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11. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 5. Februar 2020, Leipzig, DBFZ

25 July 2022 (has links)
Zentrale Herausforderung unserer Generation ist der Klimaschutz, der eine zeitnahe Reduktion der Black-Carbon-Emissionen von Biomasse-Kleinfeuerungen erfordert. Abscheider können hier in Verbindung mit primärseitig optimierten Verbrennungen eine wichtige Rolle spielen. Es kann festgestellt werden, dass es für alle Größenklassen von Feuerungen geeignete elektrostatische Abscheider gibt, die auch ihre Langzeitnutzbarkeit nachgewiesen haben. Filternde Abscheider befinden sich für Kleinstfeuerungen weiterhin in der Entwicklung. Zukünftig wird die Frage des Betriebsnachweises an Bedeutung gewinnen. Auch der Blaue Engel für Kaminöfen, der in 2019 auf den Weg gebracht werden konnte, könnte zukünftig in Deutschland zu einer Belebung der Nachfrage nach Abscheidern führen. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge noch einmal nachzuvollziehen.
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12. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 4. Februar 2021 virtuell ausgetragen: TFZ, DBFZ

25 July 2022 (has links)
Mit insgesamt 142 Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte beim 12. Abscheider-Fachgespräch, das virtuell stattfand, eine neue Bestmarke erreicht werden. Eine verblüffende Vielfalt an neuen technischen Lösungen, Entwicklungen und Einbauvarianten konnte im Rahmen des Fachgesprächs konstatiert werden. So gibt es für jeden Einzelfall mittlerweile eine Lösung, auch die Produktpaletten werden immer vollständiger. In insgesamt zwölf Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis wurden im Laufe der Veranstaltung verschiedene technische Entwicklungen und bestehende Probleme wie bspw. die Flockenbildung an Abscheidern thematisiert. Allen technischen Herausforderungen zum Trotz konnte jedoch festgestellt werden, dass insbesondere der Ende 2019 eingeführte Blaue Engel für Kaminöfen für ein deutlich gesteigertes Bestreben nach Luftreinheit in der Branche gesorgt hat. So arrangieren sich die Hersteller von Abscheidern zunehmend mit Ofenherstellern und bieten technische Weiterentwicklungen an. Ambitionierte „Zero-Emission“-Ziele rücken weiter in den Fokus. Dabei wird in der Branche jedoch zunehmend die Forderung der Ofenhersteller nach freier Kombinierbarkeit von Ofen und Abscheider zur Erfüllung der Kriterien des Blauen Engel laut. Hier könnte die gestartete Entwicklung eines „Blauen Engels“ für Abscheider in Biomassekleinfeuerungen einen wichtigen Beitrag leisten. Die Vorträge und Themen des diesjährigen Fachgesprächs können Sie mit dem nun vorliegenden Tagungsreader noch einmal nachvollziehen.
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9. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 21. März 2018

25 July 2022 (has links)
Beim 9. Abscheider-Fachgespräch wurden nach einer kurzen Einführung und einem Blick auf die Verbreitung innovativer Maßnahmen im MAP, die aktuellen Rahmenbedingungen für Sekundärmaßnahmen für Feuerungen – insbesondere die Vorschriften zur Feinstaubreduzierung und den Stand der Umsetzung der MCP-Richtlinie – vor- gestellt. Aus den Aktivitäten des Lenkungsausschusses „Feste Bioenergieträger“ geht u.a. hervor, dass viele Entwicklungen angeschoben wurden, manches marktreif geworden ist, aber absehbare Verschärfungen weitere Forschung und Entwicklung benötigen. In der anschließenden Diskussion wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig faire Marktbedingungen sind. Eine adäquate CO2-Bepreisung könnte vielen vorhandenen und innovativen Lösungen den Markt öffnen. Zwei Vorträge widmeten sich integrierten Lösungen für die Emissionsreduktion bei Scheitholzöfen. Auch wenn Katalysatoren am Markt für Kleinfeuerungsanlagen noch eine untergeordnete Rolle spielen, gehen einige Akteure davon aus, dass zukünftige Emissionsgrenzwerte für CO, VOC und NOX kaum ohne Katalysatoren einzuhalten sein werden. Im Hersteller- und Entwicklerforum nutzten fünf Firmenvertreter die Gelegenheit ihre Entwicklungen in Kurzvorträgen zu präsentieren. Vom ersten bis zum neunten Fachgespräch hat sich eine deutliche Professionalisierung der Marktakteure gezeigt, so dass heute für alle Arten von Biomasse-Feuerungen und Leistungsgrößen Abscheider am Markt verfügbar sind, wenn auch nicht immer zu den von Nutzern akzeptierten Preisen. Auch die Vorträge im Programmpunkt Neues aus der Forschung zeigten den Fortschritt der letzten Jahre und stimmen hoffnungsvoll, dass zukünftig noch deutlich niedrigere Emissionen aus Holzfeuerungen auch zu erschwinglichen Preisen möglich sein sollten, wenn es zu einer angemessenen Bewertung von THG-Emissionen kommt. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge und Abstracts noch einmal nachzuvollziehen.
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10. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 20. März 2019 in Straubing

