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Leistungsoptimierung von Photovoltaikanlagen: Erweiterung eines Laborversuchsstands für die aktuelle Forschung

Eckert, Scott 27 May 2022 (has links)
No description available.
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How reliable are the marginal totals in cooperation experiments in the laboratory?

Berger, Roger 22 July 2014 (has links) (PDF)
Subjects in laboratory experiments are prone to effects of social desirability. This reactive behavior is due to the subjects perceived anonymity in the entire experiment. Especially, socially desirable behavior is also triggered by assembling and/or payment procedures that are not anonymous. Indeed, in a laboratory experiments with a one-shot prisoner’s dilemma (PD) and perfect stranger anonymity subjects (n=174) showed significantly different cooperation rates depending on the anonymity conditions during assembling and the payment procedure, ranging from 33.3% to 19.9%. In addition, a first experiment with the PD and anonymous payment and double blind experimenting lead to a cooperation rate of 33.3%. Only after the same subjects (n=34) took part a second time in same, entire experiment, the cooperation rate fell to 8.8%. Therefore this measurement of the cooperation rates in a laboratory experiment failed the test-retest check on reliability. This happened though all manipulations used fulfilled the standards of fully anonymous experimenting. This means that such processes could go unnoticed and bias the results of any standard laboratory experiment on cooperation in one shot decisions. Therefore, in accordance with the textbook logic of laboratory experiments, but in contrast to a common practice (cf. Behavioral Game Theory) marginal totals from cooperation experiments in the laboratory should not be interpreted.
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Prozessorientierte Planung, Durchführung und Auswertung von Laborversuchen zur Quell- und Transporttermermittlung

Dost, Philipp 27 October 2020 (has links)
Für die Parametrisierung von Stoff- und Wärmetransportmodellen, welche z. B. im Rahmen der Gefährdungsabschätzung im Altlastenbereich Anwendung finden, werden in der Modellierungspraxis zum gegenwärtigen Zeitpunkt zwei Ansätze verfolgt. Ersterer besteht darin, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen über theoretische Zusammenhänge ermittelbar sind. Der zweite Ansatz besteht darin, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen aus Ergebnissen von objektspezifisch und naturnah durchgeführten Laborversuchen bestimmbar sind. Unter der Annahme, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen über theoretische Zusammenhänge ermittelbar sind (Ansatz 1), besteht ein deutlich geringerer Zeitbedarf, da keine objektspezifischen Untersuchungen erforderlich sind. Nachteilig sind die daraus resultierenden, sehr komplexen Parametermodelle mit einer hohen Anzahl an Kennwerten und Parametern, welche verfügbar sein müssen, jedoch teilweise nicht ermittelbar sind. Erzielte Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Abweichungen von der Realität und sind kaum bzw. nur schwer verifizierbar. Beispielsweise ergibt