) (PDF)
Einzeitige, retrospektive klinische Studie über die klinischen und radiologischen Ergebnisse nach stadienadaptierter Therapie der vollständigen SL-Bandruptur Ø 7,5 Jahre postoperativ.
Es wurden 33 Patienten nach SL-Bandnaht zuzüglich dorsaler Kapsulodese (bei intraoperativ vorhandenen, nähbaren SL-Bandresten) und 39 Patienten nach SL-Bandrekonstruktion mittels 3-Ligament-Tenodese (bei fehlenden SL-Bandresten) nachuntersucht.
Ein Erhalt des physiologischen karpalen Gefüges nach SL-Bandnaht zzgl. Kapsulodese war zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung allenfalls in den statischen Röntgenbildern, jedoch nicht in den Belastungsaufnahmen und nur in der Gruppe mit präoperativ dynamischer SL-Instabilität ersichtlich.
In allen Gruppen hatte sich bei >50% der Patienten eine (posttraumatische) Handgelenksarthrose entwickelt.
Die Handgelenksbeweglichkeit, die Griffkraft, die Schmerzsituation und die Funktionsscores waren leicht eingeschränkt, jedoch zufriedenstellend.
Nach SL-Bandnaht zzgl. Kapsulodese resultierte lediglich eine revisionspflichtige Komplikation (3%).
Nach 3LT resultierten >30% revisionspflichtige Komplikationen und >20% Rettungsoperationen.
Die 3LT ist ein komplexer, hochinvasiver operativer Eingriff mit hohen Komplikationsrisiken. Als Resultat unserer Studie stellen wir die Wertigkeit der 3LT zur kurativen Therapie der SL-Bandläsion gänzlich in Frage.
Falls intraoperativ noch vitale und nähbare SL-Bandreste vorliegen, sollte die Naht des SL-Bandes zuzüglich dorsaler Kapsulodese bevorzugt werden. / Retrospective clinical study about the clinical and radiological results Ø 7,5 after 3-Ligament-Tenodesis (3LT) or Repair of the SL-Ligament and dorsal Capsulodesis.
SL-Repair patients had less complications requiring further surgery. 3LT patients had a higher rate of complications requiring further surgery (>30%), up to salvage procedure (>20%). Patients not in need of any salvage procedure had a similarly good clinical outcome in all groups. There was a high rate (>50%) of osteoarthrosis at time of follow-up in all groups.
3LT is a complex and highly-invasive surgical procedure with a high risk of complications, especially scaphoid fractures. If the SL-ligament is completely ruptured but repairable ligament remnants are found, a SL-ligament repair and dorsal capsulodesis should be preferred.
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Neuropsychologische Diagnostik bei sehr und extrem Frühgeborenen im Alter von sechs bis acht Jahren – eine Pilotstudie mit der WUEP-KD (Würzburger Psychologische Kurz-Diagnostik) / Neuropsychological assessment of very and extreme preterms at the age of six to eight years – a pilot study with the WUEP-KDStröbele, Hannah January 2015 (has links) (PDF)
Die gesetzlich vorgeschriebene Nachsorge von Frühgeborenen in Deutschland beschränkt sich nach den Vorgaben des G-BA momentan auf eine Entwicklungstestung mit den Bayley Scales of Infant Development im Alter von zwei Jahren. Entwicklungsuntersuchungen zu einem späteren Zeitpunkt sind jedoch notwendig, da neurologische Folgen bzw. Auswirkungen dann besser beurteilt und gemessen werden können.
Die WUEP-KD ist eine neuropsychologische Testbatterie, die auf der CHC-Theorie basiert und den Vorteil einer guten Normierung und Validierung für deutsche Kinder, sowie einer kurzen Durchführungszeit hat. Außerdem wurden bereits langjährig Erfahrungen in der Anwendung bei Kindern mit anderen neuropsychologischen Problemen gesammelt.
Wir wendeten die WUEP-KD bei sechs bis acht Jahre alten Kindern an, die in den Jahren 2001 und 2002 in der Frauenklinik der Universität Würzburg mit einem Geburtsgewicht von unter 1500g zur Welt gekommen waren und in der Universitätskinderklinik Würzburg behandelt wurden. Weiterhin wurden zehn termingerecht geborene und gesunde Kinder im gleichen Alter untersucht.
