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Entwicklung von Cellulosefaser-Leichtbeton und Untersuchung des bruchmechanischen Verhaltens

Thiel, Thomas 19 April 2016 (has links)
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht ein zementgebundener Leichtbeton auf der Basis von aus Altpapier herausgelösten Cellulosefasern; hierfür wird im Folgenden die Bezeichnung CFLC (Cellulose-Fibre Lightweight Concrete) verwendet. Die Intention zur Untersuchung dieses mitunter auch als Papercrete bezeichneten und bislang nur verhältnismäßig wenig erforschten Materials beruht insbesondere darauf, dass von einer Kombination eines leicht verfügbaren pflanzlichen Faserstoffs mit einem mineralischen Bindemittel eine Reihe positiver Wechselwirkungen erwartet werden darf. Am Anfang stehen Erläuterungen zur Spezifik dieses Materials und eine Einordnung in den Kontext der üblichen Leicht- und Faserbetone. Nach einer Darstellung und Diskussion der bisher vorhandenen Erkenntnisse erfolgt eine Präzisierung der Aufgabenstellung. Anschließend werden die Besonderheiten von aus Altpapier herausgelösten Cellulosefasern vorgestellt und die charakteristischen Eigenschaften dieser Fasern beschrieben. Es folgen weiterhin Betrachtungen zur Problematik des Faseraufschlusses. In diesem Zusammenhang werden Wege aufgezeigt, wie dieser Prozess in betontechnologischer Hinsicht labor- und großtechnisch umgesetzt werden kann. Im Hinblick auf den Mischungsentwurf erfolgt eine Vorstellung von Methoden zur Bestimmung der für die Stoffraumrechnung relevanten Faserkennwerte. In einem weiteren Schritt werden die Methodik und der entwickelte Algorithmus für einen zielgerichteten Mischungsentwurf erläutert sowie eine Variante zur technologischen Klassifizierung von CFLC-Grundtypen vorgestellt. Nach Betrachtungen zur Auswirkung einer Cellulosefaserzugabe auf die Frisch- und Festbetoneigenschaften wird eine auf die Trockenrohdichte hin ausgerichtete Rezepturentwicklung anhand eines Beispiels demonstriert. Im Folgenden werden die Ergebnisse der umfangreichen Untersuchungen hinsichtlich der durch die Faserzugabe deutlich veränderten Frischbetoneigenschaften des CFLC sowie die Auswirkungen auf den Mischvorgang und die Einbautechnologie erläutert. Diesbezüglich erfolgt auch eine Darstellung der Erkenntnisse, die bei großtechnischen Versuchen mit dem CFLC in zwei Betonwerken gewonnen wurden. Des Weiteren werden die Ergebnisse aufgezeigt, die während begleitender Untersuchungen zum Erhärtungs- und Trocknungsprozess erzielt wurden. Dabei werden die strukturellen Auswirkungen der Hydratation des Zementes und der Trocknung beschrieben sowie die Aspekte erörtert, die im Zusammenhang mit der durch die Cellulosefaserzugabe verbundenen Erhärtungsverzögerung und den möglichen Gegenmaßnahmen stehen. Weiterhin werden auch Betrachtungen zur Effektivität einer Festigkeitssteigerung durch die Zugabe von Mikrosilika sowie zu den mit dem Trocknungsprozess einhergehenden Schwindverkürzungen durchgeführt. Schließlich erfolgt eine Darstellung der bei den Untersuchungen zu den Festbetoneigenschaften gewonnenen Erkenntnisse. Dabei werden die wesentlichsten mechanischen Kennwerte sowie das hygrische und wärmetechnische Verhalten unter Einbeziehung von Porositätskennwerten beleuchtet. Weiterhin erfolgt eine Beurteilung der Dauerhaftigkeit auf der Basis von Zeitraffer- und Auslagerungsversuchen. Das durch die Anwesenheit von Cellulose bestehende Risiko gegenüber einem biologischen Angriff wird dabei durch die Übertragung eines für Holzwerkstoffe üblichen Verfahrens bewertet. Einen wesentlichen Bestandteil dieser Arbeit stellen die bruchmechanischen Untersuchungen am CFLC dar. Nach einer Darstellung der verwendeten Ansätze und Kennwerte werden Überlegungen zur modellhaften Beschreibung des Verformungs- und Rissverhaltens erläutert. Weiterhin werden Möglichkeiten der optischen Erfassung von Bruchprozessen bzw. der mikroskopischen Untersuchung von Bruchflächen dargelegt. Dabei werden geeignete Wege zur Bestimmung geometrischer Kennwerte aufgezeigt. Das Versuchsprogramm zu den bruchmechanischen Untersuchungen konzentriert sich auf haufwerksporige CFLC-Zusammensetzungen im Bereich des Infraleichtbetons. Um eine Einordnung der ermittelten Ergebnisse vornehmen zu können, erfolgt die Einbeziehung von Porenbeton aus einem vergleichbaren Rohdichtebereich. Die gewonnenen Erkenntnisse basieren schwerpunktmäßig auf einaxialen Zugversuchen; mit in die Betrachtungen einbezogen werden allerdings auch Ergebnisse, die bei parallel durchgeführten Biege- und Druckversuchen gewonnen wurden. Zur Erfassung des Verformungs- und Bruchverhaltens des CFLC wird ein Ansatz auf der Basis des klassischen Wachstumsmodells formuliert. Auf der Grundlage der experimentellen Untersuchungen erfolgt letztlich eine Charakterisierung des Materialverhaltens durch die Beschreibung des typischen Kurvenverlaufs (Masterkurve). Darüber hinaus werden Betrachtungen zur Korrelation zwischen den bruchmechanischen Kennwerten und den geometrischen Texturkennwerten der Bruchflächen angestellt. Die anschließende Diskussion über die Ursachen der Strukturänderungen und den Rissbildungsprozess erfolgt unter Einbeziehung eines modellhaften Ansatzes zur Beschreibung der inneren Kontaktfläche zwischen den CFLC-Partikeln bei einer haufwerksporigen Situation. Das enorme Wasserspeichervermögen der Cellulosefasern hat zur Folge, dass die CFLC-Zusammensetzungen von jenem Wasseranteil dominiert werden, welcher für den Faseraufschluss benötigt wird. Eine Steigerung des Cellulosefaseranteils im Gesamtgemisch hat somit automatisch einen Anstieg der Porosität des trockenen Materials zur Folge, wodurch die ausgeprägte Abhängigkeit fast aller Kennwerte vom Cellulosefaseranteil resultiert. Hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften wurde festgestellt, dass der Bewehrungseffekt der Fasern nicht in der Lage ist, die Festigkeitseinbußen infolge des Ansteigens der Porosität zu kompensieren. Eine Cellulosefaserzugabe hat aber generell eine positive Auswirkung auf die Duktilität und bewirkt zudem die Entstehung einer nennenswerten Tragfähigkeit nach einer begonnenen Makrorissbildung.:1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Problemstellung und Untersuchungsziele 2 1.3 Terminologische Einordnung des CFLC 4 1.4 Überblick 7 1.5 Anmerkungen zur Versuchsauswertung und Ergebnisdarstellung 8 2 Papierfasern als Betonzusatz 11 2.1 Pflanzliche Faserstoffe 11 2.2 Papier 14 2.3 Altpapier 15 2.4 Grundlegende Kennwerte 17 2.4.1 Cellulosefaser- und Füllstoffanteil 17 2.4.2 Wasserrückhaltevermögen 18 2.4.3 Dichte 19 2.5 Fasersuspension 19 3 Mischungsentwurf von Cellulosefaser-Leichtbeton 23 3.1 CFLC-Grundtypen 23 3.2 Mischungsentwurf 26 3.2.1 Methodik und Algorithmus der Rezepturentwicklung 26 3.2.2 Differenzierung von Wasseranteilen im Zementstein 29 3.2.2.1 Vorbemerkungen 29 3.2.2.2 Experimentelle Bestimmung der chemisch gebundenen Wassermenge 30 3.2.3 Kriterien für die Auswahl von Ausgangstoffen 33 3.2.3.1 Sekundärfaserstoffe 33 3.2.3.2 Zemente 33 3.2.3.3 Zusätze 34 3.2.3.4 Gesteinskörnungen 35 3.2.4 Beispiel 35 4 Frischbeton 38 4.1 Mischvorgang 38 4.2 Einbautechnologie 38 4.3 Frischbetonkonsistenz 42 4.3.1 Ergebnisse mit üblichen Konsistenzprüfverfahren 42 4.3.2 Konsistenzprüfung mittels modifiziertem Steifemessgerät 43 4.3.3 Vergleichbarkeit von Konsistenzmesswerten 44 4.3.4 Favorisierte Verfahrensweise bei der Konsistenzprüfung von CFLC 48 4.3.5 Ergebnisse 48 4.4 Schüttdichte und Hohlraumgehalt von unverdichtetem Frischbeton 51 4.4.1 Prüfverfahren 51 4.4.2 Ergebnisse 52 4.5 Großtechnische Versuche 53 4.5.1 Vorbemerkung und Zielstellung 53 4.5.2 Ergebnisse 53 4.5.3 Zusammenfassung 59 5 Erhärtungs- und Trocknungsprozess 60 5.1 Mikrostruktur 60 5.2 Festigkeitsentwicklung 61 5.2.1 Entwicklung der Biegefestigkeit 62 5.2.1.1 Konzeption der Untersuchungen 62 5.2.1.2 Ergebnisse 63 5.2.1.3 Zusammenfassung 64 5.2.2 Maßnahmen zur Kompensation von Erhärtungsverzögerungen 