die Ermittlung des Kd-Wertes aus Literaturwerten, der für die Quantifizierung der Sorption/Desorption benötigt wird, eine deutliche Überschätzung der Sorption/Desorption im Vergleich zu objektspezifisch ermittelten Werten. Im Gegensatz dazu steht der Ansatz, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen aus Ergebnissen von objektspezifisch und naturnah durchgeführten Laborversuchen ermittelbar sind (Ansatz 2). Ein Vorteil ist hierbei, dass die objektspezifisch zu beachtenden komplexen Wirkungen in den ermittelten Parametern bereits enthalten sind. Sehr einfache und damit nachvollziehbare Parametermodelle führen zu einer mehrfach nachgewiesenen, sehr guten Übertragbarkeit in den Feldbereich. Nachteilig ist der teilweise sehr große Zeitbedarf für die Durchführung laborativer Untersuchungen (bis zu 6 Monate für die Ermittlung von mikrobiellen Abbauraten). Daraus resultiert der Anspruch, dass jeder Laborversuch vollständig auswertbar ist und keine Wiederholungen durchgeführt werden müssen. Durch das im Jahr 2018 fertiggestellte AiF-Projekt „Entwicklung eines verfahrenstechnischen Laborsystems für die automatisierte Ermittlung von Migrationsparametern für den Boden- und Grundwasserbereich“ (Projektleitung Dost, P.) können Kennwerte (für die quantitative Charakterisierung von Bodeneigenschaften und damit für die Vergleichbarkeit von Böden) und Parameter (für die Quantifizierung von Prozessen) im Bereich Quell- und Transportterm¬ erstmals automatisiert und unter Berücksichtigung einer definierten Versuchsplanung, einer Versuchsdurchführung bzw. -steuerung sowie einer Versuchsauswertung einschließlich Plausibilitätsprüfung ermittelt werden. Dadurch wurde das Problem der aus der teilweise langen Versuchszeit resultierenden Notwendigkeit der Vermeidung einer Wiederholung von Laborversuchen gelöst. Die Versuchsplanung von Laborversuchen nimmt dabei eine übergeordnete Rolle ein, um die Anzahl sowie die zeitliche Verteilung der Stützstellen (Probennahmezeitpunkte) festlegen zu können. Dies erfordert jedoch die Bereitstellung und Visualisierung der entsprechenden boden- und stoffspezifischen Funktionsverläufe auf der Grundlage bereits ermittelter Quell- und Transporttermparameter. Gleiches gilt für die Kennwerte, welche als Erwartungswerte für die Versuchsplanung herangezogen werden müssen und später im Sinne einer Plausibilitätsprüfung der im Laborversuch ermittelten Kennwerte und Parameter dienen. Um dieses Problem lösen zu können, erfolgte im Rahmen der Dissertation, jedoch außerhalb des AiF-Projektes, die Entwicklung einer Datenbank (LabD), welche alle bisher von der BGD ECOSAX GmbH ermittelten Quell- und Transporttermparameter einschließlich Kennwerte enthält. Dadurch konnte gleichzeitig die Grundlage für die im Rahmen der Versuchsplanung erforderliche Auswahl des Laborversuchsverfahrens gelöst werden. Die in der Datenbank enthaltenen Quell- und Transporttermparameter sowie bodentypischen Kennwerte können für eine erste objektspezifische Gefährdungsabschätzung direkt verwendet werden. Der Objektbezug wird dabei durch die nachgewiesenen Korrelationsbeziehungen zwischen standortspezifischen Kennwerten und den in der Datenbank in Abhängigkeit der Kennwerte