25 July 2022 (has links)
Während die Nachfrage nach Holzfeuerungen in Summe im Marktanreizprogramm (MAP) in 2018 zum Teil deutlich zurückgegangen ist, konnten innovative Technologien wie Brennwertnutzung und Kessel mit Staubabscheider das Vorjahresniveau halten. Wie in einem Vortrag der Deutschen Umwelthilfe deutlich wurde, weist Deutschland im Hinblick auf die EU-Grenzwerte beim Feinstaub nur noch sehr punktuell Probleme auf. Geht es jedoch nach den Empfehlungen der World Health Organization (WHO), so sind noch immer über ¾ der deutschen Bevölkerung einer zu hohen Belastung durch Feinstaub ausgesetzt. Hieran sind auch Holzfeuerungen beteiligt. Zur Minderung von Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen existieren in der Feuerungs- und Abscheiderbranche bereits viele unterschiedliche Optionen und technische Innovationen, das machte die Veranstaltung anhand der vorgestellten Entwicklungen deutlich. Die überwiegende Zahl der Entwicklungen ist bereits am Markt verfügbar. Innovationen kommen hierbei zum Teil aus dem Ausland, das zeigten erfolgreiche Staubabscheider-Entwicklungen aus Österreich oder Dänemark. Deutsche Entwicklungen für das emissionsarme Heizen mit Holz werden dagegen nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee wahrgenommen. Ein jüngstes Beispiel hierfür stellte der erfolgreiche Beitrag des DBFZ zur „Wood-Stove-Design-Challenge“ in Washington, D.C. dar. Beim renommierten Wettbewerb um den emissionsärmsten Kaminofen konnte das „Team Wittus“ um den DBFZ-Wissenschaftler Dr. Ingo Hartmann jeweils den ersten Preis in zwei von drei Kategorien erlangen. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) machte deutlich, derartige Innovationen in der jetzt beginnenden zweiten Förderphase weiterhin zu unterstützen und deren Markteinführung aktiv zu begleiten. Das 10. Fachgespräch hat gezeigt, dass auf allen Ebenen intensiv an der Emissionsminderung von Kleinfeuerungsanlagen gearbeitet wurde und wird. Mittlerweile sind viele sehr gute Produkte am Markt verfügbar. Jetzt liegt es in der Hand der Nutzer und der Politik, den nächsten Schritt hin zu emissionsarmen Feuerungen zu gehen. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge und Abstracts noch einmal nachzuvollziehen.
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7. Abscheider-Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: Zusatzveranstaltung: Fachgespräch Staubmessverfahren an Kleinfeuerungsanlage: 8.-9. März 2016, Leipzig