Es stellte sich heraus, dass die Frühgeborenen, die an unserer Studie teilgenommen hatten, signifikant besser bei den BSID-II im Alter von zwei Jahren abgeschnitten hatten als diejenigen, die wir leider nicht von einer Teilnahme überzeugen konnten. Tendenziell zeigte sich in unserer Studie bezüglich der zentralen mentalen Leistungsfähigkeit dennoch eine geringere Leistung bei geringerem Gestationsalter und bzw. oder geringerem Geburtsgewicht. Die Ergebnisse des Untertests CPM, welcher die fluide Intelligenz abbildet, waren signifikant unterschiedlich beim Gruppenvergleich der Geburtsgewichte sowie des Gestationsalters. Somit konnten wir mit unserer Methodik ebenso wie in anderen Studien einen Unterschied in der kognitiven Leistung zwischen den VLBW-Kindern und den ELBW-Kindern im Alter von sechs bis acht Jahren nachweisen. Beim Vergleich mit den Untersuchungen im Alter von zwei bis drei Jahren konnten wir weitgehend eine gleichbleibende Leistung nachweisen, die Ergebnisse der Bayley-Scales und der mentalen Gesamtleistung der WUEP-KD korrelierten signifikant.
Um eine umfassende Diagnostik durchzuführen und weitere Intelligenzfaktoren nach der CHC-Theorie zu erfassen, werden in der WUEP-KD computerisierte Tests verwendet. Zur Messung der feinmotorischen Leistung wurde hierfür das Speed-Tapping verwendet, welches bisher nicht in der Untersuchung Frühgeborener angewandt wurde. Die feinmotorischen Fähigkeiten der Früh- und Reifgeborenen lagen durchschnittlich im Normbereich, jedoch hatten doppelt so viele Frühgeborene als Reifgeborene Defizite in der Feinmotorik. Insbesondere die ELBW-Kinder waren hiervon betroffen. Bei Betrachtung der Frühgeborenen konnte eine signifikante Korrelation zwischen dem Gestationsalter und der feinmotorischen Leistung nachgewiesen werden. Somit konnten wir nachweisen, dass ein geringeres Geburtsgewicht und Gestationsalter das Risiko erhöhen, feinmotorische Defizite im Schulalter nachweisen zu können – auch wenn keine höhergradigen intrakraniellen Blutungen im Neugeborenenalter aufgetreten waren und die kognitive Leistung zum Zeitpunkt der Untersuchung im Normbereich liegt. Die WUEP-KD kann zusätzlich im Bereich der motorischen Fähigkeiten Defizite aufdecken.
Die Aufmerksamkeitsleistung, gemessen mit dem CPT, lag im Normbereich, dennoch waren wiederum vermehrt Defizite bei den ELBW-Kindern und den Kindern mit einem Gestationsalter unter 29 SSW zu beobachten.
Um das Verhalten und die Lebensqualität der frühgeborenen Kinder einschätzen zu können, ließen wir die Eltern drei Fragebögen beantworten (CBCL, SDQ, KINDL-R). Hier konnten wir größtenteils keine signifikanten Unterschiede zwischen den Reif- und Frühgeborenen feststellen. Im Fragebogen zur Lebensqualität konnten bei den Frühgeborenen sogar signifikant bessere Ergebnisse in den Bereichen „Freunde“ und „Selbstwert“ nachgewiesen werden.
Die WUEP-KD stellt aus unserer Sicht eine geeignete Methodik dar, um frühgeborene Kinder in ihrer weiteren Entwicklung nachzuuntersuchen – sie basiert auf der CHC-Theorie, dem Goldstandard der Intelligenzdiagnostik, hat eine kurze Durchführungsdauer, es besteht eine langjährige Anwendung und Erfahrung in der Durchführung bei Kindern mit neuropsychologischer Problematik und hat die nun nachgewiesene Fähigkeit kognitive und motorische Defizite bei frühgeborenen Kindern aufzudecken. Hierdurch können die betroffenen Kinder in ihren Fähigkeiten und Grenzen besser eingeschätzt und somit gezielt betreut werden. / The WUEP-KD is a neuropsychological assessment battery, which is based on the CHC-theory and has the advantage of a good standardization and validation for German children as well as a short performance time. We examined 36 preterms with a birth weight below 1500g and ten full-term children at the ages of six to eight years.
