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Concurrent topology optimization of structures and materialsLiu, Kai 11 December 2013 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Topology optimization allows designers to obtain lightweight structures considering the binary distribution of a solid material. The introduction of cellular material models in topology optimization allows designers to achieve significant weight reductions in structural applications. However, the traditional topology optimization method is challenged by the use of cellular materials. Furthermore, increased material savings and performance can be achieved if the material and the structure topologies are concurrently designed. Hence, multi-scale topology optimization methodologies are introduced to fulfill this goal. The objective of this investigation is to discuss and compare the design methodologies to obtaining optimal macro-scale structures and the corresponding optimal meso-scale material designs in continuum design domains. These approaches make use of homogenization theory to establish communication bridges between both material and structural scales. The periodicity constraint makes such cellular materials manufacturable while relaxing the periodicity constraint to achieve major improvements of structural performance. Penalization methods are used to obtain binary solutions in both scales. The proposed methodologies are demonstrated in the design of stiff structure and compliant mechanism synthesis. The multiscale results are compared with the traditional structural-level designs in the context of Pareto solutions, demonstrating benefits of ultra-lightweight configurations. Errors involved in the mult-scale topology optimization procedure are also discussed. Errors are mainly classified as mesh refinement errors and homogenization errors. Comparisons between the multi-level designs and uni-level designs of solid structures, structures using periodic cellular materials and non-periodic cellular materials are provided. Error quantifications also indicate the superiority of using non-periodic cellular materials rather than periodic cellular materials.
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Krananlagen in HolzbauweisePenno, Eric, Eichhorn, Sven, Kupey, Benjamin, Kluge, Patrick, Golder, Markus 28 June 2023 (has links)
Projektbeschreibung:
Ziel der Forschungsarbeiten ist ein neues Forschungsfeld zur Anwendung von Holz und Holzwerkstoffen im Kranbau zu eröffnen und zu gestalten. Damit sollen die wissenschaftlichen Grundlagen gelegt werden, um Krananlagen und deren Komponenten in Holzbauweise technisch sinnvoll und sicher zu gestalten sowie Krane wirtschaftlich, ökologisch und technisch vorteilhaft im Vergleich zu aktuell bestehenden Bauweisen auszuführen. Das Projekt wird als Machbarkeitsstudie durchgeführt. Die wissenschaftliche und technische Bedeutung des Vorhabens ist durch die Eröffnung eines neuen Forschungsfeldes mit stark technischem, praxisorientiertem Fokus gekennzeichnet. Es resultieren dadurch vielfältige sowohl grundlegende als auch anwendungsbezogene Fragestellung die einer wissenschaftlichen Klärung bedürfen. Krane sind Hightech Anlagen und Schnittstelle vieler technischer Wirkungsketten. Einzelne, konkurrenzfähige Anwendungsfälle mit Pilotstatus haben Strahlkraft innerhalb der Branche und darüber hinaus. In Summe müssen aktuell marktfähige, technische Lösungen und Holzbauweisen entwickelt werden, die bisher nicht existieren. Für den Kranbau und seine Marktakteure bietet sich die Möglichkeit Krane aus natürlichen, ökologischen Faserverbunden einzusetzen und sich damit als innovative, zukunftsorientierte Schlüsselbranche zu präsentieren.