Nelles, Michael, Lenz, Volker, Hartmann, Hans 21 July 2022 (has links)
Beim 7. Fachgespräch „Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen“ 2016 in Leipzig wurden interessante Neuerungen aus Forschung und Entwicklung sowie die wichtigsten Entwicklungen der Abscheiderhersteller selbst vorgestellt. Neben vielfältigen spannenden Entwicklungen, die nicht nur die Praxistauglichkeit betreffen, wurden auch einige neue Ansätze, wie zum Beispiel die Nutzung von Pellets als Staubfilter mit anschließender Verbrennung vorgestellt. Einleitend wurde die Bedeutung der Staub- und Rußpartikelemissionen für die Gesundheit sowie deren Ausbreitung in zwei Vorträgen nochmals verdeutlicht. Es wurde deutlich, dass es neben den seriennahen Produkten mit elektrostatischem Wirkprinzip auch zunehmend Entwicklungen im Bereich filternder Vorrichtungen bzw. im Bereich Katalyse und gekoppelter Emissionsminderung – Staub und gasförmige Luftschadstoffe – gibt. Am Vortag hatte bereits das Halbtages-Fachgespräch zu Staubmessverfahren an Kleinfeuerungsanlagen stattgefunden. Eine Reihe von Herstellerpräsentationen zu zählenden Partikelmessver- Partikelmessvera - n Partikelmessver fahren wurden eingeleitet durch drei grundlegende Fachvorträge zu den Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen partikelzählender Verfahren. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die vorgetragenen Vorträge sowie die Abstracts noch einmal nachzuvollziehen.
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6. Abscheider-Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 25. Februar 2015, Straubing

Nelles, Michael, Hartmann, Hans, Lenz, Volker 25 July 2022 (has links)
No description available.
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8. Abscheider-Fachgespräch Partikelabscheider in Biomassefeuerungen: 8. März 2017, Straubing

Nelles, Michael, Lenz, Volker, Hartmann, Hans 27 July 2022 (has links)
Im Vordergrund standen beim 8. Abscheider-Fachgespräch wie immer die kleinen häuslichen Anlagen. Wegen der bevorstehenden Änderungen bei den Umweltanforderungen sollte aber auch ein Ausblick für größere Anlagen (Größenklasse der TALuft) gegeben werden. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für Sekundärmaßnahmen diskutiert. So ging es zunächst um den Stand der Staubabscheidertechnik in Deutschland und entsprechende Fördermöglichkeiten. Es folgten Ausführungen zur Europäischen Luftreinhaltepolitik und lokale Vorgaben zu Holzfeuerungen. Es wurde deutlich, dass die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten auf Ebene der Länder und Kommunen stärker genutzt und weiterentwickelt werden sollten, um emissionsarme Technologien zu befördern, und dass es für einen effektiven Gesundheitsschutz der Bevölkerung strengere europäische Luftqualitätsstandards geben sollte. Anschließend wurden Diskrepanzen zwischen Messergebnissen von Prüfständen und praxisnahen Messungen thematisiert und Möglichkeiten für realitätsnähere Geräteprüfungen aufgezeigt. Im Hersteller- und Entwicklerforum nutzten neun Firmenvertreter die Gelegenheit ihre Entwicklungen in Kurzvorträgen zu präsentieren und verdeutlichten, dass Staubabscheider mit ausgereiften technologischen Standards bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt sind. Der Programmpunkt Neues aus der Forschung bot Einblick in die Entwicklung und Optimierung von elektrostatischen Partikelabscheidern mittels eines neuen CDF-basierten Modells, welches Entwicklungszeiten verkürzen könnte. Ein weiteres Thema war die Überwachung der Abscheideleistung durch die Aufzeichnung von Spannung und Stromstärke – ein Prinzip, dass zunächst eher auf größere Holzfeuerungsanlagen abzielt. Last but not least wurden die neuen Herausforderungen aus der Praxis für Anlagen > 1 MW beleuchtet. Dies sind zu erwartende strengere Emissionsgrenzwerte aus dem TA-Luft-Entwurf und folglich notwendige Nachrüstmaßnahmen. Die präsentierte Entwicklung eines katalytisch aktivierten Abscheiders könnte hier ein Lösungsansatz sein. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge und Abstracts noch einmal nachzuvollziehen.
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Essays on contingent valuation and air quality improvement in Poland /

Dziegielewska, Dominika Anna. January 2003 (has links) (PDF)
Conn., Yale Univ., Diss.--New Haven, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Stickoxide, Partikel und Kohlendioxid: Grenzwerte, Konflikte und Handlungsmöglichkeiten kommunaler Luftreinhaltung im Verkehrsbereich