64 5.2.2.1 Mögliche Lösungswege 64 5.2.2.2 Konzeption der Untersuchungen 65 5.2.2.3 Ergebnisse 66 5.2.2.4 Zusammenfassung 67 5.2.3 Einfluss der Zugabe von Mikrosilika 68 5.2.3.1 Vorbemerkungen 68 5.2.3.2 Konzeption der Untersuchungen 68 5.2.3.3 Ergebnisse 70 5.2.3.4 Zusammenfassung 71 5.3 Schwinden 72 6 Festbetoneigenschaften 75 6.1 Probekörper und Nachbehandlung 75 6.2 Trockenrohdichte 76 6.3 Mechanische Kennwerte 77 6.3.1 Vorbemerkungen 77 6.3.2 Druckfestigkeit 79 6.3.3 Elastizitätsmodul 81 6.3.4 Biegefestigkeit 81 6.3.5 Zugfestigkeit 82 6.4 Hygrisches Verhalten 83 6.4.1 Kapillare Wasseraufnahme 83 6.4.2 Wasseraufnahme bei vollständiger Wasserlagerung 86 6.4.3 Sättigungswert 87 6.4.4 Hygrische Dehnung 88 6.5 Porosität 89 6.6 Wärmetechnisches Verhalten 91 6.6.1 Spezifische Wärmekapazität 92 6.6.2 Wärmeleitfähigkeit 92 6.7 Dauerhaftigkeit 94 6.7.1 Widerstand gegenüber Frost- und Frost-Tausalzbeanspruchung 94 6.7.2 Biologische Beständigkeit 96 6.7.3 Auslagerungsversuche 98 7 Bruchmechanische Untersuchungen 99 7.1 Einführung 99 7.1.1 Ansätze zur Beschreibung des bruchmechanischen Verhaltens 99 7.1.2 Bruchmechanische Kennwerte 102 7.1.2.1 Verformungsenergie 102 7.1.2.2 Bruchenergie 102 7.1.2.3 Charakteristische Länge 104 7.1.2.4 Modifizierte Bruchzähigkeit und kritische Rissöffnung nach JENQ und SHAH 104 7.1.3 Modellhafte Beschreibung des Verformungs- und Rissverhaltens 108 7.1.4 Optische Erfassung von Bruchprozessen 111 7.1.4.1 Mikroskopische Untersuchungen der Rissentstehung 111 7.1.4.2 Mikroskopische Untersuchung von Bruchflächen 112 7.1.4.3 Bestimmung geometrischer Eigenschaften von Bruchflächen 112 7.2 Versuchsprogramm 117 7.2.1 Zielstellung 117 7.2.2 Untersuchungsprogramm 118 7.2.2.1 Konzeption und Untersuchungsmethodik 118 7.2.2.2 CFLC-Zusammensetzungen 119 7.2.2.3 Prüfprogramm und Prüfkörper 121 7.2.2.4 Prüfkörperherstellung 122 7.3 Versuchsdurchführung 123 7.3.1 Grundsätze 123 7.3.2 Einaxiale Zugversuche 123 7.3.3 Biegeversuche 124 7.3.4 Druckversuche 125 7.3.5 Analyse von Bruchflächen 125 7.3.6 Modell zur Beschreibung des Verformungs- und Rissverhaltens 126 7.4 Versuchsergebnisse 129 7.4.1 Charakteristisches Verformungs- und Rissverhalten 129 7.4.1.1 Vorbemerkung 129 7.4.1.2 Lage charakteristischer Punkte 130 7.4.1.3 Charakteristischer Kurvenverlauf 133 7.4.2 Elastizitäts- und Erstbelastungsmoduln 137 7.4.3 Energetische Werte 138 7.4.3.1 Verformungsenergie 138 7.4.3.2 Bruchenergie 139 7.4.4 Bruchmechanische Kennwerte 139 7.4.4.1 Charakteristische Länge 139 7.4.4.2 Modifizierte Bruchzähigkeit und kritische Rissöffnung 140 7.4.5 Textureigenschaften von Bruchflächen 142 7.4.5.1 Vorbemerkung 142 7.4.5.2 Rauheit 142 7.4.5.3 Texturtiefe, Mittenrauwerte 143 7.4.5.4 Höhenwerte 144 7.4.5.5 Materialanteilwerte 144 7.4.5.6 Materialvolumen 145 7.4.6 Untersuchungen zur Rissentstehung und Rissausbreitung 146 7.5 Betrachtung der Ergebnisse am CFLC in Bezug zum Porenbeton 148 7.6 Zusammenfassung und Diskussion 151 8 Zusammenfassung und Ausblick 159 9 Anhang 165 9.1 Literaturverzeichnis 165 9.2 Abbildungen 172 9.3 Tabellen 176 / The present work addresses a cement-bound lightweight concrete incorporating cellulose fibres extracted from waste paper; use is hereinafter made of the acronym CFLC (cellulose-fibre lightweight concrete) to describe the resultant product. The main case for investigating this, as yet, comparatively under-researched material, also commonly referred to as “papercrete”, is that the act of combining readily available fibrous plant material with a mineral binding agent can be expected to yield a number of positive interactions. The first step involves elucidating the material’s specific characteristics and contrasting it with other lightweight, fibre-based concretes. Following exposition and discussion of insights arrived at in past studies, the precise nature of the task in hand is defined. The distinguishing features and characteristic properties of cellulose fibres extracted from waste paper are then