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Entwicklung und biomechanische Untersuchungen eines Kreuzbandkonstrukts aus biomaterialbasiertem Kollagen I / Development and biomechanical studies of biomaterial based collagen I anteriorcruciate ligament constructBischofberger, Simon January 2012 (has links) (PDF)
Das ACL ist eine der am häufigsten verletzten Strukturen des menschlichen Körpers bei Sportunfällen und die Anzahl der Rekonstruktionen wird weiterhin zunehmen. In den letzten Jahren wurden große Fortschritte in der Charakterisierung der biomechanischen Eigenschaften von Sehnen und Bändern erzielt und neue Ansätze auf dem Gebiet des Tissue Engineering eröffnen neue Möglichkeiten. In dieser Arbeit wurde ein ACL-Konstrukt aus biomaterialbasiertem Kollagen I entwickelt und getestet. Die gewonnenen Ergebnisse können als Grundlage für die Herstellung eines Kreuzbandkonstruktes verwendet werden. / The ACL is one of the most common injured structures of the human body in sports accidents and the number of reconstructions will continue to grow. In recent years, major advances in the characterization of the biomechanical properties of tendons and ligaments have been achieved and new approaches in the field of tissue engineering offer new opportunities. In this work an ACL construct of biomaterial based collagen I was developed and tested. The results can be used as a basis for the production of a ligament constructs.
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Analyse der NFATc1-Genexpression durch eGFP-BAC-Reportermäuse / Analysis of NFATc1 gene expression using eGFP-BAC reporter miceHock, Matthias January 2013 (has links) (PDF)
In Lymphozyten wird nach Antigenaktivierung die Expression des Nfatc1-Gens durch Aktivierung des P1-Promoters stark induziert. Dagegen ist die, durch den Promoter P2 vermittelte Expression ebenso wie die der anderen NFAT Faktoren c2 und c3 konstitutiv. Die Akkumulation der dabei gebildeten Isoform NFATc1/αA ist sowohl für Effektorfunktionen wie die Zytokinproduktion sowie die Proliferation und das Überleben der aktivierten Zellen wichtig (Chuvpilo et al., 2002). Um die Expression des Nfatc1-Gens auf Einzelzellebene messen zu können, wurden BAC (bacterial artificial chromosom) transgene Mauslinien generiert, die einen 210kb großen Bereich des Nfatc1-Gens der Maus enthalten. In diesen Lokus wurde ein eGFP-Reportergen innerhalb des allen Isoformen gemeinsamen, dritten Exons integriert. In dieser Arbeit wird durch semiquantitative RT-PCR-Experimente von Gesamt-Milzzellen und TLymphozyten gezeigt, dass in den B6/NFATc1-eGFP-BAC-Reportermäusen die Expression der eGFP-cDNA analog zum endogenen Nfatc1-Lokus der Kontrolle der beiden Promotoren P1 und P2 unterliegt. In Western Blot Experimenten wird in diesen Zellen mittels eines NFATc1α-spezifischen Antikörpers eine induzierbare und CsA-sensitive α-GFP-Isoform - vergleichbar mit der endogenen NFATc1α-Isoform - nachgewiesen. Gleichzeitig zeigen NFATc1-Antikörper das konstitutiv exprimierte GFPβ-Protein. Die Korrelation der Expression von NFATc1 und GFP auf mRNA- und Proteinebene machen in B6/NFATc1-eGFP-BAC-Reportermäusen das GFP-Protein somit zu einem sensitiven und spezifischen Marker der NFATc1-Aktivität. In FACS-Analysen gibt der Anstieg der GFP-Fluoreszenzintensität bei Stimulation von Gesamt- Milzzellen bzw. T-Lymphozyten um bis auf das Dreifache die Induktion von NFATc1 wider. Unter dem Einfluss von CsA verbleibt die GFPFluoreszenzintensität auf dem Niveau unstimulierter Zellen. Die GFPFluoreszenz korreliert darüber hinaus bei Primärstimulation mit der Expression des IL-2-Gens, dessen Promotor mit 5 NFAT-Bindestellen den Prototyp eines NFATc1-Targets darstellt (Serfling et al., 1989). Die Analyse der Koexpression von NFATc1 und GFP mittels Fluoreszenzmikroskopie zeigt in allen stimulierten, GFP-positiven CD4+-Lymphozyten die nukleäre Lokalisation von 75 NFATc1, vor allem von NFATc1α. Die Analyse des GFP-Phänotyps in alloreaktiven T-Zellen zeigt bei Abstoßungsreaktionen in vitro („Mixed Lymphocyte Reactions“) eine selektive Zunahme der Fluoreszenz dieser Zellen um bis auf das Vierfache, was die Rolle von NFATc1 für die Effektorfunktion aktivierter T-Lymphozyten verdeutlicht. GFP und das endogene NFATc1 werden bei Stimulation konventioneller T-Zellen (Tcons, CD4+CD25-FoxP3-) stark exprimiert, während natürliche regulatorische T-Zellen (nTregs, CD4+CD25+FoxP3+) konstant geringe NFATc1- und GFP-Konzentrationen zeigen. In induzierten regulatorischen T-Lymphozyten (iTregs) supprimiert TGF- β konzentrationsabhängig die GFP-Fluoreszenz bis auf das Niveau unstimulierter Lymphozyten. Während in nTregs die Suppression des Nfatc1- Gens im wesentlichen durch FoxP3 erfolgt (Torgerson et al., 2009), scheint dies in iTregs vor allem über den TGF-β Signalweg vermittelt zu werden. Die Analyse der GFP-Expression in den verschiedenen Stadien der TZellentwicklung zeigt weiterhin deutliche Unterschiede in der Aktivität des Nfatc1-Gens. Dies wird durch die starke Aktivität des BAC-Genlokus in CD4- CD8- DN Thymozyten, welche eine sechsfach höhere GFP-Expression aufweisen als CD4+CD8+ DP Zellen, deutlich. / Activation of lymphocytes causes a high level of Nfatc1 due to P1-promoter induction, whereas the P2-promoter leads to an constitutive expression of NFATc2/c3. NFATc1/αA is essential for effector-function, proliferation and survival of activated cells (Chuvpilo et al., 2002). Here we show that the eGFP-cDNA integrated in a NFATc1-eGFP-BAC-construct is under control of both promoters (P1, P2) and correlates with the NFATc1-Expression on mRNA and protein-levels. In FACS-analysis there is an increase in eGFP-fluorescence intensity, which is highly CsA-sensitive. In natural and induced Tregs we observed a low level of eGFP-expression correlating with concentration of TGF-β. CD4-CD8- DN cells show the highest eGFP-Expression in thymocytes.
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Quantitative Methoden zur Netzwerkgenese in supply chainsZimmermann, Matthias January 2008 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2008
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Vielfalt entfalten - Musikhören und Musikdenken in Netzen : die Psychologie der persönlichen Konstrukte und das Repertory Grid von George A. Kelly: Theorie und Anwendung in Musikwissenschaft und MusikpsychologieOhme, Ute January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
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Zum Gegenstand persönlicher Konstrukte im Rahmen der Erforschung subjektiven Wohlbefindens /Franze, Marco. January 2002 (has links) (PDF)
Landau, Univ., Abt. Landau, Diss.--Koblenz, 2002. / Literaturverz. S. XV - XXXVIII.