enthaltenen Parametern hergestellt. Mithilfe der Kenntnis existierender Korrelationsbeziehungen und Abhängigkeiten bodenphysikalischer sowie stoffabhängiger Kennwerte und Parameter ist es gelungen, die beschriebene Bereitstellung und Visualisierung zu realisieren. Durch die Ermittlung von Korrelationskoeffizienten einschließlich ihrer Signifikanz wird verdeutlicht, wie intensiv einzelne Parameter und Kennwerte zusammenhängen und diese sich auf durchzuführende Laborversuche auswirken können. Die existierende Heterogenität der Boden- und Grundwasserzone stellt weiterhin einen hohen Anspruch an die Durchführung von Laborversuchen und ihrer Interpretation dar. Der Ungleichförmigkeitsgrad resultiert stets aus einer integralen Mischprobe und kann die Heterogenität nur unzureichend abbilden. Er liefert lediglich einen Hinweis auf heterogene Verhältnisse der jeweiligen Bodenprobe. Das Verhalten zwischen effektiver und hydraulisch gering wirksamer Porosität kann genau wie die Größe der Abweichung zwischen dem richtungsabhängigen kf-Wert nach DARCY und dem strömungsunabhängigen kf-Wert nach BEYER ein Maß für die Beschreibung der Heterogenität des Bodens darstellen. Die alleinige Verwendung von Literaturwerten im Rahmen einer Gefährdungsabschätzung, einer Sickerwasserprognose oder einer Modellierung kann zu signifikanten Abweichungen im Vergleich zur Realität führen, gerade aufgrund der großen Varianz existierender Literaturwerte und teilweise nicht bekannter Randbedingungen. Für Sanierungsmaßnahmen und den damit verbundenen Kosten ist eine Überschätzung der Gefährdung genauso problematisch wie deren Unterschätzung. Aus einer Unterschätzung der Gefährdung könnte die Entscheidung folgen, dass eine Grundwassersanierung nicht erforderlich ist. Später würden jedoch Kontaminationskonzentrationen festgestellt werden, die Sanierungsmaßnahmen erfordern. Ein weiteres, wesentliches Ergebnis der Dissertation ist der Nachweis der direkten Übertragbarkeit der mittels des entwickelten Labormanagementsystems (LMS) bestimmten Migrationsparameter in den Feldbereich. Damit wurde ein grundsätzlicher Beitrag für eine fachliche und wirtschaftliche Begründung der Durchführung objektspezifischer Laborversuche zur Quell- und Transporttermparameterermittlung geleistet. Da die Probleme der Unter- wie der Überschätzung der Grundwassergefährdung bei der Genehmigung von Sanierungsmaßnahmen zunehmend von den genehmigenden Behörden und Auftraggebern festgestellt werden, wird auch zukünftig der Bedarf an Laborversuchen zur repräsentativen Ermittlung von Migrationsparametern steigen.:THESEN 1. EINLEITUNG 2. KENNTNISSTANDSANALYSE 2.1. VERGLEICH ZWISCHEN LITERATUR- UND LABORERGEBNISSEN 2.1.1. Zielstellung der Beispiele 2.1.2. Beispiel 1: Sickerwasserprognose 2.1.3. Beispiel 2: Fahnenprognose 2.2. KENNWERTE UND PARAMETER 2.2.1. Begriffsverwendung 2.2.2. Definition von Kennwerten und Parametern 2.2.3. Einteilung von Kennwerten und Parametern 2.3. DEFINITION QUELL- UND TRANSPORTTERM 2.4. HETEROGENITÄT IM BODEN- UND GRUNDWASSERBEREICH 2.5. PROZESSANALYSE UND MODELLVORSTELLUNG 2.5.1. Prozessvorstellung 2.5.2. Einporensystem 2.5.3. Doppelporensystem 2.5.4. Stofftransport im Doppelporensystem 