set out and this is followed by a number of observations on the problems involved in pulping such fibres. Means of implementing the process both in the laboratory and during the full-scale engineering of concrete are also pointed up here. Methods of determining those fibre characteristics that are of relevance to the material volume calculation to be performed in respect of the mix design are similarly presented. In a further step, the methodology adopted and algorithm developed for a target-responsive mix design are elucidated and a system for the technological classification of basic types of CFLC is presented. Following deliberation on how adding cellulose fibres affects the properties of fresh and hardened concrete, a formulation geared towards a specific dry bulk density is demonstrated citing an illustrative example. Thereafter, the results of exhaustive studies regarding the significant changes to the properties of fresh CFLC brought about by adding fibres and the implications these have for the mixing process and placing technology are explained. The findings arrived at during full-scale trials with CFLC in two concrete works are also set out in this context. Likewise detailed are the results gained from accompanying studies of the hardening and drying process. The section provides a description of the structural consequences of hydrating and drying cement before addressing aspects with a bearing on the delay in hardening brought about by adding cellulose fibres as well as on potential countermeasures. There is also analysis here of whether adding microsilica occasions any increase in mechanical strength, consideration similarly being given to levels of shortening through shrinkage during the drying process. The work concludes by setting out the findings arrived at when studying the properties of the hardened concrete. Light is shed on the material’s key mechanical characteristics as well as on its hygric and thermic behaviour inclusive of porosity characteristics. Time-lapse and precipitation tests are then run to assess its durability. The risk of biological attack arising from the presence of cellulose is gauged adopting a standard procedure for timber materials. Mechanical fracturing tests conducted on CFLC are a key constituent of this study. Following delineation of the approaches and characteristics adopted, consideration is given to depicting deformation and crack behaviour in model form. Means of recording fracture processes optically or of subjecting fracture faces to microscopic examination are additionally aired, in the process pointing up suitable ways of determining geometric characteristics. The fracture test programme focuses on no-fines CFLC compositions in the range of infra-lightweight concrete. With a view to contextualising the results obtained, testing is extended to cover autoclaved aerated concrete with a comparable bulk density range. The findings arrived at derive primarily from uniaxial tensile-strength tests, though results gained from bending and compression tests run in tandem are likewise factored into appraisals. An approach based on the conventional growth model is formulated for the purpose of establishing the deformation and fracture behaviour of CFLC. Drawing on experimental studies, finally, the material’s behaviour is characterised by describing its typical curve pattern (master curve). Consideration is additionally given to the correlation between the fracture characteristics and geometric texture characteristics of fracture faces. The ensuing discussion of what causes the structural changes as well as of the crack-formation process is conducted adopting a model-based means of describing the inner contact faces between CFLC particles under no-fines conditions. The enormous propensity of cellulose fibres for storing water results in CFLC compositions being dominated by the water fraction required to pulp them. Increasing the fraction of cellulose fibres in the total mix