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The history and development of Karl Marx University at LeipzigLaabs, Theodore R. 12 1900 (has links)
The problem of the history and development of Karl Marx University at Leipzig (KMU) contains two fundamental questions:1) When did KMU begin? 2) Was there a continuity of traditions that influenced the development of KMU? The study examines the events contributing to the evolution of the university and explores the conflict of traditions and change. This study is a historical narrative of the development of KMU as a socialist university under the influence of Marxist-Leninist ideology based on a review of literature.
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Jews in Leipzig: nationality and community in the 20th centuryWillingham, Robert Allen 28 August 2008 (has links)
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Universitätsbibliothek LeipzigSchneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist zwar eines der ältesten Institute dieser Art in Deutschland. Ihre 466jährige Geschichte ist jedoch nur in Teilen erforscht. Der folgende Text fußt auf den Ergebnissen der bereits vorliegenden Publikationen und fokussiert zugleich die Darstellung auf die Dienstleistungsfunktion der Bibliothek für die Universität. Eine umfassendere historische Darstellung befindet sich in Vorbereitung.
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333 Jahre Leipziger Stadtbibliothek: Das Vermächtnis von Huldreich GroßScholl, Heike 15 July 2010 (has links)
Die Leipziger Stadtbibliothek wurde mit der Stiftung des Advokaten und Finanzbeamten Huldreich Groß gegründet. Er hinterließ nach seinem Tode 1677 der Bibliothek ca. 4.000 Bücherschätze. Sie wurden zum Nutzen der studierenden Stadtjugend und der Öffentlichkeit 1711 zugänglich gemacht. Nach mehreren Umzügen und zwischenzeitlicher Schließung der Stadtbibliothek wurde 1991 durch engagierte Leipziger Bürger die Wiedereröffnung im Alten Grassimuseum möglich gemacht.
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Steckbrief einer Spezialbibliothek: Die Bibliothek Hör- und Sprachgeschädigtenwesen in LeipzigMüller, Reinhard 17 March 2011 (has links)
Ganz in der Nähe der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig befindet sich die Bibliothek Hör- und Sprachgeschädigtenwesen im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Dach der traditionsreichen ältesten deutschen Bildungsstätte für Hörgeschädigte, der Sächsischen Landesschule für Hörgeschädigte Leipzig. Mit einer Berufungsurkunde vom Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (1750–1827) kam der im Unterrichten von Taubstummen erfahrene Lehrer Samuel Heinicke im April 1778 mit seiner Familie und neun Zöglingen aus Hamburg nach Leipzig und eröffnete sein „Kursächsisches Institut für Stumme und andere mit Sprachgebrechen behaftete Personen“. Nach zahlreichen Umzügen des Institutes innerhalb der Stadt fand die Schule 1915 in einem imposanten Gebäude, das direkt für den Unterricht und die Unterbringung von hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen konzipiert war, ihr heutiges Domizil im Südosten des Stadtzentrums von Leipzig. Seit mehr als 50 Jahren trägt die Schule den Namen ihres Gründers Samuel Heinicke. Die Samuel-Heinicke-Schule, als Förderzentrum für Hörgeschädigte – seit 2003 in Trägerschaft des Freistaates Sachsen – beherbergt nicht nur die Bibliothek Hör- und Sprachgeschädigtenwesen, sondern sie sichert auch personell und finanziell den Betrieb dieser öffentlichen Spezialbibliothek ab.
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