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151

Bruchmechanische Analyse von viskoelastischen Werkstoffen in elektronischen Bauteilen

Wittler, Olaf. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Elastomer-, Schichtsilikat-Komposite Einfluss der Füllstoffstruktur auf mechanische, dynamische und Gasbarriere-Eigenschaften /

Schön, Frank. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Freiburg (Breisgau).
153

Entwicklung eines auf Kunststoffpolymeren basierenden Analysesystems zum Nachweis von humanpathogenen und Verderbnis erregenden Mikroorganismen in Lebensmitteln und weiterführende gruppenspezifische Untersuchungen zur Charakterisierung von Clostridium perfringens

Ferner, Ansgar. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
154

Herstellung und Charakterisierung neuer Blockcopolymere auf Polylaktid- und Polyglykolid-Basis und ihr Einsatz zur Herstellung von Mikropartikeln

Nykamp, Günter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Kiel.
155

Nachhaltig stabile Bahnlaufprozesse – Fehlerursachenanalyse und Reaktion

Ludat, Nicole, Schult, Andre 30 May 2018 (has links) (PDF)
Der Herstellung von Kunststoffen, deren Weiterverarbeitung zu Halbzeugen wie Folien und Platten sowie Produkten wie Verpackungen oder Bauteilen wird in der deutschen Industrie, nicht zuletzt aufgrund der hohen Exportquoten, eine große Bedeutung zugesprochen [STAT2016]. Dabei müssen Halbzeugprodukte immer höheren Funktionsanforderungen bei zugleich geringerem Rohstoffeinsatz gerecht werden [DAUN2014]. Unter diesem Gesichtspunkt werden heute hohe Anforderungen an eine stabile Prozessführung mit zunehmend weniger Toleranz gegenüber Qualitätsschwankungen (z.B. fehlerhafte Druckbilder oder Siegelnähte) bei der Verarbeitung gestellt [VÄTH2011]. [... aus der Einleitung]
156

Tribologische Untersuchung und Beurteilung fördertechnisch relevanter polymerer Werkstoffe

Bergmann, André, Sumpf, Jens, Bartsch, Ralf, Weise, Sebastian, Faust, Karsten, Illek, Rene 29 November 2017 (has links) (PDF)
Für die Stetigförderung von Gütern werden zunehmend Kunststoffgleitketten und Führungsschienen eingesetzt. Einerseits wird dies durch Möglichkeiten wie die Herstellung im Spritzgieß- oder Extrusionsverfahren, der Verzicht auf Schmierung im Betrieb und eine hohe Anpassungsmöglichkeit der Werkstoffe nach Einsatzbedingungen begünstigt. Andererseits untermauert das Eigenschaftenportfolie wie geringe Dichte, hohe Korrosionsbeständigkeit und gute tribologische Eigenschaften den Einsatz von Kunststoffen in Förderanlagen. Die Förderanlage selbst weist dabei vielerlei tribologische Kontaktstellen auf. Je nach Aufbau der Kette (gerad- oder kurvengängig) entstehen verschiedene Kontaktbereiche, welche diversen Pressungen (0,05 – 15 MPa) und unterschiedlich andauernden Belastungszeiträumen unterliegen. Allen Kettensystemen gemein ist die Kontaktpaarung Kette/ Abstützung (Gleitschiene). Besondere Bedeutung hinsichtlich der Energieeffizienz erlangt diese Paarung aufgrund der Tatsache, dass ein Bewegungswiderstand zwischen Gleitkette und der entsprechenden Abstützung überwunden werden muss. Der Reibwert beeinflusst maßgeblich die benötigte Antriebsenergie und hat Auswirkungen auf die Belastung und den Verschleiß des Kettensystems. Als Kettenwerkstoffe haben sich besonders die technischen Kunststoffe Polyoxy-methylen (POM), Polybutylenterephthalat (PBT) und Polyamid (PA) am Markt bewiesen, für Gleitschienen wird meist ultrahochmolekulares Polyethylen (PE UHMW) verwendet. Trotz der Beschränkung auf diese Polymere ergibt sich durch die Zugabe von Additiven und/ oder Fasern ein sehr breites Werkstoffspektrum. Im Beitrag werden gesammelte Erkenntnisse und Phänomene der tribologischen Modellprüfung am eigens entwickelten Prüfstand des Institutes für Fördertechnik und Kunststoffe (ifk) der TU Chemnitz beschrieben. Es werden Erklärungsansätze für den Einfluss der Umgebungs- und Kontakttemperatur, Oberflächenstrukturierung und die Wirkung einzelner Gleitadditive auf das Reibungs- und Verschleißverhalten erörtert.
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Reibwertreduktion durch gezielte Makrostrukturierung der Oberfläche von Reibsystemen mit Kunststoffbeteiligung

