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Auswirkungen anthropogener Landnutzung auf die Siedlungsstruktur, Raum- und Habitatnutzung des Europäischen Dachses (Meles meles L., 1758) auf der Insel Rügen

Walliser, Gerlinde. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Dresden.
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Landschaftsentwicklung und Ökosystemwandel als Folge zentralstaatlicher Landnutzungsstrategien in Innerasien. das Manas-Flussgebiet in Xinjiang, China /

Betke, Dirk. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 1998--Berlin.
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Potential of multi-temporal remote sensing data for modeling tree species distributions and species richness in Mexico / Eignung multi-temporaler Fernerkundungsdaten für die Modellierung von Artverbreitungsgebieten und Diversität von Baumarten in Mexiko

Cord, Anna January 2012 (has links) (PDF)
Current changes of biodiversity result almost exclusively from human activities. This anthropogenic conversion of natural ecosystems during the last decades has led to the so-called ‘biodiversity crisis’, which comprises the loss of species as well as changes in the global distribution patterns of organisms. Species richness is unevenly distributed worldwide. Altogether, 17 so-called ‘megadiverse’ nations cover less than 10% of the earth’s land surface but support nearly 70% of global species richness. Mexico, the study area of this thesis, is one of those countries. However, due to Mexico’s large extent and geographical complexity, it is impossible to conduct reliable and spatially explicit assessments of species distribution ranges based on these collection data and field work alone. In the last two decades, Species distribution models (SDMs) have been established as important tools for extrapolating such in situ observations. SDMs analyze empirical correlations between geo-referenced species occurrence data and environmental variables to obtain spatially explicit surfaces indicating the probability of species occurrence. Remote sensing can provide such variables which describe biophysical land surface characteristics with high effective spatial resolutions. Especially during the last three to five years, the number of studies making use of remote sensing data for modeling species distributions has therefore multiplied. Due to the novelty of this field of research, the published literature consists mostly of selective case studies. A systematic framework for modeling species distributions by means of remote sensing is still missing. This research gap was taken up by this thesis and specific studies were designed which addressed the combination of climate and remote sensing data in SDMs, the suitability of continuous remote sensing variables in comparison with categorical land cover classification data, the criteria for selecting appropriate remote sensing data depending on species characteristics, and the effects of inter-annual variability in remotely sensed time series on the performance of species distribution models. The corresponding novel analyses were conducted with the Maximum Entropy algorithm developed by Phillips et al. (2004). In this thesis, a more comprehensive set of remote sensing predictors than in the existing literature was utilized for species distribution modeling. The products were selected based on their ecological relevance for characterizing species distributions. Two 1 km Terra-MODIS Land 16-day composite standard products including the Enhanced Vegetation Index (EVI), Reflectance Data, and Land Surface Temperature (LST) were assembled into enhanced time series for the time period of 2001 to 2009. These high-dimensional time series data were then transformed into 18 phenological and 35 statistical metrics that were selected based on an extensive literature review. Spatial distributions of twelve tree species were modeled in a hierarchical framework which integrated climate (WorldClim) and MODIS remote sensing data. The species are representative of the major Mexican forest types and cover a variety of ecological traits, such as range size and biotope specificity. Trees were selected because they have a high probability of detection in the field and since mapping vegetation has a long tradition in remote sensing. The result of this thesis showed that the integration of remote sensing data into species distribution models has a significant potential for improving and both spatial detail and accuracy of the model predictions. / Sämtliche aktuell zu beobachtenden Veränderungen in der Biodiversität lassen sich fast ausschließlich auf menschliche Aktivitäten zurückführen. In den letzten Jahrzehnten hat insbesondere die anthropogene Umwandlung bisher unberührter, natürlicher Ökosysteme zur sogenannten ‚Biodiversitätskrise‘ geführt. Diese umfasst nicht nur das Aussterben von Arten, sondern auch räumliche Verschiebungen in deren Verbreitungsgebieten. Global gesehen ist der Artenreichtum ungleich verteilt. Nur insgesamt 17 sogenannte ‚megadiverse‘ Länder, welche 10% der globalen Landoberfläche umfassen, beherbergen fast 70% der weltweiten Artenvielfalt. Mexiko, das Studiengebiet dieser Arbeit, ist eine dieser außerordentlich artenreichen Nationen. Aufgrund seiner großen Ausdehnung und geographischen Komplexität kann eine verlässliche und detaillierte räumliche Erfassung von Artverbreitungsgebieten in Mexiko jedoch nicht nur auf Basis dieser Datenbanken sowie von Feldarbeiten erfolgen. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich Artverbreitungsmodelle (Species distribution models, SDMs) als wichtige Werkzeuge für die räumliche Interpolation solcher in situ Beobachtungen in der Ökologie etabliert. Artverbreitungsmodelle umfassen die Analyse empirischer Zusammenhänge zwischen georeferenzierten Fundpunkten einer Art und Umweltvariablen mit dem Ziel, räumlich kontinuierliche Vorhersagen zur Wahrscheinlichkeit des Vorkommens der jeweiligen Art zu treffen. Mittels Fernerkundung können Umweltvariablen mit Bezug zu den biophysikalischen Eigenschaften der Landoberfläche in hohen effektiven räumlichen Auflösungen bereitgestellt werden. Insbesondere in den letzten drei bis fünf Jahren ist daher die Verwendung von Fernerkundungsdaten in der Artverbreitungsmodellierung sprunghaft angestiegen. Da es sich hierbei jedoch immer noch um ein sehr neues Forschungsfeld handelt, stellen diese meist nur Einzelstudien mit Beispielcharakter dar. Eine systematische Untersuchung zur Modellierung von Artverbreitungsgebieten mit Hilfe von Fernerkundungsdaten fehlt bisher. Diese Forschungslücke wurde in der vorliegenden Arbeit aufgegriffen. Hierzu wurden spezifische Untersuchungen durchgeführt, welche insbesondere folgende Aspekte betrachteten: die sinnvolle Verknüpfung von Klima- und Fernerkundungsdaten im Rahmen von Artverbreitungsmodellen, den quantitativen Vergleich von kontinuierlichen Fernerkundungsdaten und einer bestehenden kategorialen Landbedeckungsklassifikation, die Identifizierung von Kriterien zur Auswahl geeigneter Fernerkundungsprodukte, welche die Eigenschaften der Studienarten berücksichtigen, sowie der Einfluss inter-annueller Variabilität in fernerkundlichen Zeitreihen auf die Ergebnisse und Leistungsfähigkeit von Artverbreitungsmodellen. Die entsprechenden neuen Analysen wurden mit Hilfe des von Phillips et al. (2004) entwickelten Maximum Entropy Algorithmus zur Artverbreitungsmodellierung durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein umfangreicherer Datensatz an Fernerkundungsvariablen als in der bisherigen Literatur verwendet. Die entsprechenden Fernerkundungsprodukte wurden spezifisch aufgrund ihrer Eignung für die Beschreibung ökologisch relevanter Parameter, die sich auf die Verbreitungsgebiete von Arten auswirken, ausgewählt. Für den Zeitraum von 2001 bis 2009 wurden zwei Terra-MODIS Standardprodukte mit 1 km räumlicher und 16-tägiger zeitlicher Auflösung zu geglätteten, kontinuierlichen Zeitreihen zusammengefügt. Diese Produkte beinhalten den verbesserten Vegetationsindex (Enhanced Vegetation Index, EVI), Reflexionsgrade und die Landoberflächentemperatur (Land Surface Temperature, LST). Diese hochdimensionalen Zeitreihendaten wurden in insgesamt 18 phänologische sowie 35 statistische Maßzahlen überführt, welche auf der Basis einer umfassenden Sichtung der vorhandenen Literatur zusammengestellt wurden. Die Verbreitungsgebiete von zwölf Baumarten wurden mit Hilfe eines hierarchisch aufgebauten Ansatzes, welcher sowohl Klimadaten (WorldClim) als auch Fernerkundungsdaten des MODIS-Sensors berücksichtigt, modelliert. Die Studienarten sind repräsentativ für die in Mexiko vorkommenden Waldtypen und decken eine breite Spannweite ökologischer Eigenschaften wie Größe des Verbreitungsgebietes und Breite der ökologischen Nische ab. Als Studienobjekte wurden Bäume ausgewählt, weil sie im Feld mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig erfasst werden und außerdem die fernerkundungsbasierte Kartierung von Vegetation bereits auf eine Vielzahl an Studien zurückgreifen kann. Durch die im Rahmen dieser Dissertation durchgeführten Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die Integration von Fernerkundungsdaten in Artverbreitungsmodelle ein signifikantes Potential zur Verbesserung der räumlichen Detailgenauigkeit und der Güte der Modellvorhersagen bietet.
