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"Es war sehr schön in dir zu leben ..." : Literarische Kompetenz und Szenische Interpretation. Texte von Grundschulkindern als Zeugnisse der Rezeption /Kumschlies, Kirsten. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2007.
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Helden lesen! : die Chancen des Heldenmotivs bei der Leseförderung von Jungen /Weissenburger, Christian. January 2009 (has links)
Zugl.: Ludwigsburg, Pädag. Hochsch., Diss., 2009.
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Bericht zur Normierung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch im Schuljahr 2018/19Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra, Latzko, Brigitte, Liebers, Katrin 24 June 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch war es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgte im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport).
Die Aufgabenpakete in ILeA plus umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreiben (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht (siehe auch Erprobungsbericht, Liebers et al., 2019). Eine ausführliche Darstellung der Aufgabeninhalte findet sich im ILeA plus Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg [LISUM], 2019).
Die Erhebung der Daten zur Normierung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 3) fand im Zeitraum von 8 Wochen im September und Oktober 2018 in randomisiert ausgewählten, brandenburgischen Schulen statt. An der Datenerhebung nahmen je Jahrgangstufe über 900 SchülerInnen aus 80 Grundschulen teil. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 normierte standardisierte Schulleistungstests zur Sicherung der Validität durchgeführt.
Der vorliegende Bericht stellt das technische und methodische Vorgehen bei der Normierung detailliert dar und liefert zudem vertiefende Informationen zur methodischen und testtheoreti-schen Absicherung der jeweiligen Aufgabenpakete. Die jahr¬gangsstufenweise Dokumentation erlaubt es, auf stufen- und aufgabenspezifische Besonderheiten hinzuweisen.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass mit ILeAplus Deutsch nach drei Jahren der Entwicklung, Er¬probung und Normierung ein wissenschaftlich erprobtes, diagnostisches Verfahren für Planung und Umsetzung individueller Fördermaßnahmen im Lesen und Schreiben zur Verfügung steht. Die psychometrische Güte der Aufgaben ist größtenteils zufriedenstellend, wenngleich diese bei einzelnen Aufgaben im Laufe des routinemäßigen Einsatzes in der pädagogischen Praxis noch optimiert werden sollte.:1 Einleitung ............................................................. 5
2 Ziele der Normierung ............................................ 6
3 Methodisches Vorgehen ....................................... 8
3.1 Stichprobe ......................................................... 8
3.1.1 Stichprobenauswahl ....................................... 8
3.1.2 Stichprobenbeschreibung .............................. 10
3.2 Durchführung an den Schulen .......................... 11
3.3 Instrumente ....................................................... 13
3.3.1 Soziodemografische Daten ............................ 13
3.3.2 ILeA plus Deutsch .......................................... 13
3.3.3 Parallelverfahren ............................................ 14
3.4 Vorgehen bei der Datenanalyse ........................ 15
4 Ergebnisse ........................................................... 17
4.1 Jahrgangsstufe 1 (A-I) ....................................... 17
4.1.1 Stichprobe ...................................................... 17
4.1.2 Instrument ....................................................... 19
4.1.3 A-I Schriftsprachliche Voraussetzungen .......... 25
4.2 Jahrgangsstufe 2 (B1) ....................................... 33
4.2.1 Stichprobe ...................................................... 33
4.2.2 Instrument ...................................................... 35
4.2.3 Lesegeschwindigkeit ...................................... 37
4.2.4 Lesegenauigkeit ............................................ 40
4.2.5 Hinweise zu den Testfassungen Leseverstehen und Rechtschreiben .................................. 43
4.3 Jahrgangsstufe 3 (B2) ....................................... 45
4.3.1 Stichprobe ...................................................... 45
4.3.2 Instrument ...................................................... 47
4.3.3 Lesegeschwindigkeit ...................................... 51
4.3.4 Lesegenauigkeit ............................................ 54
4.3.5 Leseverstehen............................................... 58
4.3.6 Rechtschreiben ............................................. 63
4.4 Jahrgangsstufe 4 (C1) ...................................... 67
4.4.1 Stichprobe ..................................................... 67
4.4.2 Instrument ...................................................... 69
4.4.3 Lesegeschwindigkeit ...................................... 70
4.4.4 Lesegenauigkeit ............................................ 73
4.4.5 Hinweise zu den Testfassungen Leseverstehen und Rechtschreiben .................................. 76
4.5 Jahrgangsstufe 5 (C2) ...................................... 78
4.5.1 Stichprobe ..................................................... 78
4.5.2 Instrument ..................................................... 80
4.5.3 Lesegeschwindigkeit ..................................... 83
4.5.4 Lesegenauigkeit ........................................... 86
4.5.5 Leseverstehen............................................... 90
4.5.6 Rechtschreiben ............................................. 95
4.6 Jahrgangsstufe 6 (D) ....................................... 105
4.6.1 Stichprobe .................................................... 105
4.6.2 Instrument .................................................... 107
4.6.3 Lesegeschwindigkeit .................................... 108
4.6.4 Hinweise zu den Testfassungen Leseverstehen und Rechtschreiben ................................ 110
5 Zusammenfassung und Ausblick ......................... 111
Literatur ................................................................. 112
Tabellen ................................................................. 114
Abbildungen ........................................................... 117
Anhang ................................................................... I Read more
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Abenteuer Lesesprache : zum Aufbau interkomprehensiver Lesekompetenz in den romanischen Sprachen / How to read an "unknown" language : the acquisition of an interlingual reading competence in the Romance languagesWagner, Stefanie January 2007 (has links)
Plurilinguismus oder „English only“? Als politische Institution, in der es nur sprachliche und kulturelle Minderheiten gibt und geben wird, folgt die Europäische Union einer plurilinguistischen Orientierung, womit ein erheblicher Bedarf an Sprach- und Kulturkenntnissen (und deren Erwerb) verbunden ist. Grosso modo umfasst die EU drei große indoeuropäische Sprachfamilien: die romanische, slawische und germanische. Innerhalb jeder dieser Sprachgruppen gibt es etymologisch bedingte Gemeinsamkeiten, die v.a. die Phonologie, Morphologie, Lexik und Syntax betreffen. Die Kenntnis dieser synchron erkennbaren gemeinsamen Elemente bzw. ihrer einzelsprachlich äquivalenten Varianten ermöglicht transferhaftes Lernen im Sinne der Interkomprehension in Sprachfamilien. Grundlage der romanischen Interkomprehension ist das „Vulgärlatein“, dessen Spezifik v.a. gegenüber den heutigen Sprachen der Romania herausgestellt wird. Den lerntheoretischen Hintergrund der Interkomprehension bilden die Interlanguage-Hypothese, die Annahme mentaler Netzwerke sowie die verschiedenen Verarbeitungsstadien des interkomprehensiven Spracherwerbs: Spontangrammatik, Mehrsprachenspeicher und didaktischer Monitor. Zudem wird die Rolle mutter- und fremdsprachlicher Transferbasen sowie die der einzelnen Transferdomänen (Form, Inhalt, Funktion, Pragmatik, Didaktik) erläutert. Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit bilden die Motivation und die einzelnen Verarbeitungsstadien beim interkomprehensiven Lesen, wobei dem sprachlichen Vorwissen der Lesenden besondere Bedeutung zukommt. Der vorgeschlagene Leitfaden für das erschließende Lesen umfasst drei Gesamtlektüren und berücksichtigt dabei sowohl sprachsystematische als auch textlinguistische Kriterien. Zur Illustration dient ein aktueller Text in Nissart, der auch verschiedenen Probanden vorgelegt wurde. Die Analyse ergab, dass ein globales Textverständnis durch die Kenntnis einer romanischen Sprache spontan gegeben ist, dieses Globalverständnis im Einzelnen jedoch deutlich differieren kann. Am Ende der Arbeit werden mit der Darstellung der strukturellen Besonderheiten des Rumänischen die Grenzen interkomprehensiven Leseverständnisses gezeigt, aber auch der erleichterte Einstieg in die Sprachproduktion dargelegt. / Plurilinguism or “English only”? As a political institution consisting of linguistic and cultural minorities only, the European Union prefers plurilinguism creating a significant need for specific cultural and language knowledge (and