thus automatically causes the porosity of the dry material to rise, which in turn explains the pronounced dependence of almost all characteristics on the proportion of cellulose fibres in the mix. Having regard to the material’s mechanical properties, it was ascertained that the fibres’ reinforcing moment was insufficient to compensate for losses of strength due to the increase in porosity. Adding cellulose fibres nevertheless has a positive impact on ductility whilst also being conducive to a noteworthy capacity for bearing loads following the onset of macrocracking.:1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Problemstellung und Untersuchungsziele 2 1.3 Terminologische Einordnung des CFLC 4 1.4 Überblick 7 1.5 Anmerkungen zur Versuchsauswertung und Ergebnisdarstellung 8 2 Papierfasern als Betonzusatz 11 2.1 Pflanzliche Faserstoffe 11 2.2 Papier 14 2.3 Altpapier 15 2.4 Grundlegende Kennwerte 17 2.4.1 Cellulosefaser- und Füllstoffanteil 17 2.4.2 Wasserrückhaltevermögen 18 2.4.3 Dichte 19 2.5 Fasersuspension 19 3 Mischungsentwurf von Cellulosefaser-Leichtbeton 23 3.1 CFLC-Grundtypen 23 3.2 Mischungsentwurf 26 3.2.1 Methodik und Algorithmus der Rezepturentwicklung 26 3.2.2 Differenzierung von Wasseranteilen im Zementstein 29 3.2.2.1 Vorbemerkungen 29 3.2.2.2 Experimentelle Bestimmung der chemisch gebundenen Wassermenge 30 3.2.3 Kriterien für die Auswahl von Ausgangstoffen 33 3.2.3.1 Sekundärfaserstoffe 33 3.2.3.2 Zemente 33 3.2.3.3 Zusätze 34 3.2.3.4 Gesteinskörnungen 35 3.2.4 Beispiel 35 4 Frischbeton 38 4.1 Mischvorgang 38 4.2 Einbautechnologie 38 4.3 Frischbetonkonsistenz 42 4.3.1 Ergebnisse mit üblichen Konsistenzprüfverfahren 42 4.3.2 Konsistenzprüfung mittels modifiziertem Steifemessgerät 43 4.3.3 Vergleichbarkeit von Konsistenzmesswerten 44 4.3.4 Favorisierte Verfahrensweise bei der Konsistenzprüfung von CFLC 48 4.3.5 Ergebnisse 48 4.4 Schüttdichte und Hohlraumgehalt von unverdichtetem Frischbeton 51 4.4.1 Prüfverfahren 51 4.4.2 Ergebnisse 52 4.5 Großtechnische Versuche 53 4.5.1 Vorbemerkung und Zielstellung 53 4.5.2 Ergebnisse 53 4.5.3 Zusammenfassung 59 5 Erhärtungs- und Trocknungsprozess 60 5.1 Mikrostruktur 60 5.2 Festigkeitsentwicklung 61 5.2.1 Entwicklung der Biegefestigkeit 62 5.2.1.1 Konzeption der Untersuchungen 62 5.2.1.2 Ergebnisse 63 5.2.1.3 Zusammenfassung 64 5.2.2 Maßnahmen zur Kompensation von Erhärtungsverzögerungen 64 5.2.2.1 Mögliche Lösungswege 64 5.2.2.2 Konzeption der Untersuchungen 65 5.2.2.3 Ergebnisse 66 5.2.2.4 Zusammenfassung 67 5.2.3 Einfluss der Zugabe von Mikrosilika 68 5.2.3.1 Vorbemerkungen 68 5.2.3.2 Konzeption der Untersuchungen 68 5.2.3.3 Ergebnisse 70 5.2.3.4 Zusammenfassung 71 5.3 Schwinden 72 6 Festbetoneigenschaften 75 6.1 Probekörper und Nachbehandlung 75 6.2 Trockenrohdichte 76 6.3 Mechanische Kennwerte 77 6.3.1 Vorbemerkungen 77 6.3.2 Druckfestigkeit 79 6.3.3 Elastizitätsmodul 81 6.3.4 Biegefestigkeit 81 6.3.5 Zugfestigkeit 82 6.4 Hygrisches Verhalten 83 6.4.1 Kapillare Wasseraufnahme 83 6.4.2 Wasseraufnahme bei vollständiger Wasserlagerung 86 6.4.3 Sättigungswert 87 6.4.4 Hygrische Dehnung 88 6.5 Porosität 89 6.6 Wärmetechnisches Verhalten 91 6.6.1 Spezifische Wärmekapazität 92 6.6.2 Wärmeleitfähigkeit 92 6.7 Dauerhaftigkeit 94 6.7.1 Widerstand gegenüber Frost- und Frost-Tausalzbeanspruchung 94 6.7.2 Biologische Beständigkeit 96 6.7.3 Auslagerungsversuche 98 7 Bruchmechanische Untersuchungen 99 7.1 Einführung 99 7.1.1 Ansätze zur Beschreibung des bruchmechanischen Verhaltens 99 7.1.2 Bruchmechanische Kennwerte 102 7.1.2.1 Verformungsenergie 102 7.1.2.2 Bruchenergie 102 7.1.2.3 Charakteristische Länge 104 7.1.2.4 Modifizierte Bruchzähigkeit und kritische Rissöffnung nach JENQ und SHAH 104 7.1.3 Modellhafte Beschreibung des Verformungs- und Rissverhaltens 108 7.1.4 Optische Erfassung von Bruchprozessen 111 7.1.4.1 Mikroskopische Untersuchungen der Rissentstehung 111 7.1.4.2 Mikroskopische Untersuchung von Bruchflächen 112 7.1.4.3 Bestimmung geometrischer Eigenschaften