Projektergebnisse:
Es wurde eine Recherche zu normbasierten Kranarten und möglichen Ausführungen durchgeführt. Bei der Suche nach aktuellen Umsetzungen von Kranen jeglicher Art unter Einbindung von Holzwerkstoffen wurde die Ausführung der Kranbahn sowie einer Kranbrücke aus Vollholzwerkstoff aufgedeckt. Die Kranbrücke wurde aufgrund unzureichender Informationen aus Veröffentlichungen intensiver anhand der Informationen und Abbildungen untersucht, sowie ein bestehendes Gebrauchsmuster analysiert. In der Schnittstellenanalyse wurden relevante Normen für spezifische Anwendungsfälle zusammengetragen. Aus den Ergebnissen der Grundlagen und Recherche wurden die notwendigen Nachweise sowohl aus dem Kran- wie auch aus dem Holzbau verglichen und zusammengeführt. So ergeben sich die notwendige Auslegung auf Lebensdauer, sowie die Auslegung für einfache und dauerhafte Beanspruchungen unter der Belastungsart der Biegung. Für die Kranarten wurden Bewertungskriterien und eine Bewertungsmatrix erstellt, mit deren Ergebnis das Substitutionspotential der Kranarten ermittelt werden konnte. Das höchste Substitutionspotential wiesen Brücken- und Portalkrane auf, sodass mit diesen detailliertere Berechnungen und Auslegungen durchgeführt wurden. Durch das Aufstellen von Aspektverhältnissen (Höhe-Breitenverhältnis bei gleicher Spannweite und Durchbiegung) konnten sowohl der notwendige Bauraum, wie auch das Gewicht der einzelnen Variationen theoretisch ermittelt und untereinander verglichen werden. Auf Grundlage der erarbeiteten Erkenntnisse wurde ein Pflichtenheft erarbeitet. Auf dessen Basis wurde eine vorteilhafte Bauweise auf der Grundlage eines Kastenprofils erarbeitet. Dieses vereint den Leichtbau bei geringer Durchbiegung. Der monetäre Vergleich zeigt, dass Holz- und Metallbauweise etwa auf dem gleichen Niveau liegen. Eine Ausführung von Kranen in Holzbauweise wäre somit aus Sicht der Belastung des Gewichtes und aus finanziellen Aspekten vielversprechend.:Projektdaten/ Projekt data