acquisition). The EU is divided into three big Indoeuropean language families: the Romance, the Slavic and the German. Within each of them there are etymological based equivalences concerning e.g. phonological, morphological, lexical and syntactic characteristics. Knowing these synchronic discernible elements and their specific equivalences enables language acquisition by transfer-based learning. The basis of Romance intercomprehension is “Vulgarlatin”, whose characteristics are compared to those of the modern romance languages. The theoretical background of intercomprehension is formed by the Interlanguage-Hypothesis, concepts of mental networks and several processes of intercomprehensive language-acquisition: spontaneous grammar, multilingual memory and didactic monitor. The role of transfer-bases (mother-tongue and foreign language(s)) and of each one of the transfer-domains (form, content, function, pragmatic, didactic) is explained. The focus in this paper is on motivation and the specific steps of the intercomprehensive reading process, whereby special emphasis is placed on the reader´s previous knowledge. The suggested guide to “reading by intellectual guessing” encompasses three readings and takes into consideration not only criteria of the language-system, but also those of textual linguistics. To illustrate the whole process, a contemporary text in Nissart is analysed. This text also was analysed by several test-persons. Result: By knowing one romance language a spontaneous global comprehension of another one is possible, but there can be significant differences in the details of this global comprehension. The paper concludes by using the structural characteristics of Romanian to illustrate the limits of spontaneous intercomprehensive reading comprehension on the one hand, but the facilitation of language production on the other. Read more
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Das Verständnis von Büchern vor dem Erwerb der LesefähigkeitSchaarschmidt, Mona, Franz, Steffi, Piehler, Robert 11 March 2008 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern wurde und wird bereits umfangreich untersucht. Die meisten Untersuchungen, wie IGLU 2006 (Bos et al. 2007), werden dabei begleitend zur Leseausbildung im Zeitraum der Grundschulzeit durchgeführt. Weitgehend unbeachtet von der Forschung in diesem Bereich blieb jedoch das Verständnis von Buchinhalten vor dem Erwerb der Lesefähigkeit. So ist bisher kaum untersucht, wie sich Vorlesen oder Grafiken in Kinderbüchern auf die mentalen Modelle der Kinder und deren Wissenserwerb auswirken. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie explorativ neue Konzepte der psychologischen Kompetenzevaluierung im Bereich der Printmedien vorstellt. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Arbeit ein Beitrag zur Untersuchung von Medienkompetenz bei Kindern geleistet. Hinsichtlich dieser Medienkompetenz ist vor allem das Verstehen der in den verschiedenen Medien auftretenden Zeichensysteme von zentraler Bedeutung. Über welche Zeichen- und Symbolsysteme das Kinderbuch verfügt und ab wann diese sinnvoll von Kindern genutzt werden können sind die zentralen Fragen, die hinter dieser Arbeit stehen. Diese wurden im Rahmen des Forschungsseminars „Mediale Zeichenkompetenz bei Kindern“ an der TU Chemnitz im Wintersemester 2006 / 2007 bereits praktisch getestet. Daher erfolgt im Folgenden eine erste, zunächst rein deskriptive, Auswertung des Test-Entwurfs. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. Neue Ansatzpunkte für die frühzeitige Ausbildung und Evaluation von Lesekompetenzen sowie Schlüsselkompetenzen, die mit dem Lesen in Verbindung stehen, können so zukünftig entwickelt werden.
Nicht lesefähigen Kindern fehlt der direkte Zugang zu Printmedien. Sie können den Inhalt eines Buches nicht unmittelbar als Ganzes wahrnehmen, sondern sind darauf angewiesen, dass ihnen der Inhalt vorgelesen wird. Dabei können durch Vorlese-Tempo, Intonation, Stimmlage und Stimm-Melodie eine Reihe von verzerrenden Effekten auftreten. Neben dieser indirekten Auseinandersetzung mit dem Text, bietet sich den Kindern jedoch auch eine Reihe von direkten Interaktionsmöglichkeiten mit dem Printmedium: Sie können Abbildungen betrachten, die Layoutgestaltung interpretieren und haptische Eindrücke sammeln. Diese Interaktionsmöglichkeiten und deren Implikationen für das Verständnis des Textes untersucht der vorliegende Testentwurf auf psychologischer Ebene.
Die Pilotstudie für das vorliegende Forschungsdesign wurde mit insgesamt 30 Versuchspersonen im Alter von zwei bis sechs Jahren im Raum Chemnitz durchgeführt.
Die vorliegende Pilotstudie hat das vermutete Potenzial im Bereich des Rezeptionsprozesses von Büchern von Kindern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit bestätigt. Bücher bauen mentale Repräsentationen bei ihren Rezipienten nicht ausschließlich über den gedruckten Text auf. Dennoch konnten bisher nur einzelne Fragmente der nichttextuellen Bedeutungskonstitution identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit erhebt daher diesbezüglich selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugrundeliegenden Daten der Auswertung weisen bisher zwei Mängel auf. Zum einen liegt die Probandenzahl mit nur 30 Teilnehmern äußerst niedrig und zum anderen wurde lediglich rein deskriptiv ausgewertet. Beide Aspekte sind dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit als Produkt eines Forschungsseminars geschuldet, der ein tieferes Eintauchen in dieses überaus interessante und bisher weitgehend vernachlässigte Thema der Medienkompetenzforschung unmöglich gemacht hat.
Zusätzlich sind im Prozess der Konzeption des Forschungsdesigns Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Implementierung einzelner Items aufgetreten. Bisher sind deshalb noch nicht alle Ideen und Konzepte vollständig umgesetzt. Mit der Pilotstudie ist lediglich der Grundstein für eine neue Form der Forschung über den Umgang von Kindern mit Büchern gelegt worden.
Weitere Untersuchungen sind dementsprechend dringend nötig, um die bisher gesammelten Daten zu bestätigen, zu erweitern und zu differenzieren. Danach kann mit einer gezielten Untersuchung der Möglichkeiten einer Förderung von Schlüsselkompetenzen beim Verstehen von Printmedien vor der Lesefähigkeit begonnen werden. Unter Umständen kann daraus in Zukunft sogar eine Expertise gewonnen werden, die es erlaubt, den Prozess des Erwerbs der Lesefähigkeit zu begünstigen. Read more
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Medien und Wirklichkeit: Warum sollten wir mehr lesen?Musialowska, Ewa 06 August 2008 (has links) (PDF)
Warum sollten wir mehr lesen? Wie kann das Lesen unsere Wirklichkeit mitgestalten? Im Rahmen des Beitrags wird zuerst der Prozess des Lesens beschrieben. Zweitens, wird auf die Veränderung der Anforderungen an das Lesen in der Informationsgesellschaft eingegangen. Drittens, wird die Ersetzbarkeit der Funktionen des Lesens unter die Luppe genommen. Das Augenmerk gilt dabei der Veränderungen des Lesens in der multi-medialen Informationskultur. / Why should we read more? How can reading influence our perception of the reality? Good question, hard to answer. The first aim of this analysis is to describe the actual process of reading. Secondly, the text sheds some light on the evolving role of reading in media society. Thirdly, the replacement of reading by other means of perception offered by different media is discussed. The analysis focuses on the changing functions of reading in the multi-media information culture.
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Das Internet im Deutschunterricht : ein Konzept der muttersprachlichen und der fremdsprachlichen Lese- und Schreibdidaktik /Kuzminykh, Ksenia. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Universität Göttingen, 2008. / Includes bibliographical references (p. 259-297).
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeAplus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 29 August 2019 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation
2 Ziele und Fragestellung der Erprobung
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Design
3.2 Stichprobe
3.3 Instrumente der Datenerhebung
3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D
3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung
3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen
3.3.4 Schülerfragebogen
3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch
3.4 Durchführung der Erprobung
3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen
3.4.2 Durchführung der Erprobung
3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung
3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen
4 Ergebnisse der Erprobung
4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten
4.2 Lehrerfeedback
4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen
4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen
4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen
4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items
4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung)
4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität
4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit
4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis
4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben
5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch
5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität
5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit
5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis
5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung
6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019]
6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII)
6.1.1 Reliabilität
6.1.2 Validität
6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit
6.2.1 Reliabilität
6.2.2 Validität
6.3 Normierungsfassung Leseverständnis
6.3.1 Reliabilität
6.3.2 Validität
6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung
6.4.1 Reliabilität
6.4.2 Validität
Literatur
Anlagen Read more
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2: überarbeitete und ergänzte Version vom 29.11.2019Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 09 January 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation
2 Ziele und Fragestellung der Erprobung
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Design
3.2 Stichprobe
3.3 Instrumente der Datenerhebung
3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D
3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung
3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen
3.3.4 Schülerfragebogen
3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch
3.4 Durchführung der Erprobung
3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen
3.4.2 Durchführung der Erprobung
3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung
3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen
4 Ergebnisse der Erprobung
4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten
4.2 Lehrerfeedback
4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen
4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen
4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen
4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items
4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung)
4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität
4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit
4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis
4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben
5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch
5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität
5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit
5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis
5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung
6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019]
6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII)
6.1.1 Reliabilität
6.1.2 Validität
6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit
6.2.1 Reliabilität
6.2.2 Validität
6.3 Normierungsfassung Leseverständnis
6.3.1 Reliabilität
6.3.2 Validität
6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung
6.4.1 Reliabilität
6.4.2 Validität
Literatur
Anlagen Read more
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Bericht zur Normierung und Validierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch Frühe Literalität A-II im Schuljahr 2019/20Gottlebe, Katrin, Buchhardt, Lydia, Jachnow, Kristofer, Dietrich, Sandra, Latzko, Brigitte 22 March 2021 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch war es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgte im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport).
