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Recommendations for reliable methane emission rate quantification at biogas plantsClauß, Tina, Reinelt, Torsten, Liebetrau, Jan, Vesenmaier, Angela, Reiser, Martin, Flandorfer, Claudia, Stenzel, Sirma, Piringer, Martin, Fredenslund, Anders M., Scheutz, Charlotte, Hrad, Marlies, Ottner, Reinhold, Huber-Humer, Marion, Innocenti, Fabrizio, Holmgren, Magnus, Yngvesson, Johan 07 July 2022 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...07 January 2021 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...07 January 2021 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...07 January 2021 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...17 August 2011 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...12 January 2022 (has links)
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Radon als Tracer in der LuftqualitätsüberwachungWestphal, Michael 25 February 2019 (has links)
Die Luftverschmutzung ist weltweit nach wie vor eines der größten Umweltprobleme. Bei der Ursachenanalyse gestaltet es sich als besonders schwierig den höchst variablen Einfluss der meteorologischen Bedingungen auf die Schadstoffkonzentration zu eliminieren (Immission) und damit wirksame Luftreinhaltemaßnahmen zu entwickeln. Mit der vorliegenden Arbeit werden Methoden vorgestellt und diskutiert, die das natürlich vorkommende radioaktive Edelgas Radon als atmosphärischen Tracer nutzen, um den Einfluss der meteorologischen Bedingungen auf die Immissionskonzentration auszuschalten und damit unterschiedliche Schadstoffkonzentrationen objektiv vergleichbar zu machen. Für einen Zeitraum von vier Jahren wurden hierfür an einer Luftgütemessstation des städtischen Hintergrunds die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub als PM10 und PM2.5 sowie das radioaktive Edelgas Radon gemessen. Zudem wurden Daten einer verkehrsnahen Station verwendet sowie meteorologische Daten. / Air pollution is one of the main environmental problems worldwide. Beside the emission the spread of air pollutants is affected by the shape of the earth surface, the land use and the meteorological conditions of the near surface atmosphere. In this conection the meteorological conditions are very difficult to estimate, because these conditions are a result of the combination of many variables which furthermore change in a short period. With this work are methods presented and discussed which use the naturally occurring noble gas Radon as a tracer in the atmospheric boundary layer. Measured data were analyzed with statistical methods and the Radon-Tracer-Method. For a period of four years there were measured the air pollutants nitrogen dioxide (NO2) and particulate matter (PM10, PM2.5) and the tracer Radon. The measurement took place at an air quality control station in the urban background. Furthermore, there were used data from an urban traffic station at a high frequented main street (hot spot) and meteorological data.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...05 March 2024 (has links)
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht ...26 October 2022 (has links)
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Nachrüstlösung zum katalytischen Abbau von gasförmigen organischen Emissionen aus Kaminöfen: Abschlussbericht (DBU-Förderprojekt AZ 31032)Matthes, Mirjam, Hartmann, Ingo 07 July 2022 (has links)
In dem von der DBU unter den Aktenzeichen AZ 31032 geförderten Projekt wurde die Umsetzung einer
Nachrüstlösung für Kaminöfen untersucht. Die etwa 14 Millionen Einzelraumfeuerungen in
Deutschland haben einen wesentlichen Anteil an der Freisetzung von unvollständig umgesetzten
Verbrennungsgasen wie CO und VOC als auch Staub. Da ein Austausch aller betriebenen Feuerungen
mit hohem Schadstoffausstoß kurzfristig schwer möglich ist, könnte die Integration von
Nachrüstlösungen eine zeitnahe Verbesserung des Anlagenbetriebs in Bezug auf die Emissionen und
den Wirkungsgrad ermöglichen. Die Nachrüstlösung im Projekt bestand aus drei wesentlichen
Komponenten: einem Wärmeübertrager, einer Sicherheitseinrichtung für die störungsfreie
Abgasabführung sowie einem Katalysator inklusive Beheizung. Ziel war die wesentliche Reduzierung
der Emission von unvollständig umgesetzten Abgasbestandteilen CO, Org.-C und Staub sowie die
Erhöhung des Wirkungsgrades. Als Zielwerte wurden Konzentrationen von CO < 400 mg/m³, VOC
(Org.C) < 50 mg/m³, Staub < 30 mg/m³ und ein Wirkungsgrad > 75 % zu Projektbeginn angesetzt. Da
ein nicht zu unterschätzender Einfluss durch den Ausgangszustand der Anlagen gegeben ist, wurde
eine min. 50 %-ige Minderung der Schadstoffkonzentrationen als alternative Zielsetzung angegeben.
Die Nachrüstlösung wurde mit drei verschiedenen Baumarktkaminöfen getestet, um den
Anlageneinfluss sowie eine anlagenunspezifische Einsetzbarkeit zu demonstrieren. Es wurden zwei
verschiedene Wärmeübertrager untersucht, ein Rippenrohr und ein durchströmtes Rohr, um die Effekte
einer Oberflächenerhöhung und Anströmung der Oberfläche zu untersuchen. Die Abgasableitung wurde
durch Einsatz eines Rauchsaugers und eines Bypasses sichergestellt. Als Katalysator wurden sowohl
kommerziell erhältliche Produkte getestet als auch eine eigene Entwicklung auf Basis eines
Metallschaumes als Trägermaterial vorgenommen. Der Einsatz von Metallschäumen ist aufgrund den
damit erreichbaren Druckverlusten und auch der geförderten Gasvermischung vielversprechend. Die
durchgeführten Arbeiten erfolgten in Kooperation mit der Fa. Alantum, welche als
Fremdleistungsnehmer für die Herstellung der Metallschäume mit im Projekt eingebunden war. In den
Untersuchungen wurde gezeigt, dass eine deutliche Verbesserung bezüglich der Schadstoffemissionen
als auch der Wärmeausnutzung möglich ist. Durch Integration einer Wärmeübertragerstrecke im
Anschluss an die Feuerungsanlage wurde der Wirkungsgrad je nach Versuchsaufbau um etwa 5 bis hin
zu 19 % gesteigert und auch ein feuerungstechnischer Wirkungsgrad > 75 % erreicht. Mit den Einsatz
kommerzieller Katalysatoren konnten die CO-, Org.-C- und Staubkonzentration über 50 % reduziert
werden. Für CO wurden Konzentrationen unter 20 mg/m³ erreicht, für Org.-C < 100 mg/m³ und für
Staub eine Absenkung bis hin zu ca. 30 mg/m³. Durch die Katalysatorbeheizung mittels einer
Glühkerze sowie eines Heizwendels konnte die Reduzierung von Org.-C zum Teil noch weiter gesteigert
werden. Bei Integration in einer entsprechenden Temperaturzone kann so auch ein Rußabbrand
induziert werden. Mit dem Metallschaumkatalysator, welcher im Rahmen des Projektes entwickelt
wurde, konnten bisher nicht so hohe Umsatzraten erreicht werden, jedoch wurde schon eine Aktivität
für die CO-Oxidation nachgewiesen. Der bisherige Entwicklungsstand erfordert aber noch eine
Weiterentwicklung bis hin zur wirksamen Einsetzbarkeit im Abgas von Feuerungsanlagen. Sowohl für
Org.-C als auch für Staub ist auch bei Nutzung der kommerziell erhältlichen Katalysatoren noch eine
weitere Steigerung der Reduzierungsrate wünschenswert. Einfache Konstruktionen, die eine
fliehkraftbasierte oder filternde Staubabscheidung ermöglichen, werden als vielversprechend
angesehen. Zur praktischen Einsetzbarkeit von Nachrüstlösungen an häuslichen Anlagen ist eine
Weiterentwicklung zum kommerziellen Produkt notwendig. Dazu sind Feldmessungen an realen
Anlagen durchzuführen und die Bauartzulassung vorzunehmen.
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