1031 |
Kooperationswerkzeuge im Kontext virtualisierter ArbeitsprozesseZeini, Sam, Malzahn, Nils, Hoppe, Heinz Ulrich January 2004 (has links)
Aus der Einführung:
"Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und im wissensintensiven Sektor finden sich häufig netzwerkartige Organisationsstrukturen, die durch informale Arbeitsorganisation und eine starke Betonung integrierter Kooperation unter Ausbildung unterschiedlicher Spezialisierungen [2] gekennzeichnet sind. Begleitet wird dieses Phänomen der Entgrenzung durch die Virtualisierung von Arbeitsplätzen oder Bürostandorten [15]. Ausgehend von der These, dass sich Organisationsformen von den traditionellen Formen hin zu kooperativen Strukturen fortentwickeln, schlagen wir vor, dass vor allem kreative und wissensintensive Prozesse durch Software unterstützt werden, welche die Besonderheiten dieser Arbeitsprozesse berücksichtigen."
|
1032 |
Analyse von Open-Source-Software zur Unterstützung operativer Virtueller Unternehmen – eine Bewertungsmethode am Beispiel der Biotechnologie-BrancheJahn, Sascha January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Virtuelle Organisationen sind zu einem festen Bestandteil des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesamtgefüges geworden. Ihre Mitglieder verfolgen mit ihnen ein gemeinsames Ziel, arbeiten dabei zeitlich und räumlich verteilt und überwinden sowohl Unternehmensgrenzen als auch kulturelle Barrieren. Als Enabler ihrer zielgerichteten, arbeitsteiligen Prozesse dient hierbei die Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK). Ihre Aufgabe ist die effiziente Unterstützung der Gemeinschaftsmitglieder in den Kommunikations-, Koordinations- und Kooperationsprozessen der Zusammenarbeit
[1]."
|
1033 |
Data Mining in Peer-to-Peer-SystemenKolweyh, Magnus, Lechner, Ulrike January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Neben „klassischen“ virtuellen Gemeinschaften, die einen gemeinsamen Netzort für die Interaktion benutzen und die auf technischer Ebene vornehmlich durch den Einsatz von Client-Server-Architekturen gekennzeichnet sind, lassen sich Gemeinschaftsformen identifizieren, deren Ursprung in vollkommen dezentralen Peer-to-Peer (P2P)-Netzen liegt. Diese P2P-Gemeinschaften haben in einigen Anwendungsgebieten wie dem Filesharing großen Erfolg [SF02]."
|
1034 |
Migrationskompetenz im Kontext der Komplexität mobiler SystemeBohl, Oliver, Frankfurth, Angela, Kuhlenkamp, Andreas, Schellhase, Jörg, Winand, Udo January 2004 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit der Migrationskompetenz als Schlüsselfaktor der Ökonomie des 21. Jahrhunderts im Kontext der Komplexität mobiler Systeme. Es erfolgt eine Einordnung des Migrationsmanagements von stationären zu mobilen Anwendungssystemen unter Berücksichtigung klassischer Bereiche des Innovations-, Technologie- und Change-Managements. Mobilität kennzeichnet die Flexibilisierung von Anwendungssystemen und/oder Personen durch räumliche Entkoppelung unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
|
1035 |
Community-Mirrors zur Unterstützung von Community-TreffenKoch, Michael, Toni, Karlheinz January 2004 (has links)
Erfolgreiche Community-Unterstützung erfordert die Bereitstellung von Möglichkeiten zur Interaktion mit den Community-Plattformen abseits von Desktop-PCs. In diesem Beitrag stellen wir eine Anwendung zur Vermittlung von Community-Awareness auf Community-Treffen vor, die sich auf große interaktive Wandbildschirme stützt. Die Arbeiten stellen erstens einen Ausgangspunkt für weitere Arbeiten an einer integrierten Unterstützung von Community-Treffen dar, und bieten zweitens ein Beispiel für andere Anwendungen zur Unterstützung von Communtiy-Awareness mit Community-Mirrors.
|
1036 |
Accessibilty und Usability – Herausforderungen an eine Virtual Community Engine im Projekt NEBUSEngelien, Heike, Nguyen, Tuan, Wünschmann, Wolfgang January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Hochschulstudium kann als ein besonderer Nutzungskontext für elektronische Informationssysteme angesehen werden. Dies gilt für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten in besonderer Weise. Außer klassischer Anforderungen an die Gestaltungsqualität (Usