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Laser mediated cartilage reshaping

Wong, Brian Jet-Fei, January 2001 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Transmyocardial laser revascularisation experimental and clinical studies /

Huikeshoven, Menno, January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Postoperative Morbidität und Überleben nach laserchirurgischer pulmonaler Metastasenresektion / Postoperative morbidity and overall survival after laser surgery for pulmonary metastasectomy

Kierstein, Katharina January 2015 (has links) (PDF)
Hintergrund und Zielsetzung: Eine zunehmende Anzahl von Studien belegt, dass Patienten mit pulmonaler Metastasierung extrathorakaler Tumore von einer chirurgischen Sanierung profitieren. Dabei werden bevorzugt nicht anatomische, Gewebe sparende Resektionen der suspekten Herde durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, die Eigenschaften der laserchirurgischen Technik bei atypischen Keilresektionen zu analysieren sowie Langzeitergebnisse und Vor- oder Nachteile bezüglich Überleben und Morbidität gegenüber konventionellen Techniken zu untersuchen. Methoden Im Zeitraum von Juni 2006 bis Dezember 2010 wurden an der Universitätsklinik Würzburg mit Hilfe eines Martin® Nd:YAG MY40 1.3 Lasers 115 atypische Keilresektionen bei 82 Patienten mit pulmonalen Metastasen durchgeführt. Insgesamt wurden 507 suspekte Rundherde entfernt, im Durchschnitt 4 Herde pro Patient. Retrospektiv wurden die Morbidität und die Komplikationsraten in diesem Kollektiv untersucht sowie die Überlebenszeitanalyse anhand der Kaplan-Meier-Methode durchgeführt. Der Beobachtungszeitraum betrug 3 bis 7 Jahre. Ergebnisse Eine komplette Resektion (Resektionsgrad R0) wurde in 86,7% der Fälle pathologisch bestätigt, bei 9,9% der Patienten zeigte sich ein maligner Lymphknotenbefall. Die 1-, 3- und 5-Jahres Überlebensraten im Gesamtkollektiv betrugen 78,9%, 62,7% und 46,3%, wobei das Überleben nach kompletter Resektion deutlich besser war als nach R1- oder R2- Resektion (54,3% vs 16,7% nach 5 Jahren). Prognostisch günstig zeigte sich das Vorhandensein einer singulären Metastase im Vergleich zu einem multiplen Befall. Es gab keinen Überlebensvorteil bei Patienten mit 2-3 oder 4-10 Metastasen (31% vs 37% nach 5 Jahren). Die Komplikationsrate war mit 14,6% ähnlich wie bei konventionellen Techniken ohne schwerwiegende Vorfälle. Postoperativ schätzten nachsorgende Fachärzte die Lebensqualität und Lungenfunktion der Patienten zum Großteil als gut bis sehr gut ein. Zusammenfassung Die Laserchirurgie zeigt sich als schonende und komplikationsarme, dabei präzise und effektive Technik bei der Entfernung von Lungenmetastasen. Das 5–Jahres–Überleben in Würzburg war im Vergleich zu historischen Kollektiven von Patienten nach atypischer Keilresektion in konventioneller Staplertechnik signifikant höher. Vor allem Patienten mit multiplem oder rezidivierendem Befall profitieren von der Lasertechnik. / Objective: Recent studies confirm, that patients suffering from extrathoracic tumors with metastasis to the lung benefit from a surgical therapy, preferably in the form of non-anatomical pulmonary wedge resections. The aim of this study was to analyse the benefits and disadvantages of the increasingly popular lasersurgical technique and to examine, if any impact on survival can be noted in comparison to conventional techniques like resection with a surgical stapler. Patients and methods: Between June 2006 and Dezember 2010, 82 patients underwent a total of 115 pulmonary metastasectomies at the University clinic of Würzburg. All resections were performed using a Martin® Nd:YAG MY40 1.3 laser. A total of 507 nodules has been removed, with an average of 4 nodules per patient. In a retrospective analysis the morbdity and complication rates have been investigated, as well as the overall survival in comparison to historical collectives. The follow-up period ranged between 3 to 7 years. Results: Complete resections have been achieved in 86,7%, the pathological examination comfirmed lymph node involvement in 9,9%. The 1-, 3- and 5-years Kaplan-Meier survival rates (Kaplan-Meier) were 78,9%, 62,7% and 46,3% respectivly. The 5-year survival after R0-resection was significantly higher than after incomplete resections (54,3% vs 16,7%). The presence of singular metastasis was found to be an independent prognostic factor. No difference in survival has been noted comparing patients with 2-3 malign lesions to patients with 4-10 lesions (31% vs 37% after 5 years). Considering the total complication rate of 14,6% laser surgery seems comparable to stapler resection in that regard. No major complications have occured. The postoperative quality of living and lung function were considered „good“ or „very good“ in the majority of cases. Conclusion: Laser surgery seems to be a tissue sparing, accurate and effective resection technique for pulmonary metastasis with less morbidity. The 5-year survival in Würzburg was significantly higher when compared to other collectives consisting of patients resected with the stapler. Especially patients with multiple lesions or recurrent disease benefit from laser surgery.
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Brandsonewydte na CO2 laserchirurgie (Afrikaans)

Koepp, Werner Gerhard 28 July 2006 (has links)
Please read the abstract in the section 00front of this document / Dissertation (MChD (Chir Max-Fac Dent))--University of Pretoria, 2006. / Maxillo-Facial and Oral Surgery / unrestricted
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Effect of CO2 laser surgery of rat mouth mucosa

Luomanen, Marita. January 1987 (has links)
Thesis--University of Finland, 1987. / At head of title: Department of Cariology and Department of Pathology, University of Helsinki, Finland. Abstract sheet inserted. "Also published in Proceedings of the Finnish Dental Society, 1987, vol. 83, Suppl. XII"--T.p. verso. Includes bibliographical references (p. 60-70).
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Ergebnisse der transoralen Laserchirurgie beim Hypopharynxkarzinom / Ergebnisse der transoralen Laserchirurgie beim Hypopharynxkarzinom

Mardanzai, Mary 28 November 2012 (has links)
No description available.
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Die evertierten lateralen Ventrikel beim brachyzephalen Hund – Eine neue Bewertung und die Evaluierung einer transoralen laser-assistierten videomikroskopischen Ablation

Rademacher, Pia 10 November 2023 (has links)
Einleitung: Hunde mit brachyzephalem Syndrom zeigen multiple obstruktive Fehlbildungen der oberen Atemwege. Im Larynx können evertierte laterale Ventrikel, sogenannte La-ryngozelen die Rima glottidis verengen. In der bisherigen Literatur werden die evertierten Ventrikel in der Regel dem Kehlkopfkollaps zugeordnet und als Grad I Kollaps beschrieben. Die Ausprägung der Laryngozelen zeigt sich endoskopisch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Indikation zur operativen Entfernung der evertierten Schleimhaut wird kontrovers diskutiert. Ziele der Untersuchungen: Nach Entwicklung einer standardisierten Untersuchungsmethode zur Beurteilung von Laryngozelen sollen Kriterien definiert werden, die eine Graduierung der Ausprägung erlauben. Anhand einer solchen Graduierung soll die Häufigkeit und die Ausprä-gung von Laryngozelen in einem Patientenkollektiv zwischen den Rassen Französische Bull-dogge und Mops verglichen werden. Anhand dieser Graduierung soll die Indikation zur chi-rurgischen Intervention definiert werden. Als neu entwickelte chirurgische Therapie soll die transorale laser-assistierte videomikroskopische Ablation, die Laryngozelektomie beschrie-ben werden und das Outcome 6 Monate postoperativ im Rahmen einer erneuten standardi-sierten Untersuchung und Graduierung evaluiert werden. Tiere und Methoden: In diese prospektive Studie eingeschlossen wurden in einem Zeitraum von 3 Jahren insgesamt 109 Hunde mit Brachyzephalem Syndrom der Rassen Mops und Französische Bulldogge. Alle Hunde wurden zur Therapie schwerer obstruktiver Malformati-onen der oberen Atemwege zur Multi-Level-Chirurgie vorgestellt. 64 Tiere waren Französi-sche Bulldoggen und 45 gehörten der Rasse Mops an. Nach einer ausführlichen Befunderhe-bung der oberen Atemwege wurden endoskopische Standbilder der Rima glottidis prä- und postoperativ angefertigt, um die Laryngozelen nach einer neuen Graduierung einheitlich zu evaluieren. Die evertierten Ventrikel wurden bei moderater bis starker Ausprägung mit der neuen Methode, der Laryngozelektomie, entfernt. Die erstellten endoskopischen Aufnahmen wurden prä- und postoperativ verglichen. Die erhobenen Befunde wurden zwischen den beiden Hunderassen Französische Bulldogge und Mops verglichen. Der Ausprägungsgrad der Laryngozelen und der Bezug zum Signale-ment der Hunde sowie zu einzelnen Befunden an den oberen Atemwegen der Tiere wurde ermittelt. Beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, nicht normalverteilten Stichpro-ben wurde der H-Test nach Kruskal und Wallis eingesetzt, während beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, normalverteilten Stichproben die einfaktorielle ANOVA Anwendung fand. Ordinale Daten wurden mit dem Vorzeichentest ausgewertet. Bei den kategorisierten bzw. nominalen Daten dagegen wurden der Chi-Quadrat-Tests angewendet. Bei allen durch-geführten Tests erfolgte eine zweiseitige Signifikanzüberprüfung, wobei für alle statistischen Tests ein p-Wert < 0,05 als statistisch signifikant angenommen wurde. Ergebnisse: Über 50% der Hunde beider Rassen (51,6 % Französische Bulldogge, 51,1 % Mops) litten unter einer ausgeprägten Malformation des Larynx mit Laryngozelen der schwersten Ausprägungsform (Grad 2). Nur 2 % der Hunde der Rasse Mops und 14 % der Französischen Bulldoggen zeigen physiologische Larynxventrikel (Grad 0). Nach Ablation der Laryngozelen bestand 6 Monate postoperativ bei keinem der Tiere mehr eine Grad 2 Mal-formation der lateralen Ventrikel, bei 64 der 84 Hunde (76,2 %) war die Obstruktion voll-ständig beseitigt (Grad 0). Schlussfolgerung: Die Hälfte der Hunde der Rassen Französische Bulldogge und Mops sind vom schwersten Grad der Laryngozelen betroffen. Die Eversion der Schleimhaut der latera-len Ventrikel reicht bei Grad 2 über das Niveau der Ligg. Vocalia hinaus, engt die Rima glot-tidis ein und somit den Eingang des Kehlkopfes. Hunde der Rasse Mops sind schwerer betrof-fen als die Französischen Bulldoggen. Die Laryngozelektomie wurde als ein wesentlicher Be-standteil der Multi-Level-Chirurgie durchgeführt und hat sich als praktikable und wirksame Methode erwiesen, um obstruierendes Gewebe der evertierten lateralen Ventrikel komplikationsarm zu entfernen.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen / Introduction: Dogs with brachycephalic syndrome show multiple obstructive malformations of the upper airways. In the larynx, everted lateral ventricles called laryngoceles may nar-row the rima glottidis. In previous studies, everted ventricles are usually attributed to la-ryngeal collapse and are described as grade I laryngeal collapse. The prominence of the laryngoceles is seen endoscopically to varying degrees. The indication for surgical removal of the everted mucosa is controversial. Objectives: After proposing a standardized examination technique for the evaluation of laryngoceles, criteria are defined which allow the graduation of the eversion by intensity. Through the classification by intensity, the frequency, and the expression of laryngoceles in a patient collective are compared between the breeds French bulldog and pug. The indication for surgical intervention is then defined based on differentiation criteria mentioned above. Transoral laser-assisted videomicroscopic ablation, laryngocelectomy, is described as a new-ly developed surgical therapy. The outcome is evaluated 6 months postoperatively during a repeat standardized examination and graduation. Animals and Methods: A total of 109 brachycephalic dogs of the French bulldog (n=64) and pug (n=45) breeds were included in this prospective study over a 3-year period. All dogs pre-sented for multi-level upper airway surgery for the treatment of severe obstructive malfor-mations because of brachycephalic syndrome. Moderately to severely everted ventricles were removed through the new method, the laryngocelectomy. After a comprehensive sur-vey of the upper airways, endoscopic still images of the rima glottidis were obtained pre- and postoperatively to consistently evaluate the laryngoceles after the proposed degrees of graduation. The findings were compared between the two dog breeds French bulldog and pug. Relations between the severity of the laryngoceles, the dogs signalment and to individual findings in the upper airways of the animals were determined. The Kruskal and Wallis H-test was used when comparing more than two independent, nonnormally distributed samples, whereas one-factor ANOVA was used when comparing more than two independent, normally distrib-uted samples. Ordinal data were analyzed using the sign test. For categorized or nominal data, the chi-square test was applied. Two-sided significance testing was performed for all tests and a p-value of <0.05 was assumed to be statistically significant for all statistical tests. Results: More than 50% of the dogs of both breeds (51.6% of French bulldogs, 51.1% of pugs) suffered from a pronounced malformation of the larynx with laryngoceles of the most se-vere form (grade 2). Only 2% of the pugs and 14% of the French bulldogs showed physiologi-cal laryngeal ventricles (grade 0). Six months after laryngocelectomy, none of the animals had grade 2 malformation of the lateral ventricles; in 64 of the 84 dogs who underwent sur-gery (76.2%), the obstruction was completely cleared (grade 0). Conclusion: Half of the French bulldogs and pugs were affected by the most severe grade of laryngoceles. The eversion of the mucosa of the ventricles extends within grade 2 above the level of the vocal ligaments, narrowing the rima glottidis, and thus the entrance of the lar-ynx. Dogs of the pug breed are more severely affected than French bulldogs. Laryngocelec-tomy was performed as one essential component of a multi-level surgery. We conclude that laryngocelectomy has proven to be a feasible and effective method of removing obstructing tissue of everted lateral ventricles with few complications.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen

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