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Effects of Country-of-Origin and Benchmarking on Credibility of Food Quality Assurance Schemes

Lazo, Angelo 20 May 2011 (has links)
Als Reaktion auf die Verbreitung von globalen privaten Lebensmittelstandards gehen einige Entwicklungsländer mit der Gründung eigener nationaler Food Standards einen Weg, um sich in wichtigen Exportländern zu positionieren. Allerdings wirken negative Herkunftsimages dem Aufbau von Glaubwürdigkeit und Anerkennung bei wichtigen internationalen Akteuren entgegen. Diese Studie untersucht die Wirkung von Herkunftsland-Effekten auf die wahrgenommene Glaubwürdigkeit der nationalen Lebensmittelstandards und beurteilt die Benchmarking-Strategien, wie sie von GLOBALG.A.P. und der Global Food Safety Initiative (GFSI) angeboten werden. Die Daten von 301 Lebensmittel-Managern aus Industrie- und Entwicklungsländern wurden durch eine Online-Befragung im Frühjahr 2010 erhoben. Die Befragten wurden gebeten, verschiedene Aspekte der Glaubwürdigkeit von Standards generell zu beurteilen sowie die Glaubwürdigkeit der Food Standards von acht Ländern spezifisch zu bewerten: Australien, China, Ghana, Indien, Italien, Mexiko, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten. Durch eine Faktorenanalyse und eine lineare Regression wird ein empirisches Modell zur Glaubwürdigkeit von Lebensmittelstandards analysiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass "Benchmarking-Signale" erheblich dazu beitragen können, die Glaubwürdigkeit von Lebensmittelstandards in entwickelten Ländern und in Entwicklungsländern zu verbessern.
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Effects of rising air and soil temperatures on the life cycle of important pathogens in oilseed rape (Brassica napus L.) in Lower Saxony

Siebold, Magdalena 15 November 2012 (has links)
No description available.
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Pregnancy-associated glycoprotein (PAG) profiles in cows and goats and attempts to measure PAG in milk

Shahin, Mazhar 07 November 2012 (has links)
No description available.
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Dissection of molecular basis on a causative mutation for ear size QTL on chromosome 7 in pigs

Duan, Yanyu 05 July 2013 (has links)
No description available.
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Estimation of Genetic Parameters and Evaluation of Breeding Program Designs with a Focus on Dairy Cattle in Low Input Production Systems

Yin, Tong 12 November 2012 (has links)
No description available.
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Development of an „Attract & Kill“ strategy for the control of western corn rootworm larvae

Schumann, Mario 10 February 2012 (has links)
No description available.
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Estimation of the Long-Run Food Price Equilibrium in Germany, the U.S. and Europe

Meyer, Stefan 15 November 2012 (has links)
No description available.
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Response to disturbance and plant-animal interactions of grassland swards for chicken free-range husbandry

