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Spectroscopy of polaritonic excitations in semiconductorsDasbach, Gregor. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Dortmund.
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Synthese und Reaktionsverhalten Bis(alkinyl)-Metallocen-stabilisierter monomerer Organo-Kupfer(I)-Verbindungen / Synthesis and Reaction Chemistry of Bis(alkynyl)-Metallocene-stabilized monomeric Organo-Copper(I)-CompoundsFrosch, Wolfgang 15 July 2002 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung und Referat
Frosch, W.
Synthese und Reaktionsverhalten Bis(alkinyl)-Metallocen-stabilisierter monomerer Organo-Kupfer(I)-Verbindungen
Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Naturwissenschaften,
Dissertation, 2001, 103 Seiten.
In der vorliegenden Arbeit werden Synthese und Reaktionsverhalten von hetero-metallischen Ti(IV)-Cu(I)-Komplexen
der Art {[Ti](CCR1)2}CuX {[Ti] = (h5-C5H4SiMe3)2Ti; R1 = einfach gebundener organischer Rest; X = anorganischer,
organischer oder metallorganischer Rest} beschrieben. Diese Verbindungen können zwei bis fünf Übergangsmetall-Atome
enthalten, welche durch verschiedene Komplex-Liganden und auf unterschiedliche Bindungsweise miteinander verknüpft
sind. Zentrale Bausteine der in dieser Arbeit untersuchten Komplexe sind die metallorganischen pi-Pinzetten
[Ti](CCR1)2 und der monomere Kupfer(I)-Methyl- Komplex {[Ti](CCR1)2}CuCH3. Letzterer kann in vielfältiger Weise zur
Synthese verschiedener bis(h2-alkin)-stabilisierter Kupfer(I)-Verbindungen verwendet werden, welche im besonderen
Interesse der vorliegenden Untersuchungen standen. Des Weiteren war das Augenmerk auf das Reaktionsverhalten von
[Ti](CCR1)2 gegenüber ÜM-Komplexen von Metallen der Gruppe 12 des Periodensystems der Elemente in verschiedenen
Oxidationsstufen gerichtet. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen lassen sich dabei in vier
Schwerpunkte gliedern:
1) Mehrfach Carboxylat-funktionalisierte Ti(IV)-Cu(I)-Komplexe: Synthese, Fest-körperstruktur und
Reaktionsverhalten.
2) Reaktion von Bis(alkinyl)-Titanocenen mit Metall-Verbindungen der Gruppe 10-12 des Periodensystems der Elemente.
3) Donor-funktionalisierte Bis(alkinyl)-Titanocene und deren Reaktionsverhalten.
4) Monomeres Kupfer(I)-Methyl als synthetisches Werkzeug: Synthese einer breiten Palette unterschiedlicher
Kupfer(I)-Systeme.
Stichworte:
metallorganisch, heterometallisch, pi-Systeme, Metallocene, Alkine, Bis(alkinyl)-Titanocene,
metallorganische pi-Pinzetten, Koordinationsverbindungen, Kupfer(I), monomere Kupfer(I)-Organyle.
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Synthese und Reaktionsverhalten Bis(alkinyl)-Metallocen-stabilisierter monomerer Organo-Kupfer(I)-VerbindungenFrosch, Wolfgang 07 May 2002 (has links)
Bibliographische Beschreibung und Referat
Frosch, W.
Synthese und Reaktionsverhalten Bis(alkinyl)-Metallocen-stabilisierter monomerer Organo-Kupfer(I)-Verbindungen
Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Naturwissenschaften,
Dissertation, 2001, 103 Seiten.
In der vorliegenden Arbeit werden Synthese und Reaktionsverhalten von hetero-metallischen Ti(IV)-Cu(I)-Komplexen
der Art {[Ti](CCR1)2}CuX {[Ti] = (h5-C5H4SiMe3)2Ti; R1 = einfach gebundener organischer Rest; X = anorganischer,
organischer oder metallorganischer Rest} beschrieben. Diese Verbindungen können zwei bis fünf Übergangsmetall-Atome
enthalten, welche durch verschiedene Komplex-Liganden und auf unterschiedliche Bindungsweise miteinander verknüpft
sind. Zentrale Bausteine der in dieser Arbeit untersuchten Komplexe sind die metallorganischen pi-Pinzetten
[Ti](CCR1)2 und der monomere Kupfer(I)-Methyl- Komplex {[Ti](CCR1)2}CuCH3. Letzterer kann in vielfältiger Weise zur
Synthese verschiedener bis(h2-alkin)-stabilisierter Kupfer(I)-Verbindungen verwendet werden, welche im besonderen
Interesse der vorliegenden Untersuchungen standen. Des Weiteren war das Augenmerk auf das Reaktionsverhalten von
[Ti](CCR1)2 gegenüber ÜM-Komplexen von Metallen der Gruppe 12 des Periodensystems der Elemente in verschiedenen
Oxidationsstufen gerichtet. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen lassen sich dabei in vier
Schwerpunkte gliedern:
1) Mehrfach Carboxylat-funktionalisierte Ti(IV)-Cu(I)-Komplexe: Synthese, Fest-körperstruktur und
Reaktionsverhalten.