2.6. KORRELATIONSBEZIEHUNGEN UND ABHÄNGIGKEITEN 2.6.1. Definition und Abgrenzung des Begriffs der Korrelation 2.6.2. Korrelationsbeziehungen zwischen Kennwerten 2.6.3. Korrelationsbeziehungen zwischen Kennwerten und Parametern 2.6.4. Weitere Korrelationsbeziehungen und Abhängigkeiten zwischen Kennwerten und Parametern 2.7. ERMITTLUNG VON MIGRATIONSPARAMETERN 2.7.1. Forderung an die Parameterermittlung 2.7.2. Parameterermittlung im Feldbereich 2.7.3. Parameterermittlung im Laborbereich 2.8. ÜBERBLICK EXISTIERENDER LABORVERSUCHSVERFAHREN 2.8.1. Zielstellung Auswahl Laborversuchsverfahren 2.8.2. Batch- und Säulenversuche 2.8.3. Vor- und Hauptversuche 2.9. MAßSTABSFAKTOREN UND ÜBERTRAGBARKEIT 2.10. VERSUCHSPLANUNG LABORATIVER UNTERSUCHUNGEN 2.10.1. Anwendungsbereich existierender Datenbanken 2.10.2. Anwendungsbereich existierender Normen 2.10.3. Stützstellenplanung laborativer Untersuchungen 2.11. AUTOMATISIERTE ERMITTLUNG VON MIGRATIONSPARAMETERN IM LABOR 3. DEFIZITANALYSE 4. ZIELSTELLUNG 5. ENTWICKLUNG DES LABORMANAGEMENTSYSTEMS (LMS) 5.1. AUFBAU DES LABORMANAGEMENTSYSTEMS (LMS) 5.2. START DES LABORMANAGEMENTSYSTEMS (LMS) 5.3. ENTWICKLUNG DER SYSTEMKOMPONENTEN 5.3.1. Versuchsplanung 5.3.2. Versuchsdurchführung (Versuchssteuerung) 5.3.3. Versuchsauswertung 5.4. VEREINFACHTE GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG (GFA) 5.5. VISUALISIERUNG VON FUNKTIONEN 5.5.1. Visualisierungskonzept in Planung, Durchführung und Auswertung 5.5.2. Optimierung von Funktionen – Methode der kleinsten Quadrate 6. AUFBAU DATENBANK MIGRATIONSPARAMETER (LABD) 6.1. DATENAUSWAHL 6.1.1. Bearbeitungsgrundlagen 6.1.2. Datenzusammenstellung 6.2. TEST AUF NORMALVERTEILUNG 6.2.1. Anderson-Darling-Test 6.2.2. Ergebnisse Test auf Normalverteilung 6.3. TEST AUF AUSREIßER 6.3.1. Dean-Dixon-Test 6.3.2. Ergebnisse Test auf Ausreißer 6.4. HYDRAULISCH WIRKSAME POROSITÄT IN LITERATUR UND PRAXIS 7. KORRELATIONSBEZIEHUNGEN 7.1. TEST AUF KORRELATION 7.1.1. Rangkorrelationskoeffizient 7.1.2. Signifikanztest der Korrelationsbeziehung 7.2. ERGEBNISSE DER KORRELATIONS- UND SIGNIFIKANZANALYSE 7.2.1. Zusammenstellung der Korrelationskoeffizienten 7.2.2. kf-Wert nach BEYER und DARCY 7.2.3. Porositätsanteile, longitudinale Dispersivität und Massentransfer 7.2.4. Ungleichförmigkeitsgrad 7.2.5. Feldkapazitäten und van GENUCHTEN-Parameter 7.2.6. Bedeutung der Korrelationsbeziehungen in Theorie und Praxis 8. QUELL- UND TRANSPORTTERMBESTIMMUNG UNTER VERWENDUNG VON LABORMANAGEMENTSYSTEM (LMS) UND DATENBANK (LABD) 8.1. VERWENDETE GRUNDLAGEN 8.2. LCKW-SCHADENSFALL 8.3. PSM-SCHADENSFALL 8.4. PROJEKTEINGABE UND MANAGEMENT IM LMS 8.5. LABORVERSUCHE QUELLTERMBESTIMMUNG – ELUTION 8.5.1. IBSV zur Ermittlung der Elutionsraten 8.5.2. Versuchsplanung Elution 8.5.3. Versuchsdurchführung Elution 8.5.4. Versuchsauswertung Elution 8.6. LABORVERSUCHE QUELLTERMBESTIMMUNG – DIFFUSION 8.6.1. IBSV zur Ermittlung diffusionslimitierter Stoffaustragsraten 8.6.2. Versuchsplanung, -durchführung und -auswertung Diffusion 8.7. LABORVERSUCHE TRANSPORTTERMBESTIMMUNG – MIKROBIELLER ABBAU 8.7.1. IBSV zur Ermittlung der mikrobiellen Abbauraten 8.7.2. Versuchsplanung mikrobieller Abbau 8.7.3. Versuchsdurchführung mikrobieller Abbau 