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Institute messen effiziente Werbung

Löbler, Helge, Langbein, Norman 10 February 2017 (has links) (PDF)
"Die Hälfte unserer Werbeausgaben ist umsonst, aber wir wissen nicht welche." Diese in der Werbebranche häufig strapazierte Aussage ist heute glücklicherweise nicht mehr gültig. Werbungtreibende Unternehmen möchten zunehmend wissen, was die Werbung bewirkt, die sie bei Agenturen in Auftrag geben. Für die Agenturen ihrerseits wird der Nachweis effizienter Werbung zunehmend zum Erfolgsfaktor. Natürlich wird es immer diejenigen Kritiker der Effizienzprüfung von Werbung geben, die da sagen, daß bei zunehmender Orientierung der Werbegestaltung an der Effizienz die Kreativität auf der Strecke bliebe. Dazu ist mindestens zweierlei zu sagen : Erstens ist zu bezweifeln, daß die Kreativität durch zunehmende Effizienz der Werbung in den Hintergrund rückt. Märkte, auf denen Informationen und Emotionen gehandelt werden, zeigen eher, daß durch schärferen Wettbewerb und damit zunehmende Effizienzanforderungen mehr Kreativität gefordert wird. Wohlgemerkt: gefordert und vielleicht nicht gefördert. Aber es scheint hier wie in vielen anderen Bereichen unserer Wirtschaft: Zum einen wünschen wir uns den harten Wettbewerb lieber für die anderen und zum zweiten wünschen sich eher die Starken eine Leistungsorientierung als die Schwachen. Zweitens muß man sagen: Selbst wenn die Kreativität nicht mehr der Hauptmaßstab für gelungene Werbung ist - so what? Sollen denn die Konsumenten und Werbung treibende Unternehmen Kreativität bezahlen, die ihnen nicht nützt? Der Trend ist klar: Die Effizienzmessung der Werbung wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für die Agenturen. Man kann das ja nicht wollen, aber man kann nicht verhindern, daß es andere tun. Deshalb lohnt es, sich damit zu befassen.
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Kosteneffizienzanalyse der Polytrauma-Patienten im Jahr 2010 / Account analysis of multiple injured patients in 2010

Raida, Markus January 2014 (has links) (PDF)
Mit der Einführung des G-DRG Systems im Jahr 2003 änderte sich die Abrechnung der Behandlungskosten grundlegend. Die fallgenaue Berechnung der tatsächlich entstandenen Kosten wurde durch eine gleiche Vergütung gleicher Entlassdiagnosen ersetzt. Bereits vor Einführung des G-DRG wurde über mögliche negative Folgen insbesondere im Bereich der Schwerverletztenversorgung spekuliert. Besorgniserregende Studien aus anderen Ländern mit DRG-System sahen Traumazentren in der Gefahr einer ökonomiebedingten Schließung. Die ersten Veröffentlichungen nach Einführung des G-DRG bestätigten die zuvor getroffenen Befürchtungen und zeigten eine deutlich defizitäre Vergütung. Fallgenaue Berechnungen gibt es seither nur noch an den Kalkulationshäusern des InEK. Das UKW steht als überregionales Traumazentrum im Focus dieses Missstandes und gewährleistet indes die Versorgung von rund 120 Polytrauma-Patienten pro Jahr. Diese Studie betrachtet retrospektiv die tatsächlich entstandenen Kosten von 43 solcher Patienten aus dem Jahr 2010 mit einem mittleren ISS von 22,7±9,9 Punkten und benutzt dazu eigene Berechnungen. Die berechneten Kostenfaktoren sind OP-Kosten (Personal und Material), Radiologie, Labor, Transfusion, Anästhesie und Intensivstation. Diese beziehen sich auf tatsächlich entstandene Kosten. Infrastruktur und Vorhaltung finden dabei beispielsweise keine Beachtung. Es zeigt sich eine Kostenunterdeckung von 2.616±7.461€ pro Patient. Hauptsächlich wurden die MDCs Prä-MDC (Langzeitbeatmung) und MDC 08 (vom DRG nicht als Polytrauma erkannte Fälle) defizitär vergütet. Die wesentlichen Kostenanteile entfallen auf die Kosten der Intensivstation. Trotz der Nichtbeachtung relevanter Kostenpunkte, wie dem der Vorhaltekosten, konnte bereits eine Unterfinanzierung des Patientenkollektivs nachgewiesen werden. Die tatsächlichen Kosten scheinen in ihrer Gesamtsumme also noch deutlich höher zu liegen. Die bisherigen Anpassungen des Entgeltsystems durch Erhöhung des Basisfallwertes und der Abbildungsgenauigkeit scheinen unzureichend zu sein. Eine Forderung nach fallgenauer Berechnung insbesondere im Bereich klinischer Polytrauma-Patienten, die jedoch in eine andere MDC eingeordnet wurden, scheint gerechtfertigt. Gerade im Hinblick auf eine weitere Zentralisierung der Schwerverletztenversorgung im Zuge des Ausbaus des Traumanetzwerks der DGU und des Schwerstverletzungsartenverfahrens der DGUV. / Account analysis of multiple injured patients in 2010
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How to deal with the encroachment costs in road investment CBA /

Ivehammar, Pernilla. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Linköping, 2006.
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Informationstechnologieeinsatz im Supply-chain-Management : eine konzeptionelle und empirische Untersuchung zu Nutzenwirkungen und Nutzenmessung /

Schulze, Ulrich. January 2009 (has links)
Zugl.: Vallendar, WHU - Otto Beisheim School of Management, Diss., 2009.
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Ökonomisch-ökologische Bewertung von regionalen Trinkwasserschutzoptionen /

Geyler, Stefan, January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Leipzig, 2007. / Literaturverz. S. 289 - 304.
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Volkswirtschaftlicher Nutzen medizinischer Frühdiagnostik : ökonomische Evaluation am Beispiel eines Screenings nach Typ-2-Diabetes mellitus /

Schaufler, Thilo M. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Mannheim, Universiẗat, Diss., 2007.
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Referenzmodelle für Planspielplattformen ein fachkonzeptioneller Ansatz zur Senkung der Konstruktions- und Nutzungskosten computergestützter Planspiele

Grabka, Timo January 2005 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2005
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Ein LCC-basiertes Verfahren zur Evaluierung von Schleifstrategien für Schienenbahnen /

Hempe, Thomas. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Hannover.
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Key issues in the economic evaluation of gene technology in healthcare /

Rogowski, Wolf. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--München, 2007.
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Economic assessment of different management approaches of a Kenyan rain forest cost benefit and local community satisfaction analysis

Guthiga, Paul Maina January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Guthiga, Paul Maina: Economic assessment of different management approaches of Kakamega Forest in Kenya

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