2) Reaktion von Bis(alkinyl)-Titanocenen mit Metall-Verbindungen der Gruppe 10-12 des Periodensystems der Elemente.
3) Donor-funktionalisierte Bis(alkinyl)-Titanocene und deren Reaktionsverhalten.
4) Monomeres Kupfer(I)-Methyl als synthetisches Werkzeug: Synthese einer breiten Palette unterschiedlicher
Kupfer(I)-Systeme.
Stichworte:
metallorganisch, heterometallisch, pi-Systeme, Metallocene, Alkine, Bis(alkinyl)-Titanocene,
metallorganische pi-Pinzetten, Koordinationsverbindungen, Kupfer(I), monomere Kupfer(I)-Organyle.
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Bi- und oligonukleare Komplexe basierend auf Metallorganischen pi-PinzettenStein, Thomas 13 June 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden bi- und oligometallische Komplexe, die auf Bis(alkinyl)titanocen-Bausteinen (Metallorganische pi-Pinzetten) basieren, beschrieben. Dabei stehen Synthesestrategien und Untersuchungen zum Reaktionsverhalten sowie elektrochemische Eigenschaften der mehrkernigen Komplexe im Vordergrund. Bimetallische Ti-M-Systeme (M = Cu, Ag) können als Vorstufen zu höhernuklearen Spezies dienen. Die oligometallischen pi-Pinzetten-Komplexe sind entweder durch organische Ligandsysteme oder über anorganische Bausteine wie Halogenide oder Pseudohalogenide miteinander verknüpft. Über entsprechende Kupfer(I)- und Silber(I)-Pseudohalogenid-Komplexfragmente können Bis(akinyl)titanocen-M-Komplexe (M = Cu, Ag) mit bis zu neun Metallzentren in einer Verbindung realisiert werden. Je nach verbrückender Einheit werden dabei gewinkelte, lineare oder sternförmige Strukturen gebildet. Die gegenseitige elektrochemische Beeinflussung verschiedener Metallzentren in ausgewählten Komplexen wird cyclovoltammetrisch orientierend untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Synthese und der Untersuchung thermischer Eigenschaften von Kupfer(I)-Alkin-Komplexen, die präparativ und finanziell mit moderatem Aufwand zugänglich sind. Über thermogravimetrische Untersuchungen können Rückschlüsse auf die Eignung solcher Verbindungen für den MOCVD-Prozeß getroffen werden.
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Synthese und Reaktionsverhalten mono- und bimetallischer Kupfer(I)- und Silber(I)-Phosphan-KomplexeLeschke, Marion 15 April 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit neuartigen ein- und zweikernigen Komplexen basierend auf dem Phosphanbaustein P(C6H4CH2NMe2-2)3. Im Vordergrund steht dabei die Synthese sowie die Untersuchung des elektrochemischen Verhaltens dieser Verbindungen.
Einkernige Verbindungen des Typs [P(C6H4CH2NMe2-2)3]MX (M = Cu, Ag; X = nicht-koordinierter, anorganischer Rest) dienen dabei als Ausgangsverbindungen zur Darstellung ein- und zweikerniger Komplexe mit s-Donorliganden. Die Verknüpfung zweier [P(C6H4CH2NMe2-2)3]M-Fragmente (M = Cu, Ag) erfolgt über bis(s-Donor)liganden. Mittels cyclovoltammetrischer Experimente wird die elektrochemische Beeinflussung der Metallzentren untereinander untersucht.
Weiterhin befaßt sich diese Arbeit mit der Synthese sowie der Untersuchung der thermischen Eigenschaften Lewis-Basen-stabilisierter Kupfer(I)-b-Diketonate bzw. -Carboxylate. Durch die Wahl der Lewis-Base sowie des b-Diketonato- bzw. Carboxylato-Fragmentes ist es möglich, Einfluß auf die Eigenschaften der erhaltenen Komplexe zu nehmen.
Thermogravimetrische Untersuchungen bzw. OMCVD-Versuche lassen Rückschlüsse auf die Eignung solcher Systeme zur Abscheidung elementaren Kupfers zu.