von Bruchflächen 112 7.2 Versuchsprogramm 117 7.2.1 Zielstellung 117 7.2.2 Untersuchungsprogramm 118 7.2.2.1 Konzeption und Untersuchungsmethodik 118 7.2.2.2 CFLC-Zusammensetzungen 119 7.2.2.3 Prüfprogramm und Prüfkörper 121 7.2.2.4 Prüfkörperherstellung 122 7.3 Versuchsdurchführung 123 7.3.1 Grundsätze 123 7.3.2 Einaxiale Zugversuche 123 7.3.3 Biegeversuche 124 7.3.4 Druckversuche 125 7.3.5 Analyse von Bruchflächen 125 7.3.6 Modell zur Beschreibung des Verformungs- und Rissverhaltens 126 7.4 Versuchsergebnisse 129 7.4.1 Charakteristisches Verformungs- und Rissverhalten 129 7.4.1.1 Vorbemerkung 129 7.4.1.2 Lage charakteristischer Punkte 130 7.4.1.3 Charakteristischer Kurvenverlauf 133 7.4.2 Elastizitäts- und Erstbelastungsmoduln 137 7.4.3 Energetische Werte 138 7.4.3.1 Verformungsenergie 138 7.4.3.2 Bruchenergie 139 7.4.4 Bruchmechanische Kennwerte 139 7.4.4.1 Charakteristische Länge 139 7.4.4.2 Modifizierte Bruchzähigkeit und kritische Rissöffnung 140 7.4.5 Textureigenschaften von Bruchflächen 142 7.4.5.1 Vorbemerkung 142 7.4.5.2 Rauheit 142 7.4.5.3 Texturtiefe, Mittenrauwerte 143 7.4.5.4 Höhenwerte 144 7.4.5.5 Materialanteilwerte 144 7.4.5.6 Materialvolumen 145 7.4.6 Untersuchungen zur Rissentstehung und Rissausbreitung 146 7.5 Betrachtung der Ergebnisse am CFLC in Bezug zum Porenbeton 148 7.6 Zusammenfassung und Diskussion 151 8 Zusammenfassung und Ausblick 159 9 Anhang 165 9.1 Literaturverzeichnis 165 9.2 Abbildungen 172 9.3 Tabellen 176
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Influencia del concreto liviano en el diseño estructural de un edificio de uso vivienda de 20 pisos de concreto armado en Lima / Influence of lightweight concrete in the structural design of a 20-story residential building made of reinforced concrete in Lima

León Perales, Victor Hugo 26 February 2022 (has links)
En el presente trabajo se desarrolla el análisis y diseño estructural de una edificación multifamiliar de concreto armado de 20 pisos y 2 sótanos con concreto normal y liviano en la ciudad de Lima (Miraflores). El objetivo principal de este proyecto es determinar la influencia del concreto liviano en el diseño estructural. Para ello, en el primer capítulo trato de las generalidades como el problema. objetivos e hipótesis, etc. En un segundo capítulo se habló de la metodología a emplear; en el tercer capítulo el marco teórico, ahí se habló de los antecedentes del concreto liviano en el Perú y el mundo así como sus características y propiedades de este concreto, en un cuarto capitulo se realizó el análisis estructural de la edificación con concreto normal y liviano los resultados fueron que la edificación tuvo mayor desplazamiento que la edificación de concreto normal y esto se debe de que no solo tiene menor peso sino que es más dúctil; en un cuarto capitulo se trabajó el diseño estructural donde los resultados que más resaltaron fueron que se dio una reducción de acero en la edificación aproximadamente de 15%. Posteriormente se concluyó con las conclusiones y recomendaciones. Para la elaboración de este trabajo se utilizó la Norma de estructuras E060, E030, programas como Etabs y Safe. / In the present work, the analysis and structural design of a multi-family reinforced concrete building with 20 floors and 2 basements with normal and light concrete in the city of Lima (Miraflores) is developed. The main objective of this project is to determine the influence of lightweight concrete on structural design. To that end, in the first chapter I treat generalities as the problem. objectives and hypotheses, etc. In a second chapter, the methodology to be used was discussed; in the third chapter the theoretical framework, there the background of lightweight concrete in Peru and the world was discussed as well as its characteristics and properties of this concrete, in a fourth chapter the structural analysis of the building with normal and lightweight concrete was carried out The results were that the building had a greater displacement than the normal concrete building and this is due to the fact that it not only has less weight but is more ductile; In a fourth chapter, the structural design was worked on where the most outstanding results were that there was a reduction of steel in the building of approximately 15%. Subsequently, it concludes with the conclusions and recommendations. For the elaboration of this work, the Structures Standard E060, E030, programs such as Etabs and Safe were used. / Tesis