Der Bericht legt den Fokus auf das Aufgabenpaket zu schriftsprachlichen Voraussetzungen für die Jahrgangstufe 1 zu Beginn und zur Mitte des Schuljahres. Der vorliegende Bericht stellt das technische und methodische Vorgehen bei der Normierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-II (Schuljahresmitte) detailliert dar und liefert zudem vertiefende Informationen zur methodischen und testtheoreti¬schen Absicherung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-I (Schuljahresbeginn) im Sinne einer Replikation (siehe Normierungsbericht, Gottlebe et al., 2020).
Die Erhebung der Daten zur Normierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-II fand innerhalb der ersten Wochen des Kalenderjahres 2020 in randomisiert ausgewählten, brandenburgischen Schulen statt. An der Datenerhebung nahmen je Jahrgangstufe über 900 SchülerInnen aus 38 Grundschulen teil. Die Aufgaben wurden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht (siehe Erprobungsbericht, Liebers et al., 2019). Eine ausführliche Darstellung der Aufgabeninhalte findet sich im ILeA plus Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg [LISUM], 2020).
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Aufgabenpaket ILeA plus Deutsch A-II größtenteils über zufriedenstellende Itemkennwerte verfügt; die Reliabilitäts- und Validitätskennwerte sind ebenso zufriedenstellend. Die Überprüfung der Normierung des Testpakets ILeA plus Deutsch A-I zum Einsatz zu Schuljahresbeginn hat gezeigt, dass es sich auch im Routineeinsatz um ein Instrument mit hoher psychometrischer Stabilität handelt.:1 Einleitung ................................................................................................. 4
2 Methodisches Vorgehen ........................................................................... 5
2.1 Stichprobe ............................................................................................. 5
2.1.1 Stichprobenauswahl ........................................................................... 5
2.1.2 Stichprobenbeschreibung .................... .............................................. 5
2.2 Durchführung an den Schulen ............................................................... 6
2.3 Instrument .............................................................................................. 7
2.3.1 Soziodemografische Daten .................... ............................................. 7
2.3.2 ILeA plus Deutsch A-I und A-II ............................................................. 8
2.3.4 Parallelverfahren ................................................................................. 10
2.4 Vorgehen bei der Datenanalyse ............................................................. 10
3 Ergebnisse ................................................................................................ 12
3.1 ILeA plus Deutsch A-II ............................................................................ 12
3.1.1 Normstichprobe ................................................................................... 12
3.1.2 Prüfung der Itemqualität ...................................................................... 13
3.1.3 Messtheoretische Prüfung ................................................................... 18
3.1.4 Gütekriterien ........................................................................................ 20
3.2 ILeA plus Deutsch A-I .............................................................................. 24
3.2.1 Stichprobe ............................................................................................ 24
3.2.2 Prüfung der Itemqualität ....................................................................... 25
3.2.3 Messtheoretische Prüfung ................................................................... 25
3.2.4 Gütekriterien ........................................................................................ 27
3.2.5 Fazit: Beantwortung der Fragestellung ................................................ 28
3.3 Lernzuwachs von Schuljahresbeginn zu Schuljahresmitte ...................... 29
3.3.1 Stichprobe ........................................................................................... 29
3.3.2 Explorative Analyse der Lernzuwächse ................................................ 29
3.3.3 Fazit: Beantwortung der Fragestellung ................................................ 32
4 Zusammenfassung und Ausblick ................................................................ 33
Literatur ........................................................................................................ 34
Tabellen ........................................................................................................ 35
Abbildungen .................................................................................................. 36
Anhang ......................................................................................................... 37 Read more
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