Breitsameter, Laura 14 February 2013 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Eignung von vierzehn Pflanzenarten des Wirtschaftsgrünlands für die Etablierung von Grasnarben für die Hühnerfreilandhaltung zu untersuchen. Neun Gräser und fünf Kräuter, deren hohe Leistungsfähigkeit aus intensiv bewirtschafteten Systemen, und deren gute Schnitt-, Weide- und Trittverträglichkeit bekannt sind, wurden vergleichend bewertet. In einem Feldexperiment wurde die Verträglichkeit der Pflanzen gegenüber Beweidung mit Hühnern untersucht. Die Hypothese lautete, dass sich die Leistungsfähigkeit der Arten deutlich unterscheiden würde, da die Störung, die durch Beweidung mit Hühnern erzeugt wird, stärker und von anderer Natur ist als in anderen Bewirtschaftungssystemen. Monokulturen und eine Mischsaat der vierzehn Arten wurden einer Umtriebsbeweidung mit Legehennen in drei Stufen der Weidedauer unterzogen. Die Wirkung der Faktoren Pflanzenart, Weidedauer und Umtrieb auf Bodendeckung, Dichte der Triebe und Vegetationspunkte, und Wachstum der oberirdischen Biomasse wurde analysiert. Aus ersteren Zielgrößen wurde die Resistenz der Grasnarbe gegenüber der Beweidung abgeleitet, aus der dritten ihre Resilienz. Die Hypothese, dass sich die untersuchten Arten stark im Hinblick auf ihre Resistenz und Resilienz gegenüber Beweidung mit Hühnern unterscheiden würden, wurde bestätigt. Unsere Ergebnisse deuteten darauf hin, dass Gräser prinzipiell besser für die Bepflanzung von Auslaufflächen geeignet sind als Kräuter. Die Arten Festuca arundinacea und Poa supina zeigten mit einer Bodendeckung von über 80 %, einer konstanten Triebdichte und einer gleich bleibenden, vergleichsweise hohen Wachstumsrate von mehr als 4,8 g Trockenmasse m-2 d-1 die beste Leistungsfähigkeit bei wiederholter Beweidung und langer Weidedauer. In einem ergänzenden Gefäßversuch im Gewächshaus wurde untersucht, welche mit der Wuchsform in Zusammenhang stehenden Eigenschaften die Toleranz der Pflanzen gegenüber Beweidung mit Hühnern erklären. Die Hypothese bestand darin, dass die Biomasseallokation vor der Störung und die Lage von Speicherorganen und Knospen für klonales Wachstum die Schädigungstoleranz bestimmen würden; sie würde bei Arten hoch sein, bei denen diese Organe konzentriert an der Sprossbasis und unterhalb von oder nahe der Erdoberfläche liegen. Eine Auswahl der im Freilandversuch verwendeten Pflanzenarten, die drei Wuchsformen repräsentierte (Arten ohne Ausläufer; Arten mit Stolonen; Arten mit Rhizomen) wurde einer standardisierten mechanischen Schädigung in drei Intensitäten ausgesetzt, welche zugleich auf Spross und Wurzel wirkte. Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigten, dass die Pflanzenart, nicht aber die Wuchsform die Toleranz gegenüber Schädigung bestimmten. Die höchste Toleranz wurde bei F. arundinacea und Poa pratensis festgestellt. Der Wiederaufwuchs oberirdischer Biomasse war über alle Arten und Intensitäten der Behandlung hinweg stark mit der relativen Wurzelbiomasse (der Wurzelbiomasse der behandelten Pflanze im Verhältnis zu der der Kontrollpflanze) korreliert, allerdings nicht mit der Wurzelbiomasse vor der Behandlung. Die Resistenz der Wurzel gegenüber mechanischer Schädigung ist daher offenbar eine wesentliche Determinante der Toleranz gegenüber der untersuchten Störung. Schließlich wurde der Einfluss von botanischer Zusammensetzung und Degradierung der Grasnarbe auf das Nahrungssuchverhalten der Hühner untersucht. In dem oben erläuterten Feldexperiment war die Häufigkeit der Verhaltensweisen Picken an Pflanzen, Picken am Boden und Scharren aufgezeichnet worden. Aus den Daten ging hervor, dass Pflanzenart und Degradierung der Grasnarbe das Nahrungssuchverhalten der Hühner signifikant beeinflussten. Eine steigende Weidedauer reduzierte die Bodendeckung grüner Vegetation signifikant; allerdings unterschieden sich die untersuchten Pflanzenarten deutlich im Hinblick auf das Ausmaß der Degradierung, die durch standardisierte Beweidungsdauer erzeugt wurde. Bei steigender Weidedauer und sinkender Bodendeckung grüner Vegetation war bei den meisten Pflanzenarten eine Abnahme der Häufigkeit des auf die Grasnarbe gerichteten Pickverhaltens (Picken an Boden und Pflanzenteilen summiert) nachweisbar. Dieses Ergebnis wird als bedeutsam für das Tierwohl erachtet, da in Umwelten, die wenig Anreiz zu Picken an Objekten bieten, die Gefahr besteht, dass die Tiere vermehrt Federpicken zeigen. Wir leiten aus diesen Ergebnissen ab, dass die Wahl von Pflanzenarten wie P. supina, die sowohl eine hohe Resistenz gegenüber der durch Beweidung verursachten Störung aufweisen, als auch einen starken Anreiz zu Nahrungssuchverhalten, und insbesondere zu Picken liefern, als Begrünung den Beitrag der Auslauffläche zu Tierwohl und –gesundheit fördern können. Zusammenfassend haben unsere Experimente gezeigt, dass die Wahl der Pflanzenart zur Auslaufbegrünung ein wichtiger Faktor zur Gewährleistung der Multifunktionalität der Grasnarbe ist. Pflanzen, die bei langer Beweidung eine stabile Bodendeckung und starkes Wachstum aufweisen, können einen höheren Anteil der im Auslauf anfallenden Nährstoffmengen binden und tragen somit zum Schutz von Boden und Wasser bei. Eine Grasnarbe, die zusätzlich das Nahrungssuchverhalten anregt, begünstigt Tierwohl und -gesundheit. Von den untersuchten Arten zeigte P. supina insgesamt das beste Ergebnis in Bezug auf diese Kriterien; F. arundinacea zeichnete sich zwar durch eine hohe Resistenz gegenüber der Störung durch die Beweidung aus, allerdings schien diese Art weniger stark bepickt zu werden. Wir schließen daraus, dass die Wahl der Pflanzenart für die Auslaufbegrünung als eine wichtige Methode des Auslaufmanagements betrachtet werden kann, die etablierte Methoden der Auslaufpflege, wie Umtriebsbeweidung mit ausreichenden Beweidungspausen und eine Gestaltung des Auslaufs, welche die Tiere zur Nutzung der gesamten Fläche animiert, ergänzen sollte.
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Climate Change, Risk and Productivity: Analyses of Chinese Agriculture