Projektbeschreibung
Projektergebnisse
Project objective
Project results
Inhaltsverzeichnis
1 Kurzbericht
1.1 Aufgabenstellung
1.2 Planung und Ablauf des Vorhabens
1.3 Resümee der wesentlichen Ergebnisse
1.3.1 Arbeitspakete und Meilensteine
1.3.2 Zusammenfassung
1.3.3 Ausblick
2 Ausführliche Darstellung der Ergebnisse
2.1 Erzielte Ergebnisse
2.1.1 Arbeitspaket 1: Grundlagen
2.1.2 Arbeitspaket 1.1: Recherche
2.1.2.1 Brückenkran
2.1.2.2 Portalkran
2.1.2.3 Kabelkrane
2.1.2.4 Drehkran
2.1.2.5 Fahrzeugkran
2.1.2.6 Stand der Technik
2.1.3 Abgrenzung zur aktuellen Lösung in Holzbauweise, kritische Würdigung
2.1.4 Arbeitspaket 1.2: Schnittstellenanalyse
2.1.5 Arbeitspaket 1.3: Bewertungskriterien
2.1.6 Arbeitspaket 1.4: Konstruktive Analyse
2.1.7 Arbeitspaket 1.5: Substitutionspotentialanalyse
2.1.8 Arbeitspaket 1.6: Wesentliche Offene Fragen für das Forschungsfeld (Auswahl)
2.1.9 Meilenstein I: Pflichtenheft
2.1.10 Arbeitspaket 2: Synthese
2.1.11 Arbeitspaket 2.1: Berechnung
2.1.11.1 Normkonformität
2.1.11.2 CE-Konformität
2.1.11.3 Evaluation einer holzspezifischen Leichtbauausführung
2.1.12 Arbeitspaket 2.2: Material
2.1.12.1 Materialkennwerte
2.1.12.2 Versagensmechanismen
2.1.13 Arbeitspaket 2.3: Target Costing (Variantenvergleich)
2.1.13.1 Konstruktionsvarianten
2.1.13.2 Untersuchung vorteilhafter Profilbauweisen
2.1.14 Baukastensystem
2.1.15 Projektergebnisse bezogen auf die Kernfragen der Machbarkeitsstudie
2.1.16 Frage 1: Wie ist Holz grundsätzlich technisch und wirtschaftlich vorteilhaft im Kranbau einsetzbar?
2.1.17 Frage 2: Welche Kranarten sind prinzipiell realisierbar?
2.1.18 Frage 3: Welche konkreten Schritte sind für die Umsetzung der Holzbauweisen nötig?
2.2 Erfindungen/Schutzrechtsanmeldungen
2.3 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten nach Projektende
2.4 Wissenschaftliche und/oder technische Erfolgsaussichten nach Projektende
2.5 Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit
3 Erkenntnisse von Dritten
4 Veröffentlichungen
5 Quellen / Project objective:
The aim of the research work is to open up and design a new research field for the use of wood and wood-based materials in crane construction. This is intended to lay the scientific foundations for designing crane systems and their components in timber construction in a technically sensible and safe manner, for making cranes economical, ecological and technically advantageous in comparison to current construction methods. The project is carried out as a feasibility study. The scientific and technical importance of the project is characterized by the opening of a new research field with a strong technical, practice oriented focus. This results in a variety of both fundamental and application related questions that require scientific clarification. Cranes are high-tech systems and interfaces to many technical functional chains. Individual, competitive use cases with pilot status have an impact within the industry and beyond. All in all, currently marketable, technical solutions and timber construction methods have to be developed which do not exist so far. Crane construction and its market players have the opportunity to use cranes made from natural, ecological fiber composites and thus present themselves as an innovative, future-oriented key industry.
Project results:
Research was carried out on standard based crane types and possible designs. In search for current implementations of cranes of all kinds using wood materials, the design of the crane runway and a crane bridge made of solid wood material was discovered. Because of insufficient information from publications, the crane bridge was examined more intensively using the information and illustrations and an existing utility model was analyzed. Relevant standards for specific applications were compiled in the interface analysis. From the results of the fundamentals and research, the necessary proofs from both the crane and the wood construction were compared and brought together. This results in the necessary design for service life, as well as the design for simple and permanent stresses under the type of stress caused by bending. Evaluation criteria and an evaluation matrix were created for the crane types, with the result of which the substitution potential of the crane types could be determined. Bridge and gantry cranes had the highest substitution potential, so more intensive calculations and designs were carried out with them. By setting up aspect ratios (height-width ratio with the same span and deflection), both the necessary installation space and the weight of the individual variations could be determined theoretically and compared with each other. On the basis of the knowledge gained, a specification was drawn up. According to this, an advantageous construction based on a box profile was developed. This combines lightweight construction with low deflection. A monetary comparison shows that the bridge made of wood-based materials is roughly on the same level as the steel bridge. A design of cranes in timber construction would therefore be promising from the point of view of the weight load and from financial aspects.:Projektdaten/ Projekt data
Projektbeschreibung
Projektergebnisse
Project objective
Project results
Inhaltsverzeichnis
1 Kurzbericht
1.1 Aufgabenstellung
1.2 Planung und Ablauf des Vorhabens
1.3 Resümee der wesentlichen Ergebnisse
1.3.1 Arbeitspakete und Meilensteine
1.3.2 Zusammenfassung
1.3.3 Ausblick
2 Ausführliche Darstellung der Ergebnisse
2.1 Erzielte Ergebnisse
2.1.1 Arbeitspaket 1: Grundlagen
2.1.2 Arbeitspaket 1.1: Recherche
2.1.2.1 Brückenkran
2.1.2.2 Portalkran
2.1.2.3 Kabelkrane
2.1.2.4 Drehkran
2.1.2.5 Fahrzeugkran
2.1.2.6 Stand der Technik
2.1.3 Abgrenzung zur aktuellen Lösung in Holzbauweise, kritische Würdigung
2.1.4 Arbeitspaket 1.2: Schnittstellenanalyse
2.1.5 Arbeitspaket 1.3: Bewertungskriterien
2.1.6 Arbeitspaket 1.4: Konstruktive Analyse
2.1.7 Arbeitspaket 1.5: Substitutionspotentialanalyse
2.1.8 Arbeitspaket 1.6: Wesentliche Offene Fragen für das Forschungsfeld (Auswahl)
2.1.9 Meilenstein I: Pflichtenheft
2.1.10 Arbeitspaket 2: Synthese
2.1.11 Arbeitspaket 2.1: Berechnung
2.1.11.1 Normkonformität
2.1.11.2 CE-Konformität
2.1.11.3 Evaluation einer holzspezifischen Leichtbauausführung
2.1.12 Arbeitspaket 2.2: Material
2.1.12.1 Materialkennwerte
2.1.12.2 Versagensmechanismen
2.1.13 Arbeitspaket 2.3: Target Costing (Variantenvergleich)
2.1.13.1 Konstruktionsvarianten
2.1.13.2 Untersuchung vorteilhafter Profilbauweisen
2.1.14 Baukastensystem
2.1.15 Projektergebnisse bezogen auf die Kernfragen der Machbarkeitsstudie
2.1.16 Frage 1: Wie ist Holz grundsätzlich technisch und wirtschaftlich vorteilhaft im Kranbau einsetzbar?
2.1.17 Frage 2: Welche Kranarten sind prinzipiell realisierbar?
2.1.18 Frage 3: Welche konkreten Schritte sind für die Umsetzung der Holzbauweisen nötig?
2.2 Erfindungen/Schutzrechtsanmeldungen
2.3 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten nach Projektende
2.4 Wissenschaftliche und/oder technische Erfolgsaussichten nach Projektende
2.5 Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit
3 Erkenntnisse von Dritten
4 Veröffentlichungen
5 Quellen
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Prozesseinflussgrößen zum Fließlochformen in HolzwerkstoffePenno, Eric 09 February 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein spanloses und umformendes Verfahren zur Erzeugung von Durchgangslöchern mit einer lokalen Dichteerhöhung untersucht. Der Ansatz beruht auf dem Fließlochformen aus der Metalltechnik. Im Bereich der Holztechnik findet dieser Ansatz noch keine Anwendung. Im Umfang der Arbeit werden für den Prozess relevante Grundlagen erläutert sowie die Prozesseinflussfaktoren für das Verfahren aufgedeckt und angepasst. Es werden Berechnungsansätze u. a. für die Abschätzung der auftretenden Axialkraft und der vom Dorn wirkenden Kräfte auf den Werkstoff aufgestellt. Es erfolgen Untersuchungen in statischen Versuchen ohne rotierenden Dorn und dynamische Versuche mit rotierendem Dorn. Untersuchte Einflüsse sind z. B. die Axialkraft, der Spitzenwinkel, die Rauheit, der Dorndurchmesser, der Einfluss des verdrängten Volumens, die Temperatur, die Dorndrehzahl und die Prozesszeit. Die aufgedeckten Einflüsse werden sukzessiv nacheinander untersucht und positive Einflussgrößen für die nachfolgenden Untersuchungen übernommen. Ebenso werden ausgewählte Auswirkungen in der praktischen Anwendung aufgezeigt.:Bibliografische Beschreibung 3
Kurzzeichenverzeichnis 9
Anmerkungen zur Arbeit 15
1 Einführung 17
1.1 Einleitung 17
1.2 Ausgangssituation 18
1.3 Zielstellung 20
1.4 Lösungsweg 21
1.5 Abgrenzung der Arbeit 21
2 Holztechnologische Grundlagen 23
2.1 Aufbau und Anatomie 23
2.1.1 Makroskopischer Aufbau 23
2.1.2 Mikroskopischer Aufbau 25