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Penzion U Odry / Guesthouse "U ODry"

Spáčilová, Kristýna January 2022 (has links)
The subject of this diploma thesis is the project documentation of the new building - pension U Odry in Přerov-Kozlovice. Accommodation capacity is 36 people. In the pension there is also restaurant. The building is designed as a three-storey. On the first floor there are rooms for guests entering the accommodation facility, facilities for accommodation, technical facilities of the building and the restaurant, including premises for its operation. There are guest rooms on the second and third floors. The bases are made up of strip foundations. The external loadbearing mansards and partitions are made of YTONG lightweight concrete blocks. The internal loadbearing masonry is made of SILKA lime-sand blocks. The ceiling structure is designed from SPIROLL prestressed concrete floor slab. The roofing of the building is solved using flat vegetation roofs.
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LCC MSE Walls

Smith, Joel 08 December 2023 (has links) (PDF)
Lightweight cellular concrete (LCC) is mainly a mixture of water, cement, and foam bubbles. LCC generally has a cast density between 20-60 pcf and an air content between 49-84%. LCC is often used as a fill material because it has a low unit weight which reduces settlement. LCC is increasingly being considered as a backfill behind Mechanically Stabilized Earth (MSE) walls and embankments. Although engineers are using LCC in MSE walls or free face walls (MSE wall without the concrete panels or reinforcements), there is presently a lack of information regarding the performance and behavior of LCC to guide them. This research attempts to answer questions on the design of MSE walls backfilled with LCC and free face LCC walls by providing a well-documented case history and evaluating if LCC can be modeled as a c-ϕ material. A steel frame test box (10 ft wide x 12 ft long x 10 ft high) with a MSE wall on one side was constructed for the research. The box was filled with four lifts of LCC with steel ribbed-strip reinforcements extending into the LCC behind the MSE wall panels at the center of each lift. After the LCC was cured, two static load tests were performed by applying a surcharge load to the surface of the LCC. In one test, surcharge pressure was applied adjacent to the MSE wall to produce failure of the wall system. In a second test, the surcharge pressure was placed adjacent to a free face of the LCC to produce failure. String potentiometers (string pots), load cells, pressure plates, and strain gages were used to measure the behavior of the MSE wall and free face wall during testing. These two tests provided a comparison between LCC behavior with a MSE wall relative to a LCC free face. Failure of the free face wall with unreinforced LCC backfill in this test can be predicted using Rankine’s lateral force equation using a c-ϕ model. Failure angle at the base of the free face wall was between 51-63° which corresponds with an average friction angle (ϕ) of 24° and cohesion (c) of 1575 psf with an upper bound ϕ = 34° and a c = 1285 psf. The presence of reinforcements in the LCC backfill behind the MSE wall increased the capacity of the wall to hold a surcharge load. The presence of reinforcements in the LCC behind MSE walls also led to a much more ductile surcharge pressure vs. lateral deflection curve for the MSE wall compared to the free face wall.