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Evaluation of Phosphite and Phosphane Stabilized Copper(I) Trifluoroacetates as Precursors for the Metal-Organic Chemical Vapor Deposition of CopperWaechtler, Thomas, Shen, Yingzhong, Jakob, Alexander, Ecke, Ramona, Schulz, Stefan E., Wittenbecher, Lars, Sterzel, Hans-Josef, Tiefensee, Kristin, Oswald, Steffen, Schulze, Steffen, Lang, Heinrich, Hietschold, Michael, Gessner, Thomas 16 March 2006 (has links) (PDF)
Copper has become the material of choice
for metallization of high-performance
ultra-large scale integrated circuits.
As the feature size is
continuously decreasing, metal-organic
chemical vapor deposition (MOCVD) appears
promising for depositing the Cu seed
layer required for electroplating, as well
as for filling entire interconnect structures.
In this work, four novel organophosphane
and organophosphite Cu(I) trifluoroacetates
were
studied as precursors for Cu MOCVD. Details
are reported on CVD results obtained with
Tris(tri-n-butylphosphane)copper(I)trifluoroacetate,
(<sup>n</sup>Bu<sub>3</sub>P)<sub>3</sub>CuO<sub>2</sub>CCF<sub>3</sub>.
Solutions of this
precursor with acetonitrile and isopropanol
were used for deposition experiments
on 100 mm Si wafers sputter-coated with Cu,
Cu/TiN, and Al(2 % Si)/W. Experiments
were carried out in a cold-wall reactor at
a pressure of 0.7 mbar, using a
liquid delivery approach for precursor dosage.
On Cu seed layers, continuous films were
obtained at low deposition rates (0.5 to
1 nm/min). At temperatures above 320°C,
hole formation in the Cu films was observed.
Deposition on TiN led to the formation of
single copper particles and etching of the
TiN, whereas isolating aluminum oxyfluoride
was formed after deposition on Al(Si)/W. It
is concluded that the formation of CF<sub>3</sub>
radicals during decarboxylation has a
negative effect on the deposition results.
Furthermore, the precursor chemistry needs
to be improved for a higher volatility of
the complex.
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Evaluation of Phosphite and Phosphane Stabilized Copper(I) Trifluoroacetates as Precursors for the Metal-Organic Chemical Vapor Deposition of CopperWaechtler, Thomas, Shen, Yingzhong, Jakob, Alexander, Ecke, Ramona, Schulz, Stefan E., Wittenbecher, Lars, Sterzel, Hans-Josef, Tiefensee, Kristin, Oswald, Steffen, Schulze, Steffen, Lang, Heinrich, Hietschold, Michael, Gessner, Thomas 16 March 2006 (has links)
Copper has become the material of choice
for metallization of high-performance
ultra-large scale integrated circuits.
As the feature size is
continuously decreasing, metal-organic
chemical vapor deposition (MOCVD) appears
promising for depositing the Cu seed
layer required for electroplating, as well
as for filling entire interconnect structures.
In this work, four novel organophosphane
and organophosphite Cu(I) trifluoroacetates
were
studied as precursors for Cu MOCVD. Details
are reported on CVD results obtained with
Tris(tri-n-butylphosphane)copper(I)trifluoroacetate,
(<sup>n</sup>Bu<sub>3</sub>P)<sub>3</sub>CuO<sub>2</sub>CCF<sub>3</sub>.
Solutions of this
precursor with acetonitrile and isopropanol
were used for deposition experiments
on 100 mm Si wafers sputter-coated with Cu,
Cu/TiN, and Al(2 % Si)/W. Experiments
were carried out in a cold-wall reactor at
a pressure of 0.7 mbar, using a
liquid delivery approach for precursor dosage.
On Cu seed layers, continuous films were
obtained at low deposition rates (0.5 to
1 nm/min). At temperatures above 320°C,
hole formation in the Cu films was observed.
Deposition on TiN led to the formation of
single copper particles and etching of the
TiN, whereas isolating aluminum oxyfluoride
was formed after deposition on Al(Si)/W. It
is concluded that the formation of CF<sub>3</sub>
radicals during decarboxylation has a
negative effect on the deposition results.
Furthermore, the precursor chemistry needs
to be improved for a higher volatility of
the complex.
