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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Sites and modes of knowledge creation : on the spatial organisation of biotechnology innovation /

Moodysson, Jerker. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lund, 2007. / Enth. 5 Beitr.
32

Call me call me for some overtime : on organizational consequences of system changes /

Selander, Lisen. January 2008 (has links) (PDF)
School of Economics and Management, Diss.--Lund, 2008.
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Wissenstransfer zwischen Organisationen : Erfolgsfaktoren im interorganisationalen Lernprozess /

Sessing, Gerhard. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Sessing, Gerhard: Wissenstransfer zwischen Organisationen - eine Konzeption der Erfolgsfaktoren im Wissenstransferprozess--Augsburg, 2004.
34

Kooperationskompetenz im dynamischen Wettbewerb : eine Analyse im Kontext der Automobilindustrie /

Zobolski, André January 2008 (has links)
Zugl.: Potsdam, Universiẗat, Diss., 2008.
35

Einzel- und volkswirtschaftliche Wirkungen effizienter Wissensnutzung : eine institutionenökonomische Analyse /

Baumgart, Kerstin. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2001. / Literaturverz. S. [199] - 229.
36

Wissensmanagement in Nonprofit-Organisationen : Gestaltung von Verbänden als lernende Netzwerke /

Roßkopf, Karin. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--München, 2004.
37

Führungsinformationen für das Kommunalmanagement /

Wolf, Petra. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Hohenheim, 2006.
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Entwicklung und Förderung von Kompetenzen in der betrieblichen Personalentwicklung und Weiterbildung : eine empirische Analyse am Beispiel der Bundesanstalt für Arbeit /

Knispel, Susanne. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Rostock, 2004.
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Learning within and between public-private partnerships /

Jüriado, Rein, January 2008 (has links)
Diss. Stockholm : Stockholms universitet, 2008.
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Gestaltung einer Sicherheitskultur in einer Zentralen Notaufnahme im Sinne der Hochzuverlässigkeit — Identifikation und Entwicklung von Kompetenzen der Professionals / The design of a safety culture in an emergency department in the sense of high reliability – identification and development of professionals’ competences

Schmidt-Bremme, Karolin 18 March 2021 (has links)
Hintergrund: Für eine sicherheitsorientierte Versorgung in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) bedarf es einer Sicherheitskultur, die aufbauend auf einem transparenten Umgang mit Fehlern das Lernen fördert. Insbesondere in Hochzuverlässigkeitsorganisationen (HRO) wird das Lernen als Chance für die stetige Verbesserung der Sicherheit gesehen. Ein Einflussfaktor für eine sicherheitsorientierte Patientenversorgung ist das Individuum. Aufbauend auf den individuellen Kompetenzen können die Kompetenzen auf allen Ebenen weiterentwickelt werden, welches in einer Lernenden Organisation angestrebt wird. Die Gestaltung einer Sicherheitskultur in einer ZNA im Sinne der Hochzuverlässigkeit durch Kompetenzen von Individuen und Kompetenzentwicklungsmaßnahmen erfolgt durch die Verknüpfung von den Fachdisziplinen der Organisationstheorie und der Bildungswissenschaft. Methodik: Für die Identifikation von Kompetenzen und Kompetenzentwicklungsmaßnahmen wurde ein Multi-Methoden-Ansatz gewählt. Zunächst wurden mögliche Risikofelder in der ZNA durch eine Analyse von 230 Critical Incident Reporting System (CRIS)-Fällen aus der CIRSmedical Datenbank identifiziert. Daraufhin wurde ein Kompetenzkatalog: Patientensicherheit in der Zentralen Notaufnahme aufbauend auf dem Kompetenzkatalog Europäisches Curriculum für Notfallmedizin sowie 34 weiteren Quellen entwickelt. Neben dem Kompetenzkatalog wurde der Basiskompetenzkatalog: Patientensicherheit hochzuverlässig gestalten für die Identifikation von Kompetenzen zugrunde gelegt. Weitere Informationen hinsichtlich der Identifikation und Entwicklung von Kompetenzen wurden durch Interviews mit zehn Experten und sieben Führungskräfte eines Kooperationskrankenhauses generiert. Ergebnisse aus dem Multi-Methoden Ansatz: Die Sicherheitskultur wird durch die Führungskräfte, die Institutionalisierung von Risikomanagementinstrumenten und durch das Individuum gestaltet. Für Professionals in der ZNA bedarf es fachlicher, methodischer, personeller und hochzuverlässiger Kompetenzen, um interprofessionelle, interdisziplinäre und situationsadäquate Entscheidungen zu treffen. Zudem sind die situative Sensibilität und Resilienz erforderlich. Von den Interviewpartnern wurde der kontinuierliche Lernprozess als ein entscheidender Einflussfaktor für die Sicherheitskultur in einer ZNA im Sinne der Hochzuverlässigkeit bezeichnet. Die Kompetenzentwicklung kann neben Personalentwicklungsmaßnahmen auch durch Risikomanagementinstrumente erfolgen. Dennoch gibt es hinsichtlich der Kompetenzentwicklung von Professionals in ZNA auch Herausforderungen. Schlussfolgerung: Die Sicherheitskultur in einer ZNA im Sinne der Hochzuverlässigkeit kann durch ein Kompetenzset aus fachlichen, methodischen, personellen und hochzuverlässigen Kompetenzen sowie der kontinuierlichen Kompetenzentwicklung gestaltet werden. Da bisher ein differenziertes Grundverständnis für die Hochzuverlässigkeit in der ZNA vorliegt und lernfördernde Rahmenbedingungen zu schaffen sind, sollte die ZNA im Hinblick auf den Zusammenhang mit der Hochzuverlässigkeit als high reliability seeking organization (HR-S-O) bezeichnet werden.

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