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Lesen und Recherchieren in der Bibliothek bis Mitternacht / Erste Auswertung der erweiterten ÖffnungszeitenSpieß, Irene 10 April 2007 (has links) (PDF)
Mit dem 01.12.2006 erweiterte die Zentralbibliothek der SLUB ihre Öffnungszeiten. Zuvor hatte bereits die Zweigbibliothek Rechtswissenschaft (Präsenzbibliothek) mit Beginn des Wintersemesters 2006 mit durchweg positiver Resonanz die Öffnungszeiten erweitert.
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Neu: von 8 bis 24 Uhr geöffnetGolsch, Michael 16 January 2007 (has links) (PDF)
Bei der jüngsten Umfrage des Instituts für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden unter den Nutzern der SLUB (vgl. den ausführlichen Bericht im "SLUB-Kurier 2006/3) wurde die SLUB insgesamt positiv bewertet, wobei insbesondere die Arbeitsbedingungen in den Bibliotheksgebäuden gute Noten bekamen....
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Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUBKühnemann, Bärbel 17 January 2007 (has links) (PDF)
Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUB
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Gesellschaft der Freunde und Förderer tagte im Fraunhofer-InstitutGolsch, Michael 17 January 2007 (has links) (PDF)
Zu ihrer diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung kam die Gesellschaft der Freunde und Förderer der SLUB e.V. am 27. Oktober 2006 im Fraunhofer Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik Dresden (Winterbergstraße 28) zusammen.
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"Gedruckt in Dresden - Dresdner Drucke aus fünf Jahrhunderten" - Ausstellung der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden vom 17. November bis 31. März 2007 im BuchmuseumAurich, Frank, Eigenwill, Reinhardt, Nitzschke, Katrin, Zimmermann, Georg, Hermann, Konstantin, Boddin, Ilse 23 January 2007 (has links) (PDF)
Ein dreiviertel Jahrhundert nach der Erfindung Gutenbergs wurde in Dresden erstmals gedruckt. Schon mit diesem Beginn im Jahr 1524 steht der Buchdruck in Dresden in Konkurrenz zu Leipzig...
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Die SLUB bloggt und twittertBonte, Achim, Heide, Thomas 23 September 2009 (has links) (PDF)
... Im Interesse eines lebendigen Dialogs mit ihrer weitaus größten Benutzergruppe hat sich die SLUB im Frühjahr 2009 entschlossen, die Klaviatur der sozialen Netzwerke, der Blogs und Mikro-Blogs, planmäßig zu nutzen. Erklärte Ziele sind die möglichst zielgruppengerechte Vermittlung und beschleunigte Optimierung der Bibliotheksdienstleistungen sowie eine hohe Identifikation der Studierenden mit „ihrer“ Bibliothek. Die SLUB zählt zu den ersten Bibliotheken in Deutschland, die die neuen Werkzeuge konsequent einsetzt, jedoch kann kein Zweifel bestehen, dass die Kommunikation via Blogs und Mikro-Blogs recht bald weithin zum bibliothekarischen Alltag gehören wird. ...
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Wenn der Buchhändler katalogisiert…Golsch, Michael 23 September 2009 (has links) (PDF)
Als Organisationsmodelle haben Public Private Partnerships (PPP) in den zurückliegenden Jahren geradezu rasant an Bedeutung gewonnen. Das unterstreicht nicht zuletzt auch die Vielfalt der seither zu diesem Thema erschienenen Literatur. Allerdings – auch das zeigen viele Veröffentlichungen – bereitet oft schon die Definition einige Schwierigkeiten.
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Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen RenaissanceRohrmüller, Marc 24 September 2009 (has links) (PDF)
Am 1. April 2009 fiel der Startschuss für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für 18 Monate geförderte Projekt „Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des Zeichnungsbestandes von 1500 – 1650“. Beantragt wurde es von der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
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Zukunft Campusmitte. Die Zweigbibliothek Medizin der SLUB plant ihren NeubauGolsch, Michael 22 December 2009 (has links) (PDF)
Zukunftsmodell Bibliothek? Man muss ganz sicher kein Prophet sein, um unserer Wissens- und Informationsgesellschaft auch in den nächsten Jahren eine dynamische Entwicklung vorherzusagen. Zumindest die Quantität des Faktenwissens wird mindestens ebenso rasch wie bisher zunehmen. Gleiches dürfte für die Menge und für die Vielfalt der Informationsangebote gelten, für die der technologische Fortschritt auch künftig neue elektronische Austauschformen stimulieren wird. Die bereits heute festzustellende Enträumlichung von Wissen und Informationen wird sich damit weiter fortsetzen und über veränderte Rezeptions- und Kommunikationsformen unser soziales Zusammenleben auch in Zukunft entscheidend prägen und beeinflussen – so wie wir dies seit dem „Phänomen Internet“ und in der „Digitalen Revolution“bereits täglich erleben.
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Klingende Denkmäler: Musikwissenschaftliche Gesamtausgaben in DeutschlandGeck, Karl Wilhelm 19 December 2009 (has links) (PDF)
So heißt die im Foyer der Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden gezeigte Wanderausstellung, deren Eröffnung am Vorabend des 9. September ein gelungener Auftakt zur AIBM-Jahrestagung 2009 war. Von der Fachgruppe Freie Forschungsinstitute in der Gesellschaft für Musikforschung initiiert und durch einen von Klaus Döge und Kollegen herausgegebenen attraktiven Katalog dokumentiert (www.adwmainz.de/index.php?id=772), stellt die mit Blick auf das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 konzipierte Exposition zwanzig langfristige Musikeditions- und -forschungsprojekte vor, die – in der Regel durch die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften betreut und von Bund und Ländern gemeinsam finanziert – seit mehr als fünfzig Jahren maßgeblich zu den Fundamenten von Musikhistorie und Musikpraxis beigetragen und auch international hohe Anerkennung gefunden haben.
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