2.1.3 Chemischer Aufbau 27
2.2 Technische Begrifflichkeiten 28
2.2.1 Anisotropie und Inhomogenität 28
2.2.2 Feuchte- und Wassergehalt 29
2.2.3 Quellen und Schwinden 30
2.2.4 Spaltfestigkeit 30
2.2.5 Nagelfestigkeit 31
2.2.6 Lochleibungsfestigkeit von Nagelverbindungen 31
2.2.7 Platten und Scheibenbeanspruchung 32
2.2.8 Druckfestigkeit und Verdichtung 33
2.2.9 Faser-Last-Winkel 33
2.2.10 Dichte 35
2.2.11 Holzhärte 37
2.2.12 Thermische Eigenschaften 41
2.2.13 Rheologische Eigenschaften 43
2.3 Furnierwerkstoffe 45
3 Stand der Technik 51
3.1 WVC in technischen Anwendungen 51
3.2 Verbindungen in der Holztechnik als WVC-Anwendung 52
3.3 Umformende Prozesse bei Holzwerkstoffen 56
3.4 Bohren bei Holzwerkstoffen 58
3.5 Fließlochformen 60
3.5.1 Fließlochformwerkzeug 60
3.5.2 Prozess des Thermofließlochformens 62
3.5.3 Wärmeübergang und Materialverhalten 64
3.5.4 Thermomechanisches Ausformfügen 65
4 Auswertungsmethodik und statistische Betrachtung 67
5 Fließlochformen in Holzwerkstoffe 71
5.1 Verfahrensansatz 71
5.2 Plattenmodelle 72
5.3 Dornmodell 78
5.4 Rechnerisches Modell 87
5.5 Dorndurchmesser 91
5.6 Vorbohrung 91
5.7 Dornzieldrehzahl 91
5.8 Einflussfaktoren auf den Fließlochformprozess 92
5.8.1 Werkzeug 93
5.8.2 Temperatur 93
5.8.3 Feuchtigkeit 94
5.8.4 Verdrängtes Volumen 95
5.8.5 Werkstoff 95
6 Versuchswerkstoff 97
6.1 Furnierwerkstoff 97
6.2 Dimension 98
6.3 Konditionierung 98
6.4 Feuchtegehalt 99
6.5 Rohdichte 100
7 Druckversuche 101
7.1 Vorbetrachtung 101
7.2 Durchführung 102
7.3 Ergebnisse 103
8 Statische Versuche 105
8.1 Vorbetrachtung 105
8.2 Durchführung 108
8.3 Auswertung 110
8.3.1 Spitzenwinkel 110
8.3.2 Rauheit 113
8.3.3 Durchmesser 113
8.3.4 Verdrängtes Volumen 114
8.3.5 Temperatur 116
8.3.6 Lochrückformung 118
8.3.7 Dichtebestimmung der Messreihen 119
8.3.8 Gewichtsdifferenz 120
8.3.9 Beidseitiges Eindringen 120
8.4 Mikroskopische Analyse 122
8.5 Modell und Versuch 124
8.6 Fazit 126
9 Dynamische Versuche 127
9.1 Ablauf 127
9.2 Vorversuche 127
9.3 Fließlochformautomat 129
9.4 Werkzeuge 131
9.5 Auswertung 132
9.5.1 Drehzahl 132
9.5.2 Axialkraft 133
9.5.3 Hubzahl 136
9.5.4 Prozesszeit 136
9.5.5 Abstand 137
9.5.6 Werkstoffeinfluss 139
9.5.7 Lochrückformung 141
9.5.8 Dichte 142
9.5.9 Gewichtsdifferenz 142
9.5.10 Maßhaltigkeitsuntersuchung 142
9.6 Mikroskopische Analyse 144
9.7 Modell und Versuch 147
10 Auswirkung auf die Praxis 149
10.1 Vorspannkraftabfall 149
10.2 Muffenauszugskraft 153
10.3 Fließlochformen in der Praxis 154
11 Fazit 157
12 Ausblick 161
13 Quellenverzeichnis 163
14 Abbildungsverzeichnis 169
15 Tabellenverzeichnis 175
Anlagen 177 / In the present work, a non-cutting and forming process for the production of through holes with a local density increase is investigated. The approach is based on flow drill technology from metal technology. This approach is not yet applied in the field of wood technology. In the scope of the work, fundamentals relevant to the process are explained, and process influencing factors for the process are uncovered and adjusted. Calculation approaches are used, e. g. for estimating the occurring axial force and the forces acting on the material from the mandrel. Static tests without rotating mandrel and dynamic tests with rotating mandrel are carried out. Influences investigated include axial force, point angle, roughness, mandrel diameter, influence of displaced volume, temperature, mandrel speed and process time. The revealed influences are successively investigated one by one and positive influence variables are adopted for the subsequent investigations. Likewise, selected effects in practical application are shown.:Bibliografische Beschreibung 3