8.7.4. Versuchsauswertung mikrobieller Abbau 8.7.5. Einsatz des LMS für die Ermittlung mikrobieller Abbauraten ohne Erwartungswerte der LabD 8.8. LABORVERSUCHE TRANSPORTTERMBESTIMMUNG – SORPTION 8.8.1. Versuchskonzeption ohne Erwartungswerte 8.8.2. Batchversuche zur Ermittlung der Sorptionskoeffizienten 8.8.3. Versuchsplanung Sorption (Vorversuche) 8.8.4. Versuchsdurchführung Sorption 8.8.5. Versuchsauswertung Sorption 8.9. LABORVERSUCHE TRANSPORTTERMBESTIMMUNG – RETARDATION 8.9.1. Klassischer SV zur Ermittlung der Retardationskoeffizienten 8.9.2. Versuchsplanung Retardation 8.9.3. Versuchsdurchführung Retardation 8.9.4. Versuchsauswertung Retardation 9. VEREINFACHTE GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG (GFA) 9.1. DURCHFÜHRUNG SICKERWASSERPROGNOSE 9.1.1. Anwendung von ALTEX-1D 9.1.2. Monitoring Quellterm 9.1.3. Prognose einer vollständigen Flächenversiegelung 9.2. DURCHFÜHRUNG FAHNENPROGNOSE 9.2.1. Voraussetzungen 9.2.2. Fahnenprognose LCKW-Schadensfall 9.2.3. Fahnenprognose PSM-Schadensfall 9.2.4. Qualitätssicherung und Übertragbarkeit der Ergebnisse 10. VERHÄLTNIS ZWISCHEN EFFEKTIVER UND HYDRAULISCH GERING WIRKSAMER POROSITÄT – EINE KENNGRÖßE DER HETEROGENITÄT? 10.1. PROBLEMSTELLUNG 10.2. TRACERVERSUCHE ZUR CHARAKTERISIERUNG DER HETEROGENITÄT 10.2.1. Versuchsdurchführung 10.2.2. Tracerversuche mit heterogener Materialverteilung im Linerkern 10.2.3. Tracerversuche mit homogener Materialverteilung im Linerkern 10.3. QUALITÄTSSICHERUNG – RANDBEDINGUNG SUFFOSION 10.4. VERGLEICH UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 11. ZUSAMMENFASSUNG 12. AUSBLICK QUELLENVERZEICHNIS ANLAGEN Anlage 01 – Vorteile und Nachteile der Vor- und Hauptversuche Anlage 02 – Verwendete Keywords der durchgeführten Literaturrecherche Anlage 03 – Ergebnisse Test auf Normalverteilung Anlage 04 – Ergebnisse Test auf Ausreißer Anlage 05 – Ergebnisse Rangkorrelationskoeffizienten und Signifikanz Anlage 06 – Aufbau intermittierend betriebener Säulenversuch (IBSV) Anlage 07 – Ermittlung der Wasserdurchlässigkeit (kf-Wert nach DARCY) Anlage 08 – Ermittlung der effektiven Porosität Anlage 09 – Durchführung Elution (IBSV) Anlage 10 – Ermittlung der Elutionsraten 0. und 1. Ordnung Anlage 11 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Elution Anlage 12 – Durchführung Diffusion (IBSV) Anlage 13 – Ermittlung der diffusionslimitierten Stoffaustragsrate Anlage 14 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Diffusion Anlage 15 – Durchführung mikrobieller Abbau (IBSV) Anlage 16 – Ermittlung der mikrobiellen Abbaurate 1. Ordnung Anlage 17 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Abbau Anlage 18 – Ermittlung der Sorptionskoeffizienten Anlage 19 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Sorption Anlage 20 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Retardation Anlage 21 – Sickerwasserprognose ALTEX-1D Anlage 22 – Fahnenprognose Anlage 23 – Effektive Porosität und Heterogenität Anlage 24 – Geometrische Suffosion Anlage 25 – Hydraulische Suffosion ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
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How reliable are the marginal totals in cooperation experiments in the laboratory?