We could demonstrate a significant increase in cognitive and fine-motor performances with increasing birth weight and gestational age. Regarding the attention performance we could see more deficits in the ELBWI (extreme low birth weight infants, <1000g) and in the children with a gestational age below 29 weeks.
In our opinion the WUEP-KD is a useful tool to examine the further development of preterm children. The test offers a good assessment of the abilities and limitations of preterm children at the early school-age and parents can be counseled accordingly.
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Analyse der Lebensqualität nach Fraktur der proximalen Tibia im KindesalterPolzer, Jan Udo 26 June 2024 (has links)
Die proximale Tibiafraktur stellt eine seltene Fraktur der langen Röhrenknochen im Wachstumsalter dar, welche sich in mehrere Frakturtypen aufteilt. Diese werden zu typischen Altersgipfeln durch typische Unfallmechanismen verursacht. Eine nicht adäquate Therapie dieser Frakturen kann aufgrund des fehlgeleiteten Knochenwachstums zu Beinachsenabweichungen, Beinlängendifferenzen und funktionellen Einschränkungen des Kniegelenks führen. Ziel dieser Studie ist die Therapie und Nachsorge der Patient:innen, die in der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Dresden stattfand, zu bewerten. Dabei wurden die Patient:innen zu einer klinischen Nachuntersuchung und zur Beurteilung des Wohlbefindens eingeladen.:1. EINLEITUNG
1.1 DIE PROXIMALE TIBIAFRAKTUR IM KINDESALTER
1.1.1 Definition und Epidemiologie
1.2 Ätiologie und Klassifikation
1.1.2.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.2.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.2.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
1.1.3 Diagnostik
1.1.3.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.3.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.3.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
1.1.4 Therapie
1.1.4.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.4.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.4.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
1.1.5 Komplikationen und Folgeschäden
1.1.5.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.5.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.5.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
2. FRAGESTELLUNG
3. PATIENT:INNEN UND METHODEN
3.1 PATIENT:INNENGRUPPEN UND VERGLEICHSPOPULATION
3.2 DATENERHEBUNG
3.2.1 Klinische Untersuchung
3.2.1.1 Körpermaße, numerische Schmerzskala, Gangbild
3.2.1.2 Beinlängenmessung und Rotationsfehler
3.2.1.3 Beweglichkeit, Kraftprüfung
3.2.1.4 Interkondylärer und intermalleolärer Abstand
3.2.1.5 Tibiofemoraler Winkel
3.2.2 Fragebögen
3.2.2.1 Pedi-IKDC
3.2.2.2 PODCI
3.3 STATISTISCHE AUSWERTUNG
4. ERGEBNISSE
4.1 EPIDEMIOLOGISCHE DATEN
4.1.1 Alter und Geschlecht
4.1.2 Links-Rechts Verteilung
4.1.3 Frakturklassifikation
4.2 ALTERS-, GESCHLECHTER- UND FRAKTURSEITENVERTEILUNG DER SUBGRUPPEN
4.2.1 Alters- und Geschlechterverteilung der E-Gruppe
4.2.2 Alters- und Geschlechterverteilung der TU-Gruppe
4.2.3 Alters- und Geschlechterverteilung der T-Gruppe
4.3 UNFALLMECHANISMEN
4.3.1 Unfallmechanismen der E-Gruppe
4.3.2 Unfallmechanismen der TU-Gruppe
4.3.3 Unfallmechanismen der T-Gruppe
4.4 MEDIZINISCHE VERSORGUNG
4.5 ERGEBNISSE DER NACHUNTERSUCHUNG
4.5.1 Teilnahme an der Nachuntersuchung
4.6 ERGEBNISSE DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNG
4.6.1 Schwellung und Schmerzen
4.6.2 BMI
4.6.3 Längenunterschied und Rotationsfehler der Beine
4.6.4 Beinachsen, interkondylärer- und intermalleolärer Abstand