Kurzzeichenverzeichnis 9
Anmerkungen zur Arbeit 15
1 Einführung 17
1.1 Einleitung 17
1.2 Ausgangssituation 18
1.3 Zielstellung 20
1.4 Lösungsweg 21
1.5 Abgrenzung der Arbeit 21
2 Holztechnologische Grundlagen 23
2.1 Aufbau und Anatomie 23
2.1.1 Makroskopischer Aufbau 23
2.1.2 Mikroskopischer Aufbau 25
2.1.3 Chemischer Aufbau 27
2.2 Technische Begrifflichkeiten 28
2.2.1 Anisotropie und Inhomogenität 28
2.2.2 Feuchte- und Wassergehalt 29
2.2.3 Quellen und Schwinden 30
2.2.4 Spaltfestigkeit 30
2.2.5 Nagelfestigkeit 31
2.2.6 Lochleibungsfestigkeit von Nagelverbindungen 31
2.2.7 Platten und Scheibenbeanspruchung 32
2.2.8 Druckfestigkeit und Verdichtung 33
2.2.9 Faser-Last-Winkel 33
2.2.10 Dichte 35
2.2.11 Holzhärte 37
2.2.12 Thermische Eigenschaften 41
2.2.13 Rheologische Eigenschaften 43
2.3 Furnierwerkstoffe 45
3 Stand der Technik 51
3.1 WVC in technischen Anwendungen 51
3.2 Verbindungen in der Holztechnik als WVC-Anwendung 52
3.3 Umformende Prozesse bei Holzwerkstoffen 56
3.4 Bohren bei Holzwerkstoffen 58
3.5 Fließlochformen 60
3.5.1 Fließlochformwerkzeug 60
3.5.2 Prozess des Thermofließlochformens 62
3.5.3 Wärmeübergang und Materialverhalten 64
3.5.4 Thermomechanisches Ausformfügen 65
4 Auswertungsmethodik und statistische Betrachtung 67
5 Fließlochformen in Holzwerkstoffe 71
5.1 Verfahrensansatz 71
5.2 Plattenmodelle 72
5.3 Dornmodell 78
5.4 Rechnerisches Modell 87
5.5 Dorndurchmesser 91
5.6 Vorbohrung 91
5.7 Dornzieldrehzahl 91
5.8 Einflussfaktoren auf den Fließlochformprozess 92
5.8.1 Werkzeug 93
5.8.2 Temperatur 93
5.8.3 Feuchtigkeit 94
5.8.4 Verdrängtes Volumen 95
5.8.5 Werkstoff 95
6 Versuchswerkstoff 97
6.1 Furnierwerkstoff 97
6.2 Dimension 98
6.3 Konditionierung 98
6.4 Feuchtegehalt 99
6.5 Rohdichte 100
7 Druckversuche 101
7.1 Vorbetrachtung 101
7.2 Durchführung 102
7.3 Ergebnisse 103
8 Statische Versuche 105
8.1 Vorbetrachtung 105
8.2 Durchführung 108
8.3 Auswertung 110
8.3.1 Spitzenwinkel 110
8.3.2 Rauheit 113
8.3.3 Durchmesser 113
8.3.4 Verdrängtes Volumen 114
8.3.5 Temperatur 116
8.3.6 Lochrückformung 118
8.3.7 Dichtebestimmung der Messreihen 119
8.3.8 Gewichtsdifferenz 120
8.3.9 Beidseitiges Eindringen 120
8.4 Mikroskopische Analyse 122
8.5 Modell und Versuch 124
8.6 Fazit 126
9 Dynamische Versuche 127
9.1 Ablauf 127
9.2 Vorversuche 127
9.3 Fließlochformautomat 129
9.4 Werkzeuge 131
9.5 Auswertung 132
9.5.1 Drehzahl 132
9.5.2 Axialkraft 133
9.5.3 Hubzahl 136
9.5.4 Prozesszeit 136
9.5.5 Abstand 137
9.5.6 Werkstoffeinfluss 139
9.5.7 Lochrückformung 141
9.5.8 Dichte 142
9.5.9 Gewichtsdifferenz 142
9.5.10 Maßhaltigkeitsuntersuchung 142
9.6 Mikroskopische Analyse 144
9.7 Modell und Versuch 147
10 Auswirkung auf die Praxis 149
10.1 Vorspannkraftabfall 149
10.2 Muffenauszugskraft 153
10.3 Fließlochformen in der Praxis 154
11 Fazit 157
12 Ausblick 161
13 Quellenverzeichnis 163
14 Abbildungsverzeichnis 169
15 Tabellenverzeichnis 175
Anlagen 177
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Funktionsintegrative Leichtbaustrukturen für Tragwerke im BauwesenGelbrich, Sandra 10 November 2016 (has links)
In den letzten Jahren gewinnt der Leichtbau im Bauwesen im Zuge der Ressourceneinsparung wieder stärker an Bedeutung, denn ohne eine deutliche Steigerung der Effizienz ist zukunfts-fähiges Bauen und Wohnen nur schwer zu bewerkstelligen. Optimiertes Bauen, im Sinne der Errichtung und Unterhaltung von Bauwerken mit geringem Einsatz an Material, Energie und Fläche über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg, bedarf des Leichtbaus in punkto Material, Struktur und Technologie.