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Influence of land use on Plantago lanceolata L. and its higher trophic levels at different spatial scales and in three geographic regions / Einfluß von Landnutzung auf Plantago lanceolata L. und seine höheren trophischen Ebenen auf unterschiedlichen räumlichen Skalen und in drei geographischen Regionen.

Hancock, Christine [geb. Herbst] January 2012 (has links) (PDF)
Heutzutage prägen landwirtschaftlich genutzte Flächen einen großen Teil der deutschen Landschaft. Die Umwandlung von natürlichen Lebensräumen zu bewirtschaftetem Grünland beeinflusst grundlegend die Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Zwar erhöht die intensive Nutzung dieser Flächen die Produktivität der Pflanzen oder die Biomasse als Viehfutter auf den Wiesen. Wie diese Einflüsse auf die Artenvielfalt, Ökosysteme und trophische Interaktionen, im Laufe der Jahre wirken ist jedoch immer noch nicht vollständig verstanden. Um die Funktionen der Biodiversität in einer landwirtschaftlich genutzten Fläche zu verstehen konzentrierte sich meine Arbeit auf den Einfluss der Landnutzung (Düngung, Beweidung und Mahd) auf ein Herbivor-Parasitoid-System von Plantago lanceolata. Der Spitzwegerich ist ein generalistisches Kraut mit kosmopolitischem Vorkommen. Er kann in einem sehr breiten Spektrum von Bodenverhältnissen (sowohl in nassen und auch in trockenen Lebensräumen) vorkommen und ist daher ein ideales Modellsystem zur Untersuchung tritrophischer Systeme in einem Landnutzungs-intensitätsgradienten. Die Rüsselkäfer Mecinus labilis und M. pascuorum ernähren sich von P. lanceolata und legen dort ihre Eier ab. Mesopolobus incultus ist ein generalistisch lebender Parasitoid, der verschiedenen Insektenordnungen parasitiert. Die einzigen Wirte auf P. lanceolata sind jedoch die beiden erwähnten Rüsselkäferarten. Das Ziel meiner Studie war es, den Einfluss der Landnutzung auf ein tritrophisches System und seiner umgebenden Vegetation (Struktur, Dichte und Artenreichtum) auf unterschiedlichen räumlichen Skalen wie Subplot, Plot und Landschaftebene in drei verschiedenen Regionen (Nord-, Mittel- und Süddeutschland) zu untersuchen. Ich untersuchte den Einfluss der Nutzungsintensität nicht nur korrelativ, sondern auch experimentell. Zusätzlich zielte ich darauf ab, aufzuzeigen wie die Vegetationszusammensetzung die Metabolite der Wirtspflanze verändert und ob diese Veränderungen Auswirkungen auf höhere trophische Ebenen im Feld haben. / Nowadays, agriculturally used areas form a major part of the German landscape. The conversion from natural habitats to agriculturally used grasslands fundamentally influences the diversity of plants and animals. Intensive use of these areas increases indeed the productivity of crop or biomass on meadows as food source for cattle. How these influences affect biodiversity, ecosystems and trophic interactions over years is still not understood completely. To understand biodiversity functions in an agriculturally used area my study focused on the influence of land use (fertilization, grazing and mowing) on a herbivore-parasitoid system of Plantago lanceolata. The ribwort plantain is a generalist herb of cosmopolitan distribution. It can grow in a very broad range of ground conditions (both in wet and dry habitats), which makes P. lanceolata an ideal model system for investigating tritrophic interactions in a gradient of land use intensity. The weevils Mecinus labilis and M. pascuorum feed and oviposit on P. lanceolata. Mesopolobus incultus is a generalist parasitoid that parasitizes different insect orders. However its only hosts on P. lanceolata are the two weevil species mentioned before. The intention of my study was to investigate the influence of land use on a tritrophic system and its surrounding vegetation (structure, density and species richness) at different spatial scales like subplot, plot and landscape level in three different regions (north, middle and south of Germany). I studied the influence of land use intensity not only correlative but also experimentally. Additionally I aimed to reveal how vegetation composition changes host plant metabolites and whether these changes impact higher trophic levels in the field.
