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Perspektivenwechsel: Eine ethnographische Nutzerstudie an der Universitätsbibliothek Chemnitz

Jackenkroll, Martina 26 November 2014 (has links)
Qualitative Nutzerstudien – warum und wozu? Traditionell sind Nutzerstudien in Bibliotheken quantitativ und standardisiert konzipiert. Statistische Befragungen sind die Regel. Die Vorteile solcher Methoden liegen klar auf der Hand: Übersichtlichkeit, einfache Durchführung, „harte Zahlen“ zum Argumentieren als Ergebnis. Dass diese Methoden jedoch nicht für jeden Zweck zufriedenstellend sind, wissen Ethnologen seit Längerem und auch Bibliothekswissenschaftler und -praktiker werden sich dessen immer mehr bewusst. Bemängelt wird an quantitativ ausgerichteten Untersuchungen unter anderem, dass sich die Antworten der Nutzer bereits in einem von Bibliothekaren vorgegebenen Rahmen bewegen. Durch die Vorgabe von konkreten Fragen z.B. zu Ausstattung, Medien, Informationskompetenz wird bereits die Sicht des Befragten auf die Bibliothek auf einen bibliothekarischen Blick beschränkt. Raum für Neues bleibt hier nicht. Weiterhin schränkt die Vorgabe, die geschlossenen Fragen lediglich auf einer „Von-Bis-Skala“ beantworten zu können, die Probanden ein. Sie erlaubt den Befragten nicht, präzisere Erklärungen, Abwägungen oder weiterführende Kommentare, darzustellen. Gegebenenfalls würden die an den Studien Teilnehmenden ihrer Antwort gerne noch etwas anfügen: „Ja. Sie haben genügend Steckdosen, nur das Netzteil meines Tablets passt nicht in die in Ihre Tische eingelassenen Steckdosen.“ oder: „Ich bin mit Ihrem Auskunftsdienst weniger zufrieden. Was meinen Sie damit aber überhaupt? Den Auskunftschat?“. Aufgrund der Grenzen konventioneller Befragungen suchen auch Bibliotheksfachleute vermehrt nach alternativen – oder vielmehr: ergänzenden –Methoden.
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Alltag, Kultur, Wissenschaft: Die volkskundlich-kulturanthropologischen Institute und Landesstellen

07 October 2021 (has links)
Der Band präsentiert die Arbeit der zahlreichen außeruniversitären volkskundlich-kulturanthropologischen Institute im deutschsprachigen Raum. Die Arbeitsschwerpunkte dieser Einrichtungen thematisieren alltagskulturelle Phänomene ebenso wie soziale Bewegungen, materielles und immaterielles Kulturerbe ebenso wie transregionale und transkulturelle Verflechtungen. Fast alle dieser Einrichtungen verfügen über reichhaltige und kulturhistorische bedeutsame Sammlungen und audiovisuelle Medien, deren Quellenwert sowohl für wissenschaftsgeschichtliche wie gegenwartsbezogene Forschungsvorhaben von großer Relevanz ist. Auf dieser Basis lassen sich auch institutionenübergreifende, disziplinenbezogene Kooperationen verstärken. Solche Synergieeffekte unterstreichen die wissenschaftliche wie die gesellschaftspolitische Bedeutung dieser Forschungsstellen.
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Alltag, Kultur, Wissenschaft: Die volkskundlich-kulturanthropologischen Institute und Landesstellen

19 July 2023 (has links)
Der Band präsentiert die Arbeit der zahlreichen außeruniversitären volkskundlich-kulturanthropologischen Institute im deutschsprachigen Raum. Die Arbeitsschwerpunkte dieser Einrichtungen thematisieren alltagskulturelle Phänomene ebenso wie soziale Bewegungen, materielles und immaterielles Kulturerbe ebenso wie transregionale und transkulturelle Verflechtungen. Fast alle dieser Einrichtungen verfügen über reichhaltige und kulturhistorische bedeutsame Sammlungen und audiovisuelle Medien, deren Quellenwert sowohl für wissenschaftsgeschichtliche wie gegenwartsbezogene Forschungsvorhaben von großer Relevanz ist. Auf dieser Basis lassen sich auch institutionenübergreifende, disziplinenbezogene Kooperationen verstärken. Solche Synergieeffekte unterstreichen die wissenschaftliche wie die gesellschaftspolitische Bedeutung dieser Forschungsstellen.
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Gaijin, Manager, Schattenspieler : eine Ethnographie Schweizer Expatriates in Japan /

Zorzi, Olaf. January 1999 (has links)
Thesis (doctoral)--Erlangen, 1999.
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Identität und Personalität in Gottfrieds von Strassburg Tristan Studien zur sozial- und kulturgeschichtlichen Entwicklung des Helden

Hermann, Henning January 2005 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2005
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Gottes-Gedenken Untersuchungen zum anamnetischen Gehalt christlicher und jüdischer Liturgie

Wahle, Stephan January 2005 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2005
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Jesus imandars and Christ bhaktas two case studies of interreligious hermeneutics and identity in global Christianity

Jørgensen, Jonas Adelin January 2006 (has links)
Zugl.: Copenhagen, Univ., Diss., 2006
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Die Rekonstruktion von Sozialstrukturen am Beispiel des so genannten Fürstengrabes von Hochdorf (Baden-Württemberg): Ein Beitrag zur Anwendung ethnologischer Modelle in der archäologischen Theoriediskussion

Theel, Antje 29 May 2019 (has links)
Ausgehend von den jüngeren Arbeiten zur Rekonstruktion der späthallstattzeitlichen Gesellschaftsstruktur soll eine forschungsgeschichtliche Einordnung der neoevolutionistischen Modelle von E. Service und M. Fried, die als Analogien zur Deutung herangezogen werden, einige wesentliche Aspekte zur Methodik des analogischen Deutens beleuchten. / Starting from recent research on late Hallstatt social structures which uses the neo-evolutionistic models of E. Service and M. Fried as analogies, the attempt is here made to put these models into their historical context of research and thus to highlight a few methodological aspects of using analogies in interpretation.
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Die Ostfriesische Landschaft in Aurich: Kultur – Wissenschaft – Bildung

Hennig, Nina 08 October 2021 (has links)
No description available.
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Stadt – Land – Zwischenraum: Die Landesstelle für Berlin-Brandenburgische Volkskunde

Scholze-Irrlitz, Leonore 08 October 2021 (has links)
No description available.

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