4.6.5 Beweglichkeit des Kniegelenks und Kraftprüfung
4.7. ERGEBNISSE DER FRAGEBÖGEN
4.7.1 Ergebnisse aus dem Pedi-IKDC
4.7.2 Ergebnisse des PODCI
4.8 GEGENÜBERSTELLUNG DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND DEN ERGEBNISSEN DER FRAGEBÖGEN
4.9 FALLBERICHTE
4.9.1 Fallbericht der E-Gruppe
4.9.2 Fallbericht der TU-Gruppe
4.9.3 Fallbericht der T-Gruppe
5. DISKUSSION
5.1 BEWERTUNG DER BASISDATEN
5.2 FRAGESTELLUNG: 1. AUFFÄLLIGKEITEN IN DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNG
5.3 FRAGESTELLUNG: 2. AUSWIRKUNGEN AUF DEN FUNKTIONELLEN ZUSTAND DES KNIEGELENKS UND DAS WOHLBEFINDEN
5.4 FRAGESTELLUNG: 3. VERBESSERUNGSFÄHIGE ASPEKTE DES KLINISCHEN MANAGEMENTS VON PROXIMALEN TIBIAFRAKTUREN
5.5 FRAGESTELLUNG: 4. BEWERTUNG DES DIGITALEN VERFAHRENS DER BEINACHSENMESSUNG
5.6 LIMITATIONEN DER STUDIE
6. ZUSAMMENFASSUNG
7. SUMMARY
8. ANHANG
8.1 TABELLEN IM ANHANG
8.2 UNTERSUCHUNGSBOGEN
8.3 PEDI-IKDC FRAGEBOGEN
8.4 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „2-10 JAHRE“
8.5 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „11-18 JAHRE ELTERN“
8.6 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „11-18 JAHRE PATIENT:INNEN“
LITERATURVERZEICHNIS
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Quantitative und qualitative Auswertung kieferorthopädischer BehandlungenSchmidt-Rogge, Nicola 28 May 2001 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die Behandlungsqualität und Behandlungsdauer der Kiefer- orthopädischen Abteilung einer Universitätsklinik zu bestimmen. Dazu wurden die Behandlungsmodelle vor und nach der Behandlung mit Hilfe des PAR (Peer Assess- ment Rating)-Indexes beurteilt. Weiterhin wurden mögliche Einflußgrößen auf die Behandlungsqualität und Behandlungsdauer untersucht. Die Behandlungsunterlagen von 100 fortlaufend abgeschlossenen Patienten (62 weiblich, 38 männlich) wurden retrospektiv ausgewertet. Das durchschnittliche Alter bei Behandlungsbeginn lag bei 14,9 Jahren (7,4 - 42,2 Jahre). Am häufigsten wurde die Behandlung im Alter von 9 oder 10 Jahren begonnen, 24 Patienten waren er- wachsen. Die Angle-Klasse II (71%) war am zahlreichsten vertreten, gefolgt von der Angle-Klasse I (21%) und der Klasse III (8%). 77 Patienten versäumten vereinbarte Termine, 38 Patienten mußten wegen ungenügender Mitarbeit ermahnt werden. Es kam ein breites Spektrum kieferorthopädischer Behandlungsgeräte zum Einsatz. Bei 95 Patienten wurde eine festsitzende Apparatur verwendet. Bei 52 Patienten er- folgte die Behandlung ausnahmslos mit dieser Apparatur, 33 Patienten wurden auf- einanderfolgend mit herausnehmbaren und festsitzenden Geräten behandelt und 10 Patienten kombiniert kieferorthopädisch und kieferchirurgisch. Nur 5 Patienten wur- den ausschließlich mit herausnehmbaren funktionskieferorthopädischen Geräten the- rapiert. Bei 31 Patienten wurden während der kieferorthopädischen Behandlung Zähne extrahiert. Der PAR Wert vor Behandlungsbeginn lag für die Gesamtgruppe bei durchschnittlich 23,9 Punkten. Der PAR Wert nach Behandlungsende lag bei 5,2. Die prozentuale Verbesserung betrug 75,6%. 65 Patienten hatten nach Behandlungsende einen PAR Wert ? 5 und 89 Patienten einen PAR Wert ? 