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Agricultural crop mapping from multi-scale remote sensing data - Concepts and applications in heterogeneous Middle Asian agricultural landscapes / Kartierung von Agrarflächen mit multiskaligen Fernerkundungsdaten - Konzepte und Anwendung in heterogenen Agrarlandschaften Mittelasiens

Löw, Fabian January 2013 (has links) (PDF)
Agriculture is mankind’s primary source of food production and plays the key role for cereal supply to humanity. One of the future challenges will be to feed a constantly growing population, which is expected to reach more than nine billion by 2050. The potential to expand cropland is limited, and enhancing agricultural production efficiency is one important means to meet the future food demand. Hence, there is an increasing demand for dependable, accurate and comprehensive agricultural intelligence on crop production. The value of satellite earth observation (EO) data for agricultural monitoring is well recognized. One fundamental requirement for agricultural monitoring is routinely updated information on crop acreage and the spatial distribution of crops. With the technical advancement of satellite sensor systems, imagery with higher temporal and finer spatial resolution became available. The classification of such multi-temporal data sets is an effective and accurate means to produce crop maps, but methods must be developed that can handle such large and complex data sets. Furthermore, to properly use satellite EO for agricultural production monitoring a high temporal revisit frequency over vast geographic areas is often necessary. However, this often limits the spatial resolution that can be used. The challenge of discriminating pixels that correspond to a particular crop type, a prerequisite for crop specific agricultural monitoring, remains daunting when the signal encoded in pixels stems from several land uses (mixed pixels), e.g. over heterogeneous landscapes where individual fields are often smaller than individual pixels. The main purposes of the presented study were (i) to assess the influence of input dimensionality and feature selection on classification accuracy and uncertainty in object-based crop classification, (ii) to evaluate if combining classifier algorithms can improve the quality of crop maps (e.g. classification accuracy), (iii) to assess the spatial resolution requirements for crop identification via image classification. Reporting on the map quality is traditionally done with measures that stem from the confusion matrix based on the hard classification result. Yet, these measures do not consider the spatial variation of errors in maps. Measures of classification uncertainty can be used for this purpose, but they have attained only little attention in remote sensing studies. Classifier algorithms like the support vector machine (SVM) can estimate class memberships (the so called soft output) for each classified pixel or object. Based on these estimations, measures of classification uncertainty can be calculated, but it has not been analysed in detail, yet, if these are reliable in predicting the spatial distribution of errors in maps. In this study, SVM was applied for the classification of agricultural crops in irrigated landscapes in Middle Asia at the object-level. Five different categories of features were calculated from RapidEye time series data as classification input. The reliability of classification uncertainty measures like entropy, derived from the soft output of SVM, with regard to predicting the spatial distribution of error was evaluated. Further, the impact of the type and dimensionality of the input data on classification uncertainty was analysed. The results revealed that SMVs applied to the five feature categories separately performed different in classifying different types of crops. Incorporating all five categories of features by concatenating them into one stacked vector did not lead to an increase in accuracy, and partly reduced the model performance most obviously because of the Hughes phenomena. Yet, applying the random forest (RF) algorithm to select a subset of features led to an increase of classification accuracy of the SVM. The feature group with red edge-based indices was the most important for general crop classification, and the red edge NDVI had an outstanding importance for classifying crops. Two measures of uncertainty were calculated based on the soft output from SVM: maximum a-posteriori probability and alpha quadratic entropy. Irrespective of the measure used, the results indicate a decline in classification uncertainty when a dimensionality reduction was performed. The two uncertainty measures were found to be reliable indicators to predict errors in maps. Correctly classified test cases were associated with low uncertainty, whilst incorrectly test cases tended to be associated with higher uncertainty. The issue of combining the results of different classifier algorithms in order to increase classification accuracy was addressed. First, the SVM was compared with two other non-parametric classifier algorithms: multilayer perceptron neural network (MLP) and RF. Despite their