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Bi- und oligonukleare Komplexe basierend auf Metallorganischen pi-PinzettenStein, Thomas 07 May 2001 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden bi- und oligometallische Komplexe, die auf Bis(alkinyl)titanocen-Bausteinen (Metallorganische pi-Pinzetten) basieren, beschrieben. Dabei stehen Synthesestrategien und Untersuchungen zum Reaktionsverhalten sowie elektrochemische Eigenschaften der mehrkernigen Komplexe im Vordergrund. Bimetallische Ti-M-Systeme (M = Cu, Ag) können als Vorstufen zu höhernuklearen Spezies dienen. Die oligometallischen pi-Pinzetten-Komplexe sind entweder durch organische Ligandsysteme oder über anorganische Bausteine wie Halogenide oder Pseudohalogenide miteinander verknüpft. Über entsprechende Kupfer(I)- und Silber(I)-Pseudohalogenid-Komplexfragmente können Bis(akinyl)titanocen-M-Komplexe (M = Cu, Ag) mit bis zu neun Metallzentren in einer Verbindung realisiert werden. Je nach verbrückender Einheit werden dabei gewinkelte, lineare oder sternförmige Strukturen gebildet. Die gegenseitige elektrochemische Beeinflussung verschiedener Metallzentren in ausgewählten Komplexen wird cyclovoltammetrisch orientierend untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Synthese und der Untersuchung thermischer Eigenschaften von Kupfer(I)-Alkin-Komplexen, die präparativ und finanziell mit moderatem Aufwand zugänglich sind. Über thermogravimetrische Untersuchungen können Rückschlüsse auf die Eignung solcher Verbindungen für den MOCVD-Prozeß getroffen werden.
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Synthese und Reaktionsverhalten mono- und bimetallischer Kupfer(I)- und Silber(I)-Phosphan-KomplexeLeschke, Marion 02 April 2002 (has links)
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit neuartigen ein- und zweikernigen Komplexen basierend auf dem Phosphanbaustein P(C6H4CH2NMe2-2)3. Im Vordergrund steht dabei die Synthese sowie die Untersuchung des elektrochemischen Verhaltens dieser Verbindungen.
Einkernige Verbindungen des Typs [P(C6H4CH2NMe2-2)3]MX (M = Cu, Ag; X = nicht-koordinierter, anorganischer Rest) dienen dabei als Ausgangsverbindungen zur Darstellung ein- und zweikerniger Komplexe mit s-Donorliganden. Die Verknüpfung zweier [P(C6H4CH2NMe2-2)3]M-Fragmente (M = Cu, Ag) erfolgt über bis(s-Donor)liganden. Mittels cyclovoltammetrischer Experimente wird die elektrochemische Beeinflussung der Metallzentren untereinander untersucht.
Weiterhin befaßt sich diese Arbeit mit der Synthese sowie der Untersuchung der thermischen Eigenschaften Lewis-Basen-stabilisierter Kupfer(I)-b-Diketonate bzw. -Carboxylate. Durch die Wahl der Lewis-Base sowie des b-Diketonato- bzw. Carboxylato-Fragmentes ist es möglich, Einfluß auf die Eigenschaften der erhaltenen Komplexe zu nehmen.
Thermogravimetrische Untersuchungen bzw. OMCVD-Versuche lassen Rückschlüsse auf die Eignung solcher Systeme zur Abscheidung elementaren Kupfers zu.
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Komplexierungsversuche mit rac. 1,2-disubstituierten P,N- und S,N-Ferrocenylliganden – kationische CuI- und NiII-Komplexe als mögliche KatalysatorenMüller, Tobias 05 July 2012 (has links) (PDF)
In dieser Studienarbeit wird die Entwicklung eines CuI- bzw. NiII-Komplexes mit bidentaten Ferrocenylliganden dargelegt und der eventuelle Einsatz als Katalysator für Palladium-analoge C-C-Kupplungsreaktionen diskutiert. Als Ausgangspunkt dieses Entwicklungsprozesses werden im Abschnitt 2. zunächst eine Reihe ausführlicher theoretischer Vorbetrachtungen getätigt. Diese beinhalten u. a.:
- Mechanismus der Palladiumkatalyse, erläutert am Beispiel der Sonogashira-Hagihara-Reaktion (Abschnitt 2.1.)
- Vorstellung der Nickelkatalyse und Erläuterung des möglichen Ni0-NiII-Mechanismus am Beispiel der Mizoroki-Heck-Reaktion inklusive Vergleich zur Palladium-katalysierten Variante. Des Weiteren wird das NiI-NiIII-System beschrieben (Abschnitt 2.2.)
- Vorstellung bekannter Kupfer-katalysierter Reaktionen und mechanistische Betrachtung des System CuI-CuIII (Abschnitt 2.3.)
- kurze Einführung in das Themengebiet Ferrocenylliganden (Abschnitt 2.4.)
Auf der Grundlage der getätigten Überlegungen werden im Abschnitt 3 die durchgeführten Experimente sowie deren Ergebnisse vorgestellt. Als potentiell katalytisch wirksamer Komplex wurde der Kupfer(I)-Komplex Rac. [σ(N):σ(P)-(1-N,N-Dimethylaminomethyl-2-P,P-diphenylphosphinoferrocen)(triphenylphosphin)(acetonitril) kupfer(I)]-tetrafluoroborat 4A hergestellt. Seine Struktur konnte sowohl mittels NMR-Spektroskopie als auch Röntgeneinkristallstrukturanalyse aufgeklärt werden.
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