Berger, Roger January 2013 (has links)
Subjects in laboratory experiments are prone to effects of social desirability. This reactive behavior is due to the subjects perceived anonymity in the entire experiment. Especially, socially desirable behavior is also triggered by assembling and/or payment procedures that are not anonymous. Indeed, in a laboratory experiments with a one-shot prisoner’s dilemma (PD) and perfect stranger anonymity subjects (n=174) showed significantly different cooperation rates depending on the anonymity conditions during assembling and the payment procedure, ranging from 33.3% to 19.9%. In addition, a first experiment with the PD and anonymous payment and double blind experimenting lead to a cooperation rate of 33.3%. Only after the same subjects (n=34) took part a second time in same, entire experiment, the cooperation rate fell to 8.8%. Therefore this measurement of the cooperation rates in a laboratory experiment failed the test-retest check on reliability. This happened though all manipulations used fulfilled the standards of fully anonymous experimenting. This means that such processes could go unnoticed and bias the results of any standard laboratory experiment on cooperation in one shot decisions. Therefore, in accordance with the textbook logic of laboratory experiments, but in contrast to a common practice (cf. Behavioral Game Theory) marginal totals from cooperation experiments in the laboratory should not be interpreted.
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Damage characteristics of brittle rocks inside the pre-failure range: numerical simulation and lab testing

Chen, Wei 05 February 2016 (has links) (PDF)
The time-independent and -dependent damage characteristics of brittle rocks inside the pre-failure range have been investigated using numerical simulations and lab testing. Grain-based discrete element models have been developed to simulate both, time-independent and -dependent damage evolution leading to ultimate failure of sandstone and granite, respectively. The models take into account elastic grain and elasto-plastic contact deformation, inter- and intra-granular fracturing and lifetime prediction on the basis of subcritical crack growth. The time-independent mechanical behavior of Coconino sandstone and Lac du Bonnet granite during uniaxial compression tests, Brazilian splitting tests and fracture toughness tests was simulated. Triaxial compression tests and fracture toughness tests for Kirchberg II granite and fracture patterns tests for Eibenstock II granite were carried out in laboratory to perform time-independent damage and failure criterion analysis. The corresponding simulations showed reasonable damage phenomena compared with experimental results. Damage indices were deduced and were applied for different time-independent simulations. Based on calibrations of the time-independent damage simulations of selected brittle rocks, Charles equation and Hillig-Charles equation, which are generally used to describe subcritical crack growth, were implemented into the numerical code to simulate time-dependent damage. One-edged crack growth in Coconino sandstone specimen due to stress corrosion has been analyzed theoretically and numerically. Uniaxial compressive creep tests for Lac du Bonnet granite were simulated and time-dependent behavior in terms of the damage process during primary, secondary and tertiary creep until final failure characterized by macroscopic fracturing was discussed in detail. Subsequent to this, the time-dependent Mode-I crack growth tests and uniaxial compressive creep tests for Kirchberg II granite were carried out and the corresponding simulations were performed. Simulation results are in good agreement with experimental observations. In addition, damage indices and time-dependent fracture development were monitored and illustrated. The developed approach was applied to two potential practical applications: the damage analysis of a sandstone landscape arch and a tunnel. Finally, the results are summarized and recommendations for future work are proposed.