Bergmann, André, Weisbach, Tobias, Bartsch, Ralf, Sumpf, Jens 30 November 2017 (has links) (PDF)
Im Beitrag werden Möglichkeiten zur Optimierung von Reibsystemen durch geometrische Veränderung der Kontaktfläche erörtert. Als mögliches Einsatzgebiet bieten sich Linearführungen, wie sie z. B. an einem Gleitkettenförderderer im Bereich der Fördertechnik vorliegen, an. Die Untersuchungen zeigen, dass die sich einstellende Flächenpressung einen erheblichen Einfluss auf den Reibwert hat und, wie experimentell nachgewiesen wurde, zu einer Halbierung des Reibwertes führen kann. Basierend auf Ergebnissen mit mikrostrukturierten Oberflächen (Erodierstrukturen verschiedener Rauigkeitsklassen), wurde die Probengeometrie vereinfacht und die dargestellten Experimente mit kugelförmigen Probekörpern durchgeführt. Für die Versuche wurde ein nach dem Kugel-Platte-Prinzip arbeitendes Tribometer mit oszillierender Bewegung einer fixierten Kugel über eine fest eingespannte Platte verwendet. Die Versuchsdauer betrug jeweils mindestens 24 h. Ein Großteil der Untersuchungen wurde mit verschieden additivierten PE-UHMW-Typen als Plattenwerkstoff und Kugeln aus Stahl, PA und POM als Gegenkörper durchgeführt. Weiterhin wurden Plattenwerkstoffe wie PP, POM und PE-300 betrachtet, wobei grundlegend das gleiche Reibverhalten zu beobachten war. Allerdings fällt der Verschleiß an den PE-UHMW besonders gering aus und äußert sich nur durch eine definierte Laufspur ohne nennenswerte Abriebpartikel. Die aufgebrachten Lasten im Bereich von FN = 10 – 280 N bei einem Kugeldurchmesser von 8 mm führen dabei bei allen Proben zur Überschreitung der Streckgrenze und in Folge liegt eine plastisch deformierte Laufspur vor. Weiterhin wurde anhand ausgewählter Paarungen die Geschwindigkeit von 0,01 – 0,7 m/s variiert, wobei die Paarungen mit Kunststoffkugeln hier ebenfalls eine deutliche Reduktion des Reibwertes (bis 30 %) bei Geschwindigkeitserhöhung zeigten. Anhand ausgewählter Experimente werden die Ergebnisse hinsichtlich des Temperatureinflusses sowie deformativer und adhäsiver Reibanteile diskutiert. Die positiven Resultate zeigen, dass durch das gezielte Einstellen der Flächenpressung mit Hilfe von Oberflächenstrukturen Reibwertreduktion von 50% möglich sind. Dieses Verhalten geht mit der Verschleißreduktion und einer Stabilisierung des Reibwertverlaufs im Vergleich zu flächigen Probekörpern einher. Perspektivisch kann dadurch auf eine aufwendige Additivierung der beteiligten Kunststoffe (z. B. mit Wachs, Silikonöl, PTFE) verzichtet werden und das Eigenschaftenprofil (Festigkeit, Steifigkeit) der Werkstoffe bleibt unverändert.
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Laserstrahlschneiden von Faser-Kunststoff-Verbunden

Fürst, Andreas 19 June 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation widmet sich dem Schneiden von Faser-Kunststoff-Verbunden mit einem Laserstrahl. Herausforderung ist dabei der thermisch und optisch inhomogene Aufbau dieser Werkstoffklasse. Die Untersuchungen erfolgten an technisch relevanten Werkstoffen, basierend auf Glasfasern und thermoplastischer Matrix sowie Kohlenstofffasern mit duroplastischer Matrix. Eine grundlegende Betrachtung zur Werkstoff-Laserstrahl-Wechselwirkung zeigte zunächst den Einfluss der jeweiligen Einzelwerkstoffe und deren Mischungsverhältnis auf die absorbierten Anteile von einfallender Laserstrahlung mit den Wellenlängen λ = 1,07 µm und λ = 10,6 µm. Besondere Beachtung wurde dem Ansatz der simultanen Bearbeitung der Werkstoffe mit Laserstrahlung beider Wellenlängen gewidmet. Zielstellung war, bei gleichen optischen Randbedingungen die gute Fokussierbarkeit der Strahlung mit der Wellenlänge λ = 1,07 µm auszunutzen, um hohe Intensitäten auf dem Werkstoff zu erzeugen. Gleichzeitig sollte die Strahlung mit der Wellenlänge λ = 10,6 µm genutzt werden, um hohe absorbierte Anteile der einfallenden Laserstrahlung, vorranging im Matrixwerkstoff zu erhalten. Bei Verwendung eines Remote-Bearbeitungssystems können die Wechselwirkungszeit zwischen Laserstrahlung und Werkstoff minimiert und so hohe Vorschubgeschwindigkeiten erzeugt werden. Mit dem Mischungsverhältnis der Laserleistungen der jeweiligen Strahlquellenanteile steht dem zukünftigen Anwender ein neuartiger Freiheitsgrad zur Lasermaterialbearbeitung zur Verfügung. Im Ergebnis dieser Arbeit wurde der Einfluss dieses Parameters auf die Schneidbarkeit der Werkstoffe dargestellt. Der Endanwender erhält so eine grundlegende Orientierung zum Schneidverhalten von Faser-Kunststoff-Verbunden in Abhängigkeit von der jeweiligen Wellenlänge sowie der Schnittorientierung gegenüber der Faserorientierung der Werkstoffe.
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Ersatz von Primärrohstoffen in Geokunststoff – Bewehrte – Erde – Konstruktionen durch Ersatzbaustoffe