comparatively high classification performance, each of the tested classifier algorithms tended to make errors in different parts of the input space, e.g. performed different in classifying crops. Hence, a combination of the complementary outputs was envisaged. To this end, a classifier combination scheme was proposed, which is based on existing algebraic operators. It combines the outputs of different classifier algorithms at the per-case (e.g. pixel or object) basis. The per-case class membership estimations of each classifier algorithm were compared, and the reliability of each classifier algorithm with respect to classifying a specific crop class was assessed based on the confusion matrix. In doing so, less reliable classifier algorithms were excluded at the per-class basis before the final combination. Emphasis was put on evaluating the selected classification algorithms under limiting conditions by applying them to small input datasets and to reduced training sample sets, respectively. Further, the applicability to datasets from another year was demonstrated to assess temporal transferability. Although the single classifier algorithms performed well in all test sites, the classifier combination scheme provided consistently higher classification accuracies over all test sites and in different years, respectively. This makes this approach distinct from the single classifier algorithms, which performed different and showed a higher variability in class-wise accuracies. Further, the proposed classifier combination scheme performed better when using small training set sizes or when applied to small input datasets, respectively. A framework was proposed to quantitatively define pixel size requirements for crop identification via image classification. That framework is based on simulating how agricultural landscapes, and more specifically the fields covered by one crop of interest, are seen by instruments with increasingly coarser resolving power. The concept of crop specific pixel purity, defined as the degree of homogeneity of the signal encoded in a pixel with respect to the target crop type, is used to analyse how mixed the pixels can be (as they become coarser) without undermining their capacity to describe the desired surface properties (e.g. to distinguish crop classes via supervised or unsupervised image classification). This tool can be modulated using different parameterizations to explore trade-offs between pixel size and pixel purity when addressing the question of crop identification. Inputs to the experiments were eight multi-temporal images from the RapidEye sensor. Simulated pixel sizes ranged from 13 m to 747.5 m, in increments of 6.5 m. Constraining parameters for crop identification were defined by setting thresholds for classification accuracy and uncertainty. Results over irrigated agricultural landscapes in Middle Asia demonstrate that the task of finding the optimum pixel size did not have a “one-size-fits-all” solution. The resulting values for pixel size and purity that were suitable for crop identification proved to be specific to a given landscape, and for each crop they differed across different landscapes. Over the same time series, different crops were not identifiable simultaneously in the season and these requirements further changed over the years, reflecting the different agro-ecological conditions the investigated crops were growing in. Results further indicate that map quality (e.g. classification accuracy) was not homogeneously distributed in a landscape, but that it depended on the spatial structures and the pixel size, respectively. The proposed framework is generic and can be applied to any agricultural landscape, thereby potentially serving to guide recommendations for designing dedicated EO missions that can satisfy the requirements in terms of pixel size to identify and discriminate crop types. Regarding the operationalization of EO-based techniques for agricultural monitoring and its application to a broader range of agricultural landscapes, it can be noted that, despite the high performance of existing methods (e.g. classifier algorithms), transferability and stability of such methods remain one important research issue. This means that methods developed and tested in one place might not necessarily be portable to another place or over several years, respectively. Specifically in Middle Asia, which was selected as study region in this thesis, classifier combination makes sense due to its easy implementation and because it enhanced classification accuracy for classes with insufficient training samples. This observation makes it interesting for operational contexts and when field reference data availability is limited. Similar to the transferability of methods, the application of only one certain kind of EO data (e.g. with one specific pixel size) over different landscapes needs to be revisited and the synergistic use of multi-scale data, e.g. combining remote sensing imagery of both fine and coarse spatial resolution, should be fostered. The necessity to predict and control the effects of spatial and temporal scale on crop classification is recognized here as a major goal