Becker, Udo J., Clarus, Elke, Schmidt, Wolfram, Winter, Matthias 18 January 2017 (has links) (PDF)
Die ab dem 1.1.2010 geltenden erweiterten Luftqualitätsgrenzwerte stellen die Kom-munen vor allem in verkehrlich belasteten Gebieten vor Probleme. Zum einen haben die Kommunen sicherzustellen, dass die Immissionsgrenzwerte eingehalten werden, zum anderen stehen ihnen aber nur eine Reihe beschränkt wirkungsvoller Maßnahmen zur Verfügung. Wie können die (Groß-) Städte darauf reagieren? Zunächst kann festgehalten werden, dass der Verkehrsbereich zukünftig den Schwerpunkt von Maßnahmen zu Klimaschutz und Luftreinhaltung bilden muss. Die wesentlichen urbanen Problemfelder werden durch den Verkehr bestimmt; bei den relevanten Luftschadstoffen stellen Fahrzeuge mit Dieselmotoren die Hauptemittenten dar und zur Reduktion der CO2-Emissionen müssen alle Fahrzeuge deutlich mehr beitragen als bisher. In der Vergangenheit war die Reduktion von Verkehrsemissionen vorrangig als Frage der Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik interpretiert worden. Da die technischen Weiterentwicklungen allein für die Problemlösung nicht ausreichen, sind grundsätzliche Änderungen von Verkehrsverhalten und Verkehrssystemen unumgänglich. Eine Verbesserung der Raumordnung, weniger Zersiedelung, eine multifunktionale Stadt der kurzen Wege und ein anderes Mobilitätsverhalten der Bevölkerung weisen die höchsten Reduktionspotentiale auf, wirken aber vor allem langfristig. Eine Übersicht mit denkbaren Maßnahmengruppen zur Erreichung der Luftqualitäts- und Klimaschutzziele wurde erarbeitet, die zur Entwicklung spezifischer Pakete von Kommunen genutzt werden kann.
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Stickoxide, Partikel und Kohlendioxid: Grenzwerte, Konflikte und Handlungsmöglichkeiten kommunaler Luftreinhaltung im Verkehrsbereich: Informationen und Empfehlungen für Mitarbeiter deutscher Kommunen

Becker, Udo J., Clarus, Elke, Schmidt, Wolfram, Winter, Matthias 18 January 2017 (has links)
Die ab dem 1.1.2010 geltenden erweiterten Luftqualitätsgrenzwerte stellen die Kom-munen vor allem in verkehrlich belasteten Gebieten vor Probleme. Zum einen haben die Kommunen sicherzustellen, dass die Immissionsgrenzwerte eingehalten werden, zum anderen stehen ihnen aber nur eine Reihe beschränkt wirkungsvoller Maßnahmen zur Verfügung. Wie können die (Groß-) Städte darauf reagieren? Zunächst kann festgehalten werden, dass der Verkehrsbereich zukünftig den Schwerpunkt von Maßnahmen zu Klimaschutz und Luftreinhaltung bilden muss. Die wesentlichen urbanen Problemfelder werden durch den Verkehr bestimmt; bei den relevanten Luftschadstoffen stellen Fahrzeuge mit Dieselmotoren die Hauptemittenten dar und zur Reduktion der CO2-Emissionen müssen alle Fahrzeuge deutlich mehr beitragen als bisher. In der Vergangenheit war die Reduktion von Verkehrsemissionen vorrangig als Frage der Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik interpretiert worden. Da die technischen Weiterentwicklungen allein für die Problemlösung nicht ausreichen, sind grundsätzliche Änderungen von Verkehrsverhalten und Verkehrssystemen unumgänglich. Eine Verbesserung der Raumordnung, weniger Zersiedelung, eine multifunktionale Stadt der kurzen Wege und ein anderes Mobilitätsverhalten der Bevölkerung weisen die höchsten Reduktionspotentiale auf, wirken aber vor allem langfristig. Eine Übersicht mit denkbaren Maßnahmengruppen zur Erreichung der Luftqualitäts- und Klimaschutzziele wurde erarbeitet, die zur Entwicklung spezifischer Pakete von Kommunen genutzt werden kann.

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