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Die Konstruktivität des “Erhabenen” als instrumentalmusikalisches KonzeptBey, Henning 19 December 2019 (has links)
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Krize francouzského konceptu laïcité? / Crisis of the French concept of laïcité?Lánová, Zuzana January 2015 (has links)
Master thesis "The Crisis of French concept of laïcité" ponders the current status of laïcité in the atmosphere of contemporary France. General feeling in French society is characterized by a negative attitude of ethnic Frenchmen towards the growing presence of Islam which is accentuated by growing Muslim's demands in economic and social fields. Main goal of this thesis is to prove that the contemporary state of the concept of laïcité can be perceived as a crisis which comes through the differences between perceptions of principles based on laïcité. This notion will be proved on the basis of the theory of social constructionism complemented by the two-way-protection theory which deals with relations between state and churches. The hypothesis anticipates that Muslims, Catholics, Non- believers and even the State are using principles of laïcité depending on actual situation and impact of different actors and in order to ensure their own interests. Thereby they create the concept laïcité as a social construct. The main field in which the thesis proves this hypothesis is the French school system which is crucial for forming and maintaining the Republic and its values. The hypothesis is argued by several concrete examples such as several legislative measures adopted by the French state, for instance the...
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Intenzivní mateřství v českém prostředí / The Intensive Motherhood in the Czech SocietyPavlicová, Martina January 2016 (has links)
Diploma thesis "The Intensive Motherhood in the Czech Society" deals with the motherhood. It focuses on finding the forms of motherhood in two different social environments in the Czech Republic reflecting the Ideology of Intensive Mothering. In response to identified information from secondary sources in this thesis I consider motherhood a social construct that is proved by the analysis of primary data too. The qualitative research strategy was chosen to achieve defined goals. Outcomes of analysis of the Problem-Centered Interviews, realized with mothers of young children from different social backgrounds, show two different realities of motherhood. This distinction also proves that The Intensive Mothering is not accepted by all mothers. Although the cited authors present it like dominant model, it can't be automatically considered the dominant model in practice.
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Jenseits von Funktion und Konstrukt Teil 1: Ergänzungen zu Albert Simons Theorie der TonfelderWinkler, Andreas 01 October 2024 (has links)
Die Theorie der Tonfelder nach Albert Simon ist zu einem weithin anerkannten analytischen Tool für diejenige Musik des späteren 19. und früheren 20. Jahrhunderts geworden, die ›atonal‹, ›freitonal‹ oder ›antitonal‹ verfasst ist – bzw. nicht oder nur noch partiell in althergebrachter Tonalität. Da es aber so scheint, als ließe sich eine ganze Anzahl von Kompositionen aus der Zeit um 1900 mit den ›klassischen‹ drei Tonfeldern (Quintenreihe, Funktion, Konstrukt) nicht erschöpfend beschreiben, ist es vielleicht erstrebenswert, über diese hinaus zu denken und die Existenz weiterer, noch nicht oder kaum theoretisierter, Tonfelder zu postulieren, z. B. die ganztönige oder akustische Tonalität. Ziel dieser Überlegungen, die eine Art ›Momentaufnahme‹ der Forschungen des Verfassers darstellen, ist es, einige ausgewählte Stellen bedeutender Werke auf diese Aspekte hin abzuklopfen und so einen kleinen Beitrag zu einer künftigen, weiterführenden Theorie der Tonfelder zu liefern. / The theory of Tonfelder (tone fields) according to Albert Simon has become a widely accepted analytical tool for (post-) tonal music of the later 19th and early 20th century. However, since it seems that a certain number of major compositions from the time around 1900 cannot be exhaustively described by use of the ‘classical’ three types of Tonfelder, it might be worthwhile to think outside the box and postulate the existence of further Tonfelder that have not yet been described. Amongst them, there are possibly functionally or otherwise connotated tonal systems such as whole-tone collection or acoustic tonality. The aim of these reflections, which represent a kind of intermediate state of the author’s research, is to re-read a few excerpts of major compositions, and thus to make a small contribution to a future, more advanced theory of Tonfelder.
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Quantitative Methoden zur Netzwerkgenese in Supply Chains /Zimmermann, Matthias. January 2009 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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