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Erklärvideos von Studierenden und ihr Einsatz in der HochschullehreFeurstein, Michael Sebastian 09 September 2017 (has links) (PDF)
Erklärvideos erfreuen sich großer Beliebtheit auf partizipativen Videoplattformen wie YouTube oder bildungsorientierten Initiativen wie TED-Ed. Ziel ist es dabei, komplexe Inhalte in kompakter Form und auf eine kreative Art und Weise zu vermitteln. Die Kombination mit der Methode "Lernen durch Lehren" eröffnet neue Möglichkeiten, um Studierende durch die Erstellung von Erklärvideos im Lernprozess an neue Inhalte heranzuführen. Folgender Beitrag bietet einen Ansatz, um Erklärvideos didaktisch im Bildungsraum Hochschule einzubetten und liefert einen Praxisbericht zum Einsatz von Erklärvideos durch Studierende. Das Konzept verknüpft forschungsgeleitete Lehre mit dem Medium Video und einer Lehr-Lern-Strategie. Erfahrungen haben gezeigt, dass sich Erklärvideos erfolgreich in der Lehre einbetten lassen. Studierende werden im Bereich der digitalen Kompetenz gefördert und schlüpfen in die Rolle des Erklärenden, wodurch neue Formen des Lernens unter- stützt werden. Lehrende können den Lernprozess innovativ gestalten und schaffen durch die mögliche Wiederverwendbarkeit von Videos einen Mehrwert für zukünftige Semester.
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FC WInf: Flipped Classroom in der WirtschaftsinformatikLorenz, Anja, Einert, Annett, Dinter, Barbara 01 October 2012 (has links) (PDF)
Szenarien mit Blended-Learning-Charakter sind Alltag an deutschen Hochschulen: Insbesondere durch die Verbreitung von Learning-Management- Systemen, in Sachsen namentlich „OPAL“, können Lehrveranstaltungen über die Präsenzveranstaltungen hinaus in nahezu allen Fachbereichen um computergestützte Lerneinheiten ergänzt werden. Nach der Etablierung von Web Based Trainings als typische digitale Ergänzungsmodule streben einige didaktische Konzepte die verstärkte Abstimmung von Präsenz- und Onlinephase an. In der jüngeren Zeit wurde vor allem die Idee des Flipped Classroom (auch Inverted Classroom genannt) diskutiert. Hierbei wird die traditionelle Aufteilung der Lehr-Lern-Aktivitäten, bei der die Wissensvermittlung in den Präsenzveranstaltungen und die Vertiefung des Gelernten in Übungen zu Hause stattfinden, vertauscht. Stattdessen erwerben die Studierenden das nötige Wissen online und im Vorfeld der Präsenzphase, in der dann mithilfe komplexer Beispiele und unter aktiver Einbeziehung der Studierenden das Verständnis gefestigt und durch den Lehrenden unterstützt angewendet werden kann. Auch die Großveranstaltung „Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“ (GWI) an der TU Chemnitz soll im Übungsbetrieb durch ein Flipped-Classroom-Konzept verbessert werden. Hierfür werden bestehende Aufgaben mithilfe einer Fachlandkarte und der Bewertung der jeweiligen Lehrziele zu einem Online-Materialien-Pool aufgebaut. Die Präsenzphase soll zur stärkeren Einbeziehung der Studierenden in Form eines aktiven Plenums abgehalten werden.
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FC WInf: Flipped Classroom in der WirtschaftsinformatikLorenz, Anja, Einert, Annett, Dinter, Barbara January 2012 (has links)
Szenarien mit Blended-Learning-Charakter sind Alltag an deutschen Hochschulen: Insbesondere durch die Verbreitung von Learning-Management- Systemen, in Sachsen namentlich „OPAL“, können Lehrveranstaltungen über die Präsenzveranstaltungen hinaus in nahezu allen Fachbereichen um computergestützte Lerneinheiten ergänzt werden. Nach der Etablierung von Web Based Trainings als typische digitale Ergänzungsmodule streben einige didaktische Konzepte die verstärkte Abstimmung von Präsenz- und Onlinephase an. In der jüngeren Zeit wurde vor allem die Idee des Flipped Classroom (auch Inverted Classroom genannt) diskutiert. Hierbei wird die traditionelle Aufteilung der Lehr-Lern-Aktivitäten, bei der die Wissensvermittlung in den Präsenzveranstaltungen und die Vertiefung des Gelernten in Übungen zu Hause stattfinden, vertauscht. Stattdessen erwerben die Studierenden das nötige Wissen online und im Vorfeld der Präsenzphase, in der dann mithilfe komplexer Beispiele und unter aktiver Einbeziehung der Studierenden das Verständnis gefestigt und durch den Lehrenden unterstützt angewendet werden kann. Auch die Großveranstaltung „Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“ (GWI) an der TU Chemnitz soll im Übungsbetrieb durch ein Flipped-Classroom-Konzept verbessert werden. Hierfür werden bestehende Aufgaben mithilfe einer Fachlandkarte und der Bewertung der jeweiligen Lehrziele zu einem Online-Materialien-Pool aufgebaut. Die Präsenzphase soll zur stärkeren Einbeziehung der Studierenden in Form eines aktiven Plenums abgehalten werden.
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