to achieve in EO-based agricultural monitoring. / Landwirtschaftlicher Ackerbau spielt heute eine Schlüsselrolle bei der Nahrungsmittelversorgung der Menschheit. Eine der zukünftigen Herausforderungen wird die Ernährung der stetig wachsenden Erdbevölkerung sein, welche bis zum Jahr 2050 auf neun Milliarden Menschen anwachsen wird. Das Potential zur Ausdehnung von Ackerland ist jedoch begrenzt, so dass die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktionseffizienz ein wichtiges Mittel ist, um den künftigen Nahrungsmittelbedarf zu decken. Daher gibt es einen zunehmenden Bedarf an belastbaren, genauen und umfassenden Informationen über die Agrarproduktion. Der Nutzen der Satellitenbild-Fernerkundung ist in diesem Kontext mittlerweile anerkannt. Eine wichtige Voraussetzung für das Agrarmonitoring sind aktuelle Informationen über die Fläche sowie die räumliche Verteilung von Anbaukulturen. Durch die technologische Entwicklung steht heute eine Vielfalt an Satellitenbildsystemen mit immer höherer räumlicher und zeitlicher Auflösung zur Verfügung. Die Klassifikation solcher hochaufgelösten, multi-temporalen Datensätze stellt eine bewährte Methode dar, um Karten der agrarischen Landnutzung zu erstellen und die benötigten Informationen zu erhalten. Jedoch müssen die dabei verwendeten Methoden auf die sehr komplexen Eingangsdaten anwendbar sein. Zudem benötigt man zur Modellierung der Agrarproduktion oft eine hohe Aufnahmefrequenz bei gleichzeitig großer räumlicher Abdeckung. Diese Voraussetzungen schränken jedoch aus technischen Gründen oftmals die zur Verfügung stehenden Pixelgrößen ein, da Sensoren, welche diese Voraussetzungen erfüllen, in der Regel eine gröbere räumliche Auflösung haben. Die Unterscheidung von Pixeln unterschiedlicher Landnutzung als eine Voraussetzung für feldfrucht-spezifisches Agrarmonitoring kann dann erschwert sein, wenn Satellitenbilder über heterogenen Landschaften aufgezeichnet werden. In solchen Fällen kann das im Pixel kodierte Signal von mehreren Nutzungstypen stammen (Mischpixel), was zur Zunahme von Klassifikationsfehlern führen kann. Hauptgegenstände dieser Studie sind: (i) die Untersuchung des Einflusses der Größe sowie der Art der Eingangsdaten auf die Klassifikationsgenauigkeit und die Klassifikationsunsicherheit in der objekt-basierten Landnutzungsklassifikation; (ii) die Kombination von Klassifikationsalgorithmen zur Steigerung der Klassifikationsgenauigkeit; (iii) die Untersuchung des Einflusses der Pixelgröße auf die agrarische Landnutzungsklassifikation. Die Genauigkeit einer Klassifikation wird im Allgemeinen mit Hilfe von Gütemaßen ermittelt, welche auf der Konfusionsmatrix basieren. Jedoch berücksichtigen diese Maße nicht die räumliche Variabilität von Klassifikationsfehlern in einer Karte. Maße der Klassifikationsunsicherheit können für diesen Zweck verwendet werden, allerdings ist deren Anwendung in der Fernerkundung bislang nur selten untersucht worden. Klassifikationsalgorithmen wie das Stützvektorverfahren können für jedes Pixel oder Objekt klassenweise Abschätzungen der Klassenzugehörigkeit berechnen, aus welchen dann Maße der Klassifikationsunsicherheit (z.B. Entropie) berechnet werden können. Jedoch wurde noch nicht hinreichend untersucht, ob die damit gewonnenen Informationen zur Abschätzung der räumlichen Verteilung von Klassifikationsfehlern in Karten zuverlässig sind. In dieser Studie wurde das Stützvektorverfahren verwendet, um die agrarische Landnutzung in bewässerten Agrarlandschaften Zentralasiens zu klassifizieren. Fünf Kategorien von Eingangsdaten wurden aus Aufnahmen des RapidEye Systems berechnet und als Grundlage für die agrarische Landnutzungsklassifikation verwendet. Es wurde untersucht, ob Maße der Klassifikationsunsicherheit, welche auf den pixel- bzw. objektweisen Abschätzungen der Klassenzugehörigkeit durch das Stützvektorverfahren basieren, die räumliche Verteilung von Klassifikationsfehlern in Landnutzungskarten zuverlässig schätzen können. Weiterhin wurde der Einfluss sowohl der Art als auch der Größe der Eingangsdaten auf die Klassifikationsunsicherheit untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen darauf hin, dass sich sowohl die getrennte als auch die kombinierte Verwendung der fünf Eingangsdatenkategorien unterschiedlich zur Klassifikation verschiedener Landnutzungsklassen eignen. Die kombinierte Verwendung aller fünf Kategorien führte zum Teil zu einer Reduktion der Klassifikationsgenauigkeit, was wahrscheinlich auf das Hughes-Phänomen zurückzuführen ist. Durch die Verwendung des „Random Forest“ Verfahrens zur Selektion geeigneter Eingangsdaten konnte die Klassifikationsgenauigkeit des Stützvektorverfahrens gesteigert werden. Eingangsdaten basierend auf dem sogenannten „Red Edge“ Kanal des RapidEye Systems waren zur Klassifikation von Feldfrüchten am wichtigsten, insbesondere der „Red Edge NDVI“. Zwei Maße der Klassifikationsunsicherheit wurden berechnet: die maximale a-posteriori Klassifikationswahrscheinlichkeit und die Alpha-Quadrat Entropie. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass diese beiden Maße verlässliche Prädiktoren für die räumliche Verteilung von Klassifikationsfehlern sind. Korrekt klassifizierte Testfelder waren durch geringe Klassifikationsunsicherheit und inkorrekt klassifizierte Testfelder in der Regel durch hohe Klassifikationsunsicherheit charakterisiert. Es wurde untersucht, ob die Kombination mehrerer Klassifikationsalgorithmen zu einer Steigerung der Klassifikationsgenauigkeit führt. Zunächst wurde das Stützvektorverfahren mit anderen nicht-parametrischen Verfahren (neuronalen Netzwerken und Random Forest) verglichen. Obwohl die getesteten Klassifikationsalgorithmen gute Gesamt-Klassifikationsgenauigkeiten erzielten, bestanden große Unterschiede in den klassenweisen Genauigkeiten. Daher wurde ein Verfahren entwickelt, um die teilweise komplementären Ergebnisse unterschiedlicher Klassifikationsalgorithmen zu kombinieren. Dieses Verfahren basiert auf der Erweiterung algebraischer Kombinationsoperatoren und kombiniert die Ergebnisse verschiedener Klassifikationsalgorithmen basierend auf den pixel- bzw. objektweisen Abschätzungen der Klassenzugehörigkeit. Zudem wurde jeder Klassifikationsalgorithmus klassenweise bewertet, basierend auf Maßen der Konfusionsmatrix. So konnten Klassifikationsalgorithmen für diejenigen Klassen von der Kombination ausgeschlossen werden, für deren klassenweisen Genauigkeiten bestimmte Kriterien nicht erfüllt wurden. Das vorgestellte Verfahren wurde mit den Ergebnissen der einzelnen Klassifikationsalgorithmen verglichen. Zudem wurde auf räumliche und zeitliche Übertragbarkeit hin getestet und der Einfluss der Auswahl von Trainingsdaten wurde untersucht. Obwohl die einzelnen Klassifikationsalgorithmen genaue Ergebnisse erzielten, konnte das vorgestellte Kombinationsverfahren in allen Gebieten und über mehrere Jahre bessere Ergebnisse mit geringerer Variabilität erzielen. Zudem konnte das Verfahren auch dann genauere Ergebnisse liefern, wenn nur wenige Trainingsdaten oder Eingangsdaten zur Verfügung standen. In dieser Studie wurde eine Methodik entwickelt, um quantitativ die maximal tolerierbaren Pixelgrößen für die agrarische Landnutzungsklassifikation zu bestimmen. Diese Methodik kann verwendet werden, um den kombinierten Effekt von Pixelgröße und Pixelreinheit im Kontext der Feldfruchtidentifikation mittels überwachter Klassifikation zu untersuchen. Die feldfruchtspezifische Pixelreinheit (definiert als der Grad der Homogenität des in Pixeln kodierten Signals) wurde verwendet um zu untersuchen, wie inhomogen die in gröberen Bildpixeln gespeicherte Information sein darf, um unterschiedliche Anbaukulturen mittels überwachter und unüberwachter Klassifikation unterscheiden zu können. Als Eingangsdaten für die Untersuchung wurden Bilder des RapidEye Systems verwendet. Es wurden Bildgrößen zwischen 13 m und 747.5 m in Schritten von 6.5 m simuliert. Als limitierende Faktoren für die Klassifikation wurden unterschiedliche Schwellenwerte für Maße der Klassifikationsgenauigkeit und Klassifikationsunsicherheit berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Werte für tolerierbare Pixelgrößen und Pixelreinheiten sowohl landschafts- als auch feldfruchtspezifisch waren. Zudem konnten Feldfrüchte nicht simultan innerhalb der Wachstumsperiode identifiziert werden und die Voraussetzungen änderten sich in verschiedenen Jahren, was wahrscheinlich auf die unterschiedlichen agro-ökologischen Bedingungen in den untersuchten Landschaften zurückgeführt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass Klassifikationsgüte in Karten räumlich ungleich verteilt war und von den räumlichen Strukturen bzw. von der Wahl der räumlichen Auflösung abhing. Die vorgestellte Methodik kann auch in anderen Agrarlandschaften getestet werden. Des Weiteren kann die Eignung bestehender bzw. die Entwicklung künftiger Satellitenbildmissionen unterstützt werden. In Hinblick auf die Nutzung von Satellitenbild-Fernerkundung für Agrarmonitoring und deren Anwendung in einer Vielfalt von Agrarlandschaften kann festgestellt werden, dass die räumliche Übertragbarkeit von Methoden und die Stabilität der Ergebnisse (z.B. gleichbleibend hohe Klassifikationsgenauigkeiten) weiterhin einen wichtigen Forschungsgegenstand darstellen. So konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass herkömmliche Methoden zur Landnutzungsklassifikation bzw. Aussagen zu optimalen Pixelgrößen nicht in allen Fällen auf andere Regionen oder über mehrere Jahre übertragbar sind. In Zentralasien, welches die Fokusregion dieser Studie ist, zeigte sich, dass die Kombination verschiedener Klassifikationsalgorithmen sinnvoll ist, da die Klassifikationsgenauigkeit bei Klassen mit nur einer geringen Anzahl von Trainingsgebieten gesteigert werden konnte. Dies macht die Anwendung dieses Verfahrens im operationellen Kontext interessant. Die Eignung eines einzigen Satellitenbildsystems (mit einer bestimmten Pixelgröße) für die agrarische Landnutzungsklassifikation in mehreren Agrarlandschaften muss in Frage gestellt werden und die synergistische Nutzung von Daten unterschiedlicher räumlicher Auflösung sollte vorangetrieben werden. Dabei ist die Untersuchung des kombinierten Einflusses der räumlichen und zeitlichen Auflösung auf die agrarische Landnutzungsklassifikation von großer Bedeutung für das erdbeobachtungsgestützte Agrarmonitoring.