In der vorliegenden Arbeit wird ein wissenschaftlicher Überblick zum aktuellen Stand der eigenen Forschungen in Bezug auf funktionsintegrativen Leichtbau im Bauwesen gegeben sowie erweiterte Methoden und Ansätze abgeleitet, die eine Konzeption, Bemessung und Erprobung von neuartigen Hochleistungs-Tragstrukturen in Leichtbauweise gestatten. Dabei steht die Entwicklung leistungs-starker und zugleich multifunktionaler Werkstoffkombinatio-nen und belastungsgerecht dimensionierter Strukturkomponenten unter dem Aspekt der Gewichtsminimalität in Material und Konstruktion im Fokus. Ein breit gefächertes Eigen-schaftsprofil für \"maßgeschneiderte\" Leichtbauanwendungen besitzen textilverstärkte Ver-bundbauteile, denn sowohl die Fadenarchitektur als auch die Matrix können in weiten Berei-chen variiert und an die im Bauwesen vorliegenden komplexen Anforderungen angepasst werden. In der vorliegenden Arbeit werden hierzu vor allem Methoden und Lösungen anhand von Beispielen zu: multifunktionalen Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV), funktionsintegrier-ten faserverstärkten mineralischen Tragelemente und Verbundstrukturen in textilbewehrter Beton-GFK-Hybridbauweise betrachtet. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Schaffung von materialtechnischen, konstruktiven und technologischen Grundlagen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Leichtbauidee über Demonstrator und Referenzobjekt bis hin zur technologischen Umsetzung zur Überführung der Forschungsergebnisse in die Praxis. / In the last few years, lightweight construction in the building sector has gained more and more importance in the course of resource saving. Without a significant increase in efficiency, future-oriented construction and resource-conserving living is difficult to achieve. Optimized building, in the sense of the erection and maintenance of buildings with little use of material, energy and surface over the entire life time cycle of a building, requires lightweight design in terms of material, structure and technology.
In this thesis, a scientific overview of the current state of research on function-integrative light-weight construction in architecture is presented. Furthermore, advanced methods and research approaches were developed and applied, that allows the design, dimensioning and testing of novel high-performance supporting structures in lightweight design. The focus is on the development of high-performance, multi-functional material combinations and load-adapted structural elements, under the aspect of weight minimization in material and construction. Textile-reinforced composites have a broad range of material properties for optimized \"tailor-made\" lightweight design applications, since the thread architecture as well as the matrix can be varied within wide ranges and can adapted to the complex requirements in the building industry.
Within the scope of this thesis, methods and solutions are examined in the field of: multifunc-tional fiber-reinforced plastics (FRP), function-integrated fiber-reinforced composites with mineral matrix (TRC) and textile-reinforced hybrid composites (BetoTexG: combination of TRC and FRP). In this connection the creation of material, structural and technological foundations along the entire value chain is of central importance: From the lightweight design idea to the demonstrator and reference object, to the technological implementation for the transfer of the research results into practice.
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Vliv vnitřní tepelné akumulace konstrukcí pasivních domů na jejich letní tepelnou stabilitu / The influence of internal thermal storage mass used in passive houses' construction systems on their summer thermal stabilityNěmeček, Martin January 2018 (has links)
In recent years we may observe a growth in construction of passive houses and low energy houses using lightweight constructions such as modern wooden houses. It is assumed that wooden houses keep overheating more comparing to brick houses during summer period. Due to the lack of research in this field the paper investigates the influence of internal thermal storage mass in passive houses constructions on their summer thermal stability under the Czech climatic conditions. Only sensible heat accumulation without a usage of phase change materials is examined. Differences between wooden houses comparing to brick-built houses are emphasized. Objects of research are mostly residential passive houses in low energy building standards. However, the results of research might be applied to different types of buildings as well. The first section outlines theoretical fundamentals. For the research itself various scientific research methods were used, such as basic mathematical calculations, experimental temperature measurement of two buildings (detached house in Dubňany and in Moravany) and numerical simulations. Own tribute to the research was first of all discussion on the topic of thermal accumulation and structures heat capacity calculation. Experimental measurements outlined conclusive evidence about the importance of internal thermal storage mass in respect of interior summer overheating. The research confirmed that the highest interior temperature reached is mostly influenced by solar gains through unshaded windows. However, the influence of internal thermal storage mass is not remote. If we compare standard timber-framed wooden house to the hole ceramic bricks-built house, the wooden house will overheat by 0,5°C more during a standard day. Wider spread in the maximum temperature reached was measured for lightweight consturctions wooden houses without any internal thermal storage mass. Therefore, such structures should have an additional layer of thermal storage mass.