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Damage characteristics of brittle rocks inside the pre-failure range: numerical simulation and lab testing

Chen, Wei 12 October 2015 (has links)
The time-independent and -dependent damage characteristics of brittle rocks inside the pre-failure range have been investigated using numerical simulations and lab testing. Grain-based discrete element models have been developed to simulate both, time-independent and -dependent damage evolution leading to ultimate failure of sandstone and granite, respectively. The models take into account elastic grain and elasto-plastic contact deformation, inter- and intra-granular fracturing and lifetime prediction on the basis of subcritical crack growth. The time-independent mechanical behavior of Coconino sandstone and Lac du Bonnet granite during uniaxial compression tests, Brazilian splitting tests and fracture toughness tests was simulated. Triaxial compression tests and fracture toughness tests for Kirchberg II granite and fracture patterns tests for Eibenstock II granite were carried out in laboratory to perform time-independent damage and failure criterion analysis. The corresponding simulations showed reasonable damage phenomena compared with experimental results. Damage indices were deduced and were applied for different time-independent simulations. Based on calibrations of the time-independent damage simulations of selected brittle rocks, Charles equation and Hillig-Charles equation, which are generally used to describe subcritical crack growth, were implemented into the numerical code to simulate time-dependent damage. One-edged crack growth in Coconino sandstone specimen due to stress corrosion has been analyzed theoretically and numerically. Uniaxial compressive creep tests for Lac du Bonnet granite were simulated and time-dependent behavior in terms of the damage process during primary, secondary and tertiary creep until final failure characterized by macroscopic fracturing was discussed in detail. Subsequent to this, the time-dependent Mode-I crack growth tests and uniaxial compressive creep tests for Kirchberg II granite were carried out and the corresponding simulations were performed. Simulation results are in good agreement with experimental observations. In addition, damage indices and time-dependent fracture development were monitored and illustrated. The developed approach was applied to two potential practical applications: the damage analysis of a sandstone landscape arch and a tunnel. Finally, the results are summarized and recommendations for future work are proposed.:1 Introduction 2 State of the art 3 Time-independent damage analysis 4 Time-dependent damage analysis 5 Applications of numerical models . 6 Conclusions and outlook References
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Behavior of jointed rock masses: numerical simulation and lab testing

Chang, Lifu 19 June 2019 (has links)
The anisotropic behavior of a rock mass with persistent and planar joint sets is mainly governed by the geometrical and mechanical characteristics of the joints. The aim of the study is to develop a continuum-based approach for simulation of multi jointed geomaterials. There are two available numerical techniques for the strain-stress analysis of rock masses: continuum-based methods and discontinuum based methods. Joints are simulated explicitly in discontinuous methodology. This technique provides a more accurate description for the behavior of a rock mass. However, in some projects, the explicit definition becomes impractical, especially with increasing number of joints. Besides, the calculation efficiency will be significant reduced as the number of joints increases within the model. Considering the above mentioned shortcomings of the discontinuous method, the continuum-based approach is widely used in rock mechanics. Within the continuum methods, the discontinuities are regarded as smeared cracks in an implicit manner and all the joint parameters are incorporated into the equivalent constitutive equations. A new equivalent continuum model, called multi-joint model, is developed for jointed rock masses which may contain up to three arbitrary persistent joint sets. The Mohr-Coulomb yield criterion is used to check failure of the intact rock and the joints. The proposed model has solved the issue of multiple plasticity surfaces involved in this approach combined with multiple failure mechanisms. The multi-joint model is implemented into FLAC and is verified against the distinct element method (UDEC), analytical solutions, and experimental data. Uniaxial compression tests with artificial rock-like material (gypsum) are carried out in the laboratory in order to verify the developed constitutive model and to investigate the behavior of jointed specimen. Samples with two crossing joints covering more than 20 angle configurations and two different property sets were prepared and tested. Simulation results are in good agreement with experimental observations. The developed model is applied to two potential practical applications: the stability analysis of a slope and a tunnel under different stress conditions. Finally, the main achievements of the whole PhD study are summarized and future research work is proposed.
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Saddle-pressure distribution and perceived comfort during inclined and upright cycling

Freunek, Johanna, Litzenberger, Stefan, Michel, Frank 14 October 2022 (has links)
To gather further information on the issue of discomfort and its prevention during seated bicycle riding, different seating conditions were tested during short term indoor cycling trials. The pressure distribution on the bicycle saddle for an upright position on a wide, cushioned saddle and an inclined position on a narrow, sporty saddle as well as the riders’ subjective feedback revealed significant differences between these scenarios. / Um weitere Informationen zum Thema Unbehagen und dessen Vorbeugung beim sitzenden Radfahren zu erhalten, wurden verschiedene Sitzbedingungen während kurzfristiger Indoor-Radfahrversuche getestet. Die Druckverteilung auf dem Fahrradsattel bei einer aufrechten Position auf einem breiten, gepolsterten Sattel und einer geneigten Position auf einem schmalen, sportlichen Sattel sowie das subjektive Feedback der Fahrer zeigten signifikante Unterschiede zwischen diesen Szenarien.

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