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Fungal grass endophytes and their dependence on land-use intensity / Gras-Endophyten und ihre Abhängigkeit von der Landnutzungsintensität

König, Julia Maria January 2018 (has links) (PDF)
Plant-associated fungi can affect the plants‘ interaction with herbivores and other microorganisms. For example, many common forage grasses are infected with Epichloë endophytes. The endophytes systemically colonize the aerial parts of the plants. They produce bioprotective alkaloids that can negatively affect insects and livestock feeding on the grasses, and interact with other fungal species which living from the plants‘ nutrients. Environmental conditions strongly influence Epichloë endophytes. Endophyte-mediated effects on herbivores are more pronounced under increased temperatures and the endophytes may benefit from land use in managed grasslands. Under the framework of the large-scale German project “Biodiversity Exploratories”, I investigated whether infection rates and alkaloid concentrations of Epichloë festucae var. lolii in Lolium perenne (Chapter I) and Epichloë endophytes (E. uncinata, E. siegelii) in Festuca pratensis (Chapter II) depend on land use and season. Further I analysed, whether foliar fungal assemblages of L. perenne are affected by the presence of Epichloë endophytes (Chapter IV). / Mit Pflanzen assoziierte Pilze können die Interaktionen von Pflanzen und Herbivoren, als auch die Kommunikation mit anderen Mikroorganismen beeinflussen. Viele Futter- und Weidegräser sind beispielsweise mit endophytischen Pilzen der Gattung Epichloë infiziert, die die oberirdischen Pflanzenteile der Gräser systemisch besiedeln. Diese Endophyten produzieren bioaktive Alkaloide, die sich negativ auf Fraßfeinde wie Insekten, aber auch Weidetiere, auswirken, und mit anderen pflanzen-assoziierten Pilzarten interagieren. Epichloë Endophyten werden von ihrer äußeren Umwelt stark beeinflusst. So treten die von den Epichloë Endophyten ausgehende Effekte auf Herbivore meist unter erhöhten Temperaturen auf. In agrar-genutzten Grünflächen profitieren die Endophyten möglicherweise auch von der Landnutzung. Im Rahmen des deutschlandweiten Großprojekts „Biodiversitätsexploratorien“ untersuchte ich die Infektionsfrequenzen und Alkaloidkonzentrationen von Epichloë festucae var. lolii in Lolium perenne (Kapitel II) und den Epichloë Endophyten in Festuca pratensis (Kapitel III) in Abhängigkeit von der Landnutzung und Jahreszeit. Des Weiteren untersuchte ich, ob das Auftreten bzw. die Abwesenheit von Epichloë Endophyten einen Einfluss auf die Zusammensetzung der endophytischen Pilzgemeinschaften in Blättern von L. perenne hat (Kapitel IV).
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Trace gas emissions from forest and land-use systems at the tropical forest margins in Central Sulawesi, Indonesia /

Purbopuspito, Joko. January 2005 (has links)
Zugl.: Göttingen, University, Diss., 2005.
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Anthropogene Einflüsse auf die Avifauna in Flusslandschaften der Alpen

Munck, Aurelia. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Regionalization of an event based Nash cascade model for flood predictions in ungauged basins

Patil, Sachin Ramesh, January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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Land use and land use change impacts within protected areas and adjacent regions of the NE Mount Kenya

Mugo, Caroline G. Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), University, Diss., 2007.

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