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Holistic-Lightweight Approach for actuation systems of the next generation aircraftSeung, Taehun 19 September 2019 (has links)
Currently the system development of aircraft engineering concentrates its focus on the reduction of energy consumption more than ever before. As a consequence, the efficiency of subsystems inside the aircraft is highlighted. According to previous investigations the simplification/unification of conventional multifaceted board energy systems by means of electric power management is the most promising way concerning aircraft global efficiency improvement.
The main aim of the present work was to optimize a multi-device, heavy duty EHA-System by introducing of a comprehensive perspective. In order to achieve the final, non-plus-ultra improvement level, the attributes of architecture, hardware and operation method were combined in an interactive manner, whereas particular attention has been paid to the mutual enhancing influences.
The maximum reduction of losses, the minimizing of consumption and weight optimization can be achieved concurrently when the physical coherences between the involved subsystems are understood and their hidden potentials are exploited.
This can only be achieved in one way and the detail follows: The most effective way to reduce both manufacturing effort and weight is to introduce a multiple-allocation philosophy. The highest reliability possible can be achieved by novel cascade-nested system architecture and strict restraining of the control logic. By employing an ultra-low-loss hardware concept, the energy efficiency can be maximized at a necessary minimum own weight. Last but not least, possibly the most important cognition is that an intelligent operation method will improve the actual system and influence the entire system positively and with a lower effort.
The final conclusion is that the only and reasonable way to achieve an ultimate optimized solution of an actuation system is an all-encompassing consideration. Eventually it was to recognize that the final result is nothing but ultimate lightweight architecture, i.e. a non-plus-ultra solution. / Gegenwärtig konzentriert sich die Technologieentwicklung für Flugzeuge auf die Reduktion des Energieverbrauchs mehr denn je zuvor. Hierfür ist die Effizienz der an Bord befindlichen, nicht propulsiven Subsysteme neben der Wirkungsgradverbesserung der Triebwerke von zentraler Bedeutung.
Laut vorangegangenen Untersuchungen und Studien ist die Vereinfachung bzw. Vereinheitlichung der Vielfalt der konventionellen Bordenergiesysteme durch ein adäquates Energiemanagement unter Verwendung von Elektrizität der aussichtsreichte Weg zur Effizienzverbesserung auf der Gesamtflugzeugebene.
Durch die Elektrifizierung wurden die einzelnen Geräte zwar zuverlässiger und energieeffizienter als je zuvor aber gleichzeitig erheblich schwerer, sodaß ein signifikanter Verlust an Nutzlasten auf Gesamtflugzeugebene hervorgerufen wird.
Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Schwerlast-EHA-System mit mehrfachen Betätigungseinheiten durch Einführung von umfassenden Perspektiven zu optimieren. Durch Einführung der sog. ganzheitlichen Leichtbauweise demonstriert die Arbeit, wie das Subsystem mit mehreren Endgeräten ultimativ optimiert werden kann, ohne Abstriche an Gewichtsbilanz u/o Kompromiß mit der Energieeffizienz zu machen.
Um eine wahrhaftige Optimierung, d.h. die Erreichung des ultimativen, Nonplusultra-Verbesserungslevels zu erreichen, wurden die Systemarchitektur, die Hardware und die Operationsmethode interaktiv kombiniert, wobei die besondere Aufmerksamkeit auf die interaktiven, zur Verbesserung führenden Einflüsse gelegt wurde.
Die Minimierung des Energieverbrauchs und die ultimative Gewichtsoptimierung gleichzeitig können erreicht werden, wenn die physikalischen Zusammenhänge zwischen den involvierten Subsystemen verstanden und ihre verborgenen Potentiale ausgenutzt werden. Der einzige und vernünftige Weg zur Erreichung der ultimativen Optimierung eines Betätigungssystems ist eine allumfassende Betrachtung, also eine ganzheitliche Betrachtungs- bzw. Vorgehensweise.
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