10. Nur 4 Patienten erreichten einen PAR Wert von null. Die Verteilung der Patienten auf die einzelnen Verbesserungs- Kategorien lautete: greatly improved" 33 Patienten, improved" 65 Patienten, worse - no different" 2 Patienten. Auf die Behandlungsqualität hatte keiner der untersuchten Faktoren (Behandlungsmittel, Extraktion/Nichtanlage, Angle-Klasse, Mitarbeit und Geschlecht) einen signifikanten Einfluß. Die mittlere Behandlungsdauer aller Patienten betrug 39,1 Monate (8 - 85 Monate). Auf die Behandlungsdauer hatten von den untersuchten Faktoren (PAR Anfangswert, Behandlungsmittel, Extraktion/Nichtanlage, Angle-Klasse, Mitarbeit, Geschlecht und Alter bei Behandlungsbeginn) der PAR Anfangswert bei festsitzender Behandlung, die Behandlungsmittel, die Mitarbeit und das Alter bei Behandlungsbeginn einen signifikanten Einfluß. Die Behandlung mit herausnehmbaren und anschließend fest- sitzenden Apparaturen dauerte mit durchschnittlich 56,2 Monaten erwartungsgemäß am längsten. Die alleinige Behandlung mit festsitzenden Apparaturen benötigte im Schnitt 30,3 Monate, eine kieferorthopädisch-kieferchirurgische Kombinationsthera- pie beanspruchte 27,1 Monate. Extraktionen und/oder Nichtanlagen zeigten Tenden- zen zu längeren Behandlungszeiten. Jüngere Patienten benötigten eine signifikant längere Behandlungszeit. / The aim of this study was to assess the treatment standards and treatment time in a university clinic. Pre-treatment and post-treatment study casts were assessed by the PAR (Peer Assessment Rating) Index. The influence of various factors upon treat- ment quality and treatment duration was analysed. The treatment records of 100 consecutively finished patients (62 females and 38 males) were evaluated retrospectively. The mean age was 14.9 years (7.4 42.2 years) at the pre-treatment stage. Most of the patients were between the ages of 9 and 10 years old, 24 patients were over the age of 18. At the start of treatment, 71 patients had an Angle Class II, 21 an Angle Class I and 8 patients an Angle Class III. There were 77 patients who failed at least once to show up for their appointments and 38 patients had negative chart entries regarding appliance wear. There was a wide range of appliance types used in this sample. The treatment involved fixed appliances for 95 patients. 52 patients were treated only with this type of appliance, 33 were treated with removable and fixed appliances successively and 5 patients were treated solely with removable functional appliances. 10 patients received combined orthodontic treatment and orthognatic surgery. 31 patients had extractions of permanent teeth as part of their treatment. The average pre- and post-treatment PAR scores were 23.9 and 5.2, repectively. The mean percentage reduction in PAR score was 75.6%. Post-treatment, 65 patients fell in the 0-5 PAR score group and 89 patients had a PAR score of 10 or less. However, only 4 patients scored 0 at the end of treatment. 33 patients have been "greatly im- proved", 65 patients "improved" and 2 ranked "worse or no different". Of all the fac- tors examined (type of therapy, extractions/agenesis, Angle Classes, compliance and gender) none showed a significant influence on post-treatment PAR scores. The mean treatment duration was 39.1 months (8 - 85 months). When treatment time was analysed, with all the factors examined (pre-treatment PAR score, type of treat- ment, extractions/agenesis, Angle Classes, compliance, gender and age at treatment start) only pre-treatment PAR score in the fixed appliance group, type of treatment, compliance and age at treatment start, were significantly related. As expected, the sequence of removable and fixed appliances required the longest treatment time (56.2 months). Fixed appliance therapy alone took 30.3 months, a combination of orthodontics and orthognatic surgery lasted for 27.1 months on average. Extractions and/or congenitally missing permanent teeth showed a tendency to higher treatment times. Inadequate compliance did significantly prolong treatment duration. Younger patients required longer treatment times.