Mirschel, Dominik, Schwerdt, S., Schneider, P., Schulz, K., Fiebig, S. 15 July 2020 (has links)
Mineralische Abfälle, einschließlich nicht gefährlicher Bauabfälle sind der größte Abfallstrom nach Erreichen eines gewissen Urbanisierungsgrades eines Landes. Dieser Abfallstrom besitzt ein signifikantes Rohstoffpotential zum Ersatz von Primärrohstoffen. Obwohl ein Großteil der Bauabfälle wiederverwendet wird, dienen andere mineralische Materialien wie Aschen oder Schlacken bisher nur zur Verfüllung oder werden auf Deponien abgelagert. Ziel der Untersuchungen ist es, die Nutzbarkeit von Ersatzbaustoffen in höherwertigen Anwendungen, wie z.B. KBE-Konstruktionen zu eruieren. Ferner sollen Einsatzmöglichkeiten von Ersatzbaustoffen in Grüner Infrastruktur erprobt werden. Neben technischen und Umweltanforderungen ist die Materialbegrünbarkeit relevant. Das Untersuchungskonzept beinhaltet bodenmechanische Labortests sowie Begrünungsversuche an Ersatzbaustoffen. Im nächsten Schritt ist die Errichtung einer KBE-Konstruktion unter vollständiger Substitution der Primärbaustoffe geplant.
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TU-Spektrum 4/1996, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Wenn unbequeme Bürger über den Tellerrand schauen sollen Universitätspreise 1996 Führungswechsel Nun drehen sich die Baukräne auf dem Campus Info-Veranstaltung für Schüler mit guter Resonanz Erste Absolventenbefragung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Dekan Prof. Dr. Joachim Käschel stellt sich der Kritik der Absolventen Universitätsbibliothek ist neuer Mieter im Pegasus-Business-Center Neuer Superskalar-Rechner hat soviel Arbeitsspeicher wie 480 PCs Rückkehr der Lehrer in den Hörsaal Interdisziplinäres Arbeiten an der Philosophischen Fakultät Literaturspenden für Wirtschaftswissenschaftler Hilfe auf dem Weg in die Informationsgesellschaft Prof. Günter Pfeifer zum 65. Geburtstag Ehrendoktorwürde für Dortmunder Professor Schweizer wurde Honorarprofessor in Chemnitz Promotionen / Habilitationen / Berufungen Controlling Award `96 ging nach Chemnitz Romanistik-Student erhielt den Straßburg-Preis der Alfred Toepfer Stiftung Professor Dr. Thomas Kuhn mit August-Lösch-Preis ausgezeichnet Ein neues Pfund für die InnovationsWerkStadt Chemnitz Literarische Bilderstürmer suchen das Gespräch Wissenschaftlerteam plant Ausbruch aus der Apotheke Arbeitssicherheit muß zum wirtschaftlichen Interesse werden Chemnitzer Uni läßt sich in die Karten schauen Auf fünf Millionstel Millimeter genau Wenn Menschen zu Dingen werden Damit das Kind nicht in den Brunnen stürzt... Amerikanische Tutoren im Studentenwerk Beste Noten für Luft, Freundlichkeit und Uni-High-Tech Für die DDR-Forscher war es schwer, zu zeigen, wie gut sie sind Studenten auf Fünf-Städte-Tour Mehr Praktikantenplätze bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern Vertrag unterzeichnet: Studenten lernen bei der EVS Er brachte den Fortschritt, aber auch die Übel in die Welt Carl Julius von Bach (1847 - 1931) Sixth Conference of the International Algebra Society Heraeus-Ferienkurs zum dritten Mal an der Chemnitzer Uni Ingenieure schaffen Arbeitsplätze Die Quadratur des Kreises im Faß ohne Boden Internationaler Schulterschluß gegen Arbeitslosigkeit Das neue Deutschland und seine östlichen Nachbarn Das Sicherste wird die Veränderung sein Bildung ist kein Privileg der Jugend Gymnasiasten begeistert von Physik-Sommerschul Chemnitz und die deutsch-belgischen Kulturbeziehungen Es krachte und qualmte hinter den Türen Lob für Gutenbergs Jünger Verantwortung und Mißbrauch beim Umgang mit Attributen im Marketing Mit Morell ein Herz und eine Seele Universitätsarchiv häufte in 40 Jahren 2000 Regalmeter Archivgut an Ein Chemiker aus Leidenschaft: Prof. Dr.-Ing. Paul Bernhard Rother Dem Unbekannten auf der Spur Das Ballhaus

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