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Flexible GFK-Schalungen zur Herstellung von doppelt gekrümmten Beton-Leichtbauelementen mit stabilisierten Abstandsgewirken

Funke, Henrik, Ehrlich, Andreas, Ulke-Winter, Lars, Petzoldt, Carolin, Gelbrich, Sandra, Kroll, Lothar 21 July 2022 (has links)
Die Herstellung mehrfach gekrümmter großflächiger Tragwerke aus Beton erfordert komplexe Schalungskonstruktionen, die in der Regel material- und kostenaufwändig sind [2]. Durch die im Projekt durchgeführte Entwicklung und Erprobung von flexiblen Strukturen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für den Schalungsbau in Kombination mit dem Einsatz von textilverstärktem Beton sollten diese Defizite behoben werden. [Aus: Ausgangsfragen und Zielsetzung] / The practical implementation of large-scale curved concrete elements requires complex formwork constructions, which are rather expensive and therefore reach their limits easily [2]. Flexible glass fibre reinforced plastic (GFRP) formwork to produce textile reinforced concrete elements, which was developed and tested within the project, is expected to eliminate those deficits. [Off: Initial question and objective]
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Gekrümmte Beton-Leichtbauelemente mit bionisch inspirierten Krafteinleitungssystemen durch Einsatz flexibler GFK-Schalungen

Funke, Henrik, Ulke-Winter, Lars, Petzoldt, Carolin, Müller, Christian, Gelbrich, Sandra, Kroll, Lothar 21 July 2022 (has links)
Die Architektur des 21. Jahrhunderts ist geprägt von der freien Formfindung, wobei Ressourceneinsparung in Kombination mit Funktionsintegration immer stärker in den Fokus effizienter Bauweisen rücken. Klassische Werkstoffe, wie z. B. Stahlbeton, stoßen hinsichtlich organischer Formen und Funktionalisierung schnell an ihre Grenzen. Darüber hinaus sind beim Stahlbeton aufgrund der Korrosionsneigung der Stahlbewehrung hohe Betonüberdeckungen gefordert, was der Umsetzung filigraner Bauweisen mit geringen Dicken entgegensteht (s. etwa [1], [2]). Daher ist die Erforschung von neuartigen Betonstrukturen mit Leichtbaueigenschaften unter Anwendung von textilen Bewehrungen seit einigen Jahren Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Arbeiten, z. B. in den DFG-SFB 528 und 532, im BMBF-Vorhaben C³ und zahlreichen internationalen Projekten, z. B. [1], [3]–[5]). [Aus: Ausgangsfragen und Zielsetzung] / The architecture of the 21st century is characterized by free form finding, whereby saving resources in combination with functional integration are increasingly important for efficient construction methods. Classic materials, such as steel reinforced concrete, quickly reach their limits in terms of organic shapes and functionalization. In addition, due to the corrosion tendency of the steel reinforcement, high concrete coverings are required, which prevents the implementation of filigree construction methods with small thicknesses (see e.g. [1], [2]). Therefore, the research of new types of concrete structures with lightweight properties using textile reinforcement has been the subject of intensive scientific work for some years, e.g. DFG–SFB 528 and 532, BMBF project C³ and numerous international projects, e.g. [1], [3]–[5]). [Off: Initial questions and objectives]
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Porovnání technických vlastností a technologií pokládky lehkých stavebních hmot pro podlahové konstrukce / Comparison of technical characteristics and technology of laying light building materials for floor construction

Mikulica, Karel January 2015 (has links)
This graduation thesis is aimed to presentation heat isolation materials for the floor constructions. The experimental part is devoted physical - mechanical properties suggested very light concretes with the cement. The main part of the thesis is devoted to form of the transit and putting of the individual heat isolation materials. In the end are suggested structures of the floor constructions with the respect to their properties and price.

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