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1

Unsicherheiten bei der rechnerischen Ermittlung von Schadstoffemissionen des Straßenverkehrs und Anforderungen an zukünftige Modelle

Kühlwein, Jörg. January 2004 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2004.
2

Ein systemdynamischer Ansatz zur techno-ökonomischen Analyse von Luftreinhaltestrategien in der Industrie

Wenzel, Stefan January 2006 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2006
3

Nachträgliche Auflagen im Umweltrecht das Beispiel der Luftreinhaltung

Futter, Christoph January 2007 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007
4

Kohlendioxid und Energie : eine Untersuchung für die Schweiz /

Rothen, Silvia M. January 1993 (has links)
Zugl.: Bern, Universiẗat, Diss.
5

Das Vorsorgeprinzip als vorverlagerte Gefahrenabwehr : eine rechtsvergleichende Studie zur Reinhaltung der Luft /

Germann, Matthias. January 1993 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Wien, 1992.
6

Neural modelling of the spatial distribution of air pollutants a new method developed considering as example Cyprus /

Pfeiffer, Heiko. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
7

Speziation von Nickel in Umgebungsaerosolen durch selektive Extraktion in einem Mikrofließsystem und Bestimmung mittels Graphitrohr-Atomabsorptionsspektrometrie (GF-AAS) und Massenspektrometrie mit dem induktiv gekoppelten Plasma

Füchtjohann, Lars. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Dortmund.
8

3. Fachgespräch Staubmessverfahren an Kleinfeuerungsanlagen: 4. Februar 2020 in Leipzig, DBFZ

27 July 2022 (has links)
Unser Konzept, wissenschaftlich ausgerichtete Vorträge und Diskussionen mit der Präsentation von Messtechnik an in Betrieb befindlichen Feuerungen zu kombinieren, wurde gut von Ihnen angenommen. In der diesjährigen Veranstaltung standen dabei die Partikelzählverfahren im Vordergrund. Getrieben durch den Automobilbereich wurden neue Messgeräte auf den Markt gebracht, die auch für den Einsatz an Biomassekleinfeuerungen interessant erscheinen. Darüber hinaus ermöglichen entwickelte Verfahren durch wissenschaftliche Einrichtungen besondere Einsatzgebiete der Emissionsmessung. Die diesjährige Tagung und erlebte Praxis zeigen jedoch, dass durch immer weiter abnehmende Staubemissionen moderner Kleinfeuerungsanlagen irgendwann die bisherigen gravimetrischen Messverfahren an ihre Grenze stoßen. Aus diesem Grund lohnt sich die Suche nach möglichen Alternativen. Dabei wird jedoch deutlich, dass auf diesem Gebiet noch Forschungs- und Entwicklungsbedarf besteht sowie letztlich eine Normung erfolgen muss. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Fachtagung war die Weiterentwicklung der bisher in Europa genutzten gravimetrischen Verfahren. Die als EN-PME bezeichnete Methode befindet sich gerade in der Erprobung und soll zukünftig eine einheitliche Gesamtstaubmessung an Feuerungsanlagen ermöglichen. Im Rahmen der Erprobung konnte die Verfahrensbeschreibung weiter konsolidiert und Lösungen für praktische Herausforderungen im Umgang mit dem Verfahren gefunden werden. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge noch einmal nachzuvollziehen.
9

Kleinfeuerungsanlagen in Sachsen: Anlagenbestand und Emissionen von Kleinfeuerungsanlagen in Sachsen

Poppitz, Wolfgang, Schreyer, Martin, Schreiber, Ute, Hausmann, Andrea 02 July 2020 (has links)
Der Bericht informiert über den Bestand an Kleinfeuerungsanlagen 2015 in Sachsen. Enthalten sind Daten zu Anzahl, Brennstoff, Kapazität, Bauart, Energieverbrauch, Schadstoffausstoß und Sanierungsfristen. Die Karten und Tabellen stehen für Landkreise und kreisfreie Städte zum Herunterladen zur Verfügung. Weitere Auswertungen stellt das LfULG auf Anforderung bereit. Der Bericht richtet sich an mit Luftreinhaltung oder Klimaschutz befasste Behörden.
10

13. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 10. Februar 2022, virtuell ausgetragen: TFZ, DBFZ

28 July 2022 (has links)
Das nunmehr 13. Fachgespräch hat eines sehr deutlich gezeigt: die Anforderungen an die Luftreinheit sind für Kleinfeuerungsanlagen – spätestens mit der Einführung des Umweltsiegels „Blauer Engel“ – sehr ehrgeizig und setzen die Entwicklerbranche zunehmend unter Druck. Near-Zero-Emission-Ziele rücken sowohl bei Herstellern wie Nutzern immer mehr in den Fokus. Vor dem Hintergrund der bereits definierten und zukünftigen Luftreinhalteziele der Europäischen Union müssen und werden Staubabscheider bei Neuinstallationen selbstverständlich sein. Insbesondere bei Einzelraumfeuerungen muss eine Emissionsminderungstechnik zukünftig einfach dazu gehören! Dass auch geförderte Entwicklungsprojekte im Bereich der Staubabscheidung mit hohem Innovationspotenzial auf den Markt drängen, zeigte sich anhand verschiedener Produktpräsentationen im Rahmen des Herstellerforums. Insbesondere das erste „Open Source“-Projekt der „Europäischen Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft“ (EFA) und der DBI Freiberg hat gezeigt, dass die Branche zusehends auch herstellerübergreifende Lösungen anstrebt. Auch hinsichtlich der Anbindung des Abscheiders an die Feuerung setzte sich die Entwicklung der letzten Jahre fort. So haben Präsentation einzelner Hersteller gezeigt, dass die Branche statt einer Adaption nun zunehmend auf die verschmelzende Integration des Abscheiders in die Feuerung setzt. Die vorgestellten Entwicklungen haben eindrücklich demonstriert, dass der Trend einerseits zum smarten Kombigerät und andererseits zu einer herstellerunabhängigen Technik geht. Beide Aspekte sorgen dafür, dass die Kleinfeuerungsanlagen mit integrierten Staubabscheidern zunehmend intelligenter und sauberer werden. Die Rahmenbedingungen und technischen Innovationen sind da, nun sind Entwickler, Händler und Endkunden gleichermaßen gefragt, diese Technik in den Markt zu bringen und entsprechende Nachfrage zu generieren.

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