Holst, Rainer 11 July 2013 (has links)
No description available.
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Studies on Ramularia Leaf Spots on Barley - Resistance Phenotyping, Epidemiology and Pathogenicity

Zamani-Noor, Nazanin 18 November 2011 (has links)
Ramularia collo cygni (Rcc), der Erreger der Sprenkelkrankheit an Gerste, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das pilzliche Pathogen wird den Deuteromyceten zugeordnet. Typisch für die Krankheit ist ein auffallend spätes Auftreten von Symptomen in der Vegetationsperiode. Nach Abschluss der Blüte nimmt die Befallsstärke stark zu, was sich in einer Verbräunung und Absterben der Blätter innerhalb von 12 Tagen zeigt. Klassische Untersuchungsmethoden der Rcc-Gerste-Interaktion werden kontinuierlich durch molekulare Untersuchungen zur Befallsdynamik unterstützt. So stehen seit kurzem PCR-basierte Verfahren zum Nachweis von Rcc in Pflanzengewebe zur Verfügung. Ziel dieses Projektes waren Untersuchungen zur Epidemiologie und Pathogenität von Rcc, weiterhin wurde die Herkunft des Inokulums und die Verbreitung des Pathogens untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung von robusten Phänotypisierungs-Assays zur Bewertung der Resistenz unterschiedlicher Gersten-Genotypen sowohl unter Gewächshaus- als auch unter Feldbedingungen. Zunächst wurde eine auf SYBR-Green basierende quantitative Real-Time PCR (qPCR)-Methode zum Nachweis von pilzlicher DNA in Pflanzengewebe entwickelt. Die Nachweisgrenze der pilzlichen DNA lag hier bei 0,1 pg in Flüssigkultur, sowie in Pflanzengewebe und in Samenmaterial; auch in Regenwasser und Schnee konnte diese DNA-Konzentration noch nachgewiesen werden. Mittels qualitativer PCR konnte eine Übertragung des Pathogens von Samen auf Keimlinge gezeigt werden. Die Untersuchungen bestätigten auch, dass die weitere Ausbreitung des Pathogens in älteren Pflanzen ohne Ausbildung von Symptomen erfolgte. Unter Gewächshausbedingungen traten in infizierten Pflanzen erste Symptome erst zur Abreife und Kornentwicklung auf. Eine Desinfektion der Samen mit heißem Wasser führte nicht zur Abtötung von Rcc und somit zur Verbreitung des Pathogens in der Pflanze. In weiteren Untersuchungen wurde die Wirkung von Saatgutbehandlung und Blattfungiziden zu unterschiedlichen Entwicklungsstadien der infizierten Pflanze getestet. Die Beizmittel Zardex G (Cyproconazol und Imazalil) und das systemische Blattfungizid Proline (Prothioconazole) wurden zu unterschiedlichen Wachstumsphasen der Pflanze appliziert und die Verbreitung von Rcc mittels Real-Time PCR analysiert. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Fungizide bei separater Anwendung keine Wirkung hatten, eine Kombination der beiden Pflanzenschutzmittel jedoch Effekte zeigte. So konnte nach Beizung mit Zardex G und anschließender Anwendung von Proline im Wachstumsstadium 39-41 ein starker inhibitorischer Effekt auf das pilzliche Wachstum demonstriert werden. In einer weiteren Studie wurde die Verbreitung und Mobilität von Rcc Inokulum über die Luft mittels Sporenfallen untersucht, die entweder in der Nähe eines Gerstenfeldes oder weiter enfernt aufgestellt wurden. Im späten Herbst und in den Wintermonaten wurden Sporen von Rcc in größerer Entfernung von Gerstenfeldern und in höheren Lagen nachgewiesen. Rcc Inokulum ist demnach weit verbreitet und kann auch über größere Distanzen durch die Luft, im Regenwasser oder Schnee transportiert werden. Interessanterweise ist Inokulum auch auch in kühleren Jahreszeiten nachweisbar. Zur Identifizierung resistenter Genotypen erfolgten Phänotypisierungen von Blattsegmenten in der Klimakammer und parallel dazu wurden Screenings unter Feldbedingungen im Reifestadium 73-75 durchgeführt. Es konnten signifikant unterschiedliche Anfälligkeiten gegenüber Rcc sowohl im Feld, als auch unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und der Klimakammer gezeigt werden. So konnten einige Genotypen identifiziert werden, die besonders gute Resistenzen aufwiesen wie z. B. die Sorte IPZ 24727. Eine signifikante Korrelation konnte zwischen den Gewächshausdaten (Inokulation ganzer Pflanzen) und den Felddaten 2009 (p=0,005, rs=0,483) und 2010 (p=0,03, rs=0,384) nachgewiesen werden. Ein Vergleich der Daten des Blattsegment-Assays und der ermittelten Befallsstärke im Gewächshausversuch zeigte eine signifikante Korrelation (p=0,0002, rs=0,592). Darüber hinaus korrelierten die Werte des Assays mit den Felddaten aus dem Jahr 2009 (p=0,0005, rs=0,576) und 2010 (p=0,002, rs=0,513). Eine signifikante Korrelation wurde auch zwischen den Daten der Feldversuche der beiden untersuchten Jahren gezeigt (p=0,04, rs= 0,419). Mittels qPCR wurde Rcc in allen getesteten Genotypen nachgewiesen, d.h., dass keiner der Genotypen komplett resistent war. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Nachweis des Pathogens in frühen Wachstumsstadien bereits vor der Symptomausbildung mittels PCR möglich ist. QPCR Analysen zeigten eine starke Korrelation (p=0,00179, rs=0,851) zwischen den visuellen Boniturdaten und der pilzlichen DNA-Konzentration im F-1Blatt. Eine Anwendung der qPCR zur Selektion resistenter Gerste Genotypen ist daher möglich. Weiterhin wurde mittels HPLC eine neue Detektionsmethode für das Rcc Phototoxin Rubellin entwickelt. Mit dieser sensitiven Methode konnten Konzentrationen des Toxins bereits vor der Symptomausbildung in frühen Wachstumsstadien der Pflanze nachgewiesen werden. Die gemessenen Toxinwerte in infiziertem Blattgewebe korrelierten stark mit den Werten der Sichtbonitur (p=0,00005, rs=0,966657). Diese Methode ist daher zur Identifizierung von resistenten Gerste-Genotypen unter kontrollierten Bedingungen geeignet.

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