• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 27
  • 5
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 43
  • 11
  • 11
  • 11
  • 9
  • 8
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

The contents of criticism : Ingardenian theory in the context of literary analysis /

Swiderski-Ritchie, Martha. January 1986 (has links)
Diss. phil-hist. Bern, 1987 (kein Austausch). / Jahr auf Titelblatt 1986.
22

Vorurteil - Anthropologie - Literatur der Vorurteilsdiskurs als Modus der Selbstaufklärung im 18. Jahrhundert

Godel, Rainer January 2005 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Habil.-Schr., 2005
23

Hacia una teoría de la cultura de la "hibridez" como sistema cientifico transrelacional, "transversal" y "transmedial"

de Toro, Alfonso 24 February 2015 (has links) (PDF)
El problema a tratar o la reflexión sobre una redefinición o reestructuración de la ciencia literaria (crítica académica literaria, estudios literarios, CL) y estudios culturales (EC) es un fenómeno global obvio cuando, por ejemplo, en la propuesta para este volumen de reflexiones conjuntas, se pregunta "¿cómo reaccionar frente a la disminución de estudiantes subgraduados y graduados de literatura y al incremento de los abocados a los estudios culturales?" Esta pregunta revela un fenómeno que se está dando masivamente en todos aquellos países en cuyas universidades se han introducido los estudios culturales, así en Alemania, así en el Instituto de Romanística y en el Centro de Investigación Iberoamericana de la Universidad de Leipzig.
24

Das Verhältnis ethischer und ästhetischer Rede über Literatur eine historische Diskursanalyse

Gerigk, Anja January 2006 (has links)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss.
25

Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts

Standke, Jan 17 April 2012 (has links)
Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.
26

Towards a new material aesthetics : Bakhtin, genre and the fates of literary theory /

Renfrew, Alastair. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Sheffield, 2000.
27

"Si gira!" : Literatur und Film in der Stummfilmzeit Italiens

Schrader, Sabine January 2007 (has links)
Teilw. zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2006 / Literaturverz. S. [297] - 327
28

Autonomie und Tradition innovativer Konservatismus bei Rudolf Borchardt, Harold Bloom und Botho Strauss

Zils, Harald January 2009 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss.
29

Literatur als Medium kultureller Selbstreflexion : literarische Transversalität und Vernunftkritik in englischen und amerikanischen Gegenwartsromanen funktionsgeschichtlicher Perspektive /

Butter, Stella. January 2007 (has links)
Zugl.: Gießen, Universiẗat, Diss. / Zugl.: Gießen, Univ., Diss.
30

Literaturtheorie in der DDR die Entwicklung der Literaturtheorie der SED (KPD) von 1945 bis 1960 /

Wiese, Gerhard. January 1978 (has links)
Thesis--Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br. / Includes bibliographical references (p. 235-244).

Page generated in 0.0805 seconds