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Osteochondrale Transplantation am Kniegelenk – Schicksal der Entnahmedefekte nach Implantation von TruFit®-Zylindern bei großen Knorpeldefekten / Osteochondral transplantation in the knee joint - fate of donor sites after implantation of TruFit PlugsQuarch, Verena Mafalda Antonia 01 July 2014 (has links)
Aufgrund einer möglichen Entnahmemorbidität sind Knorpelschäden am Knie von mehr als 3 cm ² Größe bei der autologen osteochondralen Transplantation (OCT) als kritisch zu betrachten. In dieser Studie wurde untersucht, ob die Entnahmemorbidität beo großen Knorpelschädendurch durch den Einsatz von OBI TruFit Plugs reduziert werden kann.
Wir führten die autologe osteochondrale Transplantation bei insgesamt 37 Patienten durch und die Knorpel-Knochen-Zylinder wurden aus dem dorsalen medialen femoralen Kondylus entfernt. Die Defekte an der Entnahmestelle wurde bei 21 Patienten (mit einer durchschnittlichen Defektgröße von 5,5 cm²) mit künstlichen TruFit Plugs gefüllt, bei 16 Patienten (mit einer durchschnittlichen Defektgröße von 4,6 cm2) wurden die Defekte der Entnahmestellen unbehandelt gelassen.
Im Durchschnitt wurden die Patienten in der Studiengruppe (mit TruFit Plugs behandelt) nach 12,8 (± 1,8) Monaten postoperativ und nach 25,2 (± 1,8) Monate erneut nachuntersucht; in der Kontrollgruppe (unbehandelt gelassene Entnahmestellen) wurden dieNachuntersuchungen nach 13,8 (± 4,3) Monate durchgeführt sowie nach 58,9 (± 4,0) Monaten. In der Studiengruppe verbesserten sich die Ergebnisse von Tegner-Score, WOMAC, VAS und Knee-Society-Score von präoperativ 3,2 (± 0,8), 60,9 (± 41,6), 133,6 (± 27,1) und 4,8 (± 2,3) auf 3,9 (± 0,6), 35,5 ( ± 27,1), 177,8 (± 16,6) und 3,3 (± 2,9) Punkten zum Zeitpunkt des zweiten Follow-up; die Kontrollgruppe zeigte präoperativ Score-Ergebnisse von 2,8 (± 0,9), 73,3 (± 50,2), 123,8 (± 41,5 ) und 5,3 (± 2,7) Punkten und verbesserte diese auf 3,6 (± 0,8), 41,4 (± 28,8), 179,3 (± 17,5) und 3,1 (± 2,0) Punkte zum Zeitpunkt des zweiten Follow-up. Je kleiner der anfängliche Knorpeldefekt in der Studiengruppe war, desto besser wurden die WOMAC Score-Werte (p < 0,05).
Die MRI-Auswertung führte zu einer Verbesserung der Gesamtpunktzahl im modifizierten Henderson in der Studiengruppe an den Entnahmestellen von 19,2 (± 3,3) auf 13,7 (± 2,1) Punkte und an der Empfängerstelle von 12,2 (± 2,4) auf 12 (± 1,7) Punkte (p <0,001), die Score-Werte für die die Kontrollgruppe zeigte an den Entnahmestellen 18,3 (± 3,4) und 15,4 (± 4,4) Punkte sowie für die Empfängerstellen 11,1 (± 1,8) und 13,7 (± 2,6) Punkte (p = 0,0015).
OCT ist eine wirksame Therapie auch bei großen Knorpeldefekten> 3 cm ². Die Rückenflosse medialen Femurkondylus ist ein geeigneter Spender Website, zeigt eine niedrige Entnahmemorbidität und eine hohe Regenerationsfähigkeit. Durch das Ausfüllen der Mängel mit TruFit Implantate keine klinischen Verbesserungen gefunden als Entnahmemorbidität bereits niedrig ist sowieso. Allerdings nahm die Regeneration von Defekten mit TruFit Implantate gefüllt mehr als 2 Jahren.
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