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1

Neurofunktionelle Grundlagen ausgewählter Komponenten der Sprechmotorik /

Schnitker, Ralph. January 2008 (has links)
Techn. Hochsch., Diss.--Aachen, 2007.
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Neurofunktionelle Grundlagen ausgewählter Komponenten der Sprechmotorik

Schnitker, Ralph January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007
3

Phonologisch-phonetische Überspezifizierung bei Sprechapraxie

Mayer, Jörg. January 1995 (has links)
Bielefeld, Univ., Fakultät f. Linguistik u. Literaturwiss., Magisterarb., 1994.
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Garsų susilpnėjimas tarnybiniuose žodeliuose vokiečių kalboje / Lautschwächungen in den Dienstwörtern des Deutschen

Kuznecova, Svetlana 01 June 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den vokalischen und konsonantischen Lautschwächungen in den Dienstwörtern des Deutschen. Die Aktualität solcher Arbeit besteht darin, dass diese Gruppe von Wörtern lautlich besonders stark abgeschwächt wird und zugleich das Typische eines Gesprächstextes darstellt, obwohl die Dienstwörter sehr wenig zur eigentlichen Sachverhaltsdarstellung beitragen, denn sie enthalten einen nur sehr geringen Informationsgehalt. Der theretische Teil erläutert das Wesen und Merkmale der Dienstwörter, ihre phonetischen Besonderheiten und Erscheinung der Lautschwächungen in der Wissenschaft, ihr Auftreten in den Dienstwörtern in der modernen deutschen Sprache. Im praktischen Teil wird es mit Hilfe von zwei Texten aus verschiedenen Stilen erforscht, wie sich die Vokal- und Konsonantenschwächungen in den Dienstwörtern in verschiedenen phonetischen Stilen äußern.
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Die Entwicklung des indogermanischen Vokalsystems; (Versuch einer inneren Rekonstruktion).

Schmitt-Brandt, Robert. January 1900 (has links)
Habilitationsschrift--Heidelberg, 1966. / Bibliography: p. 131-138. Also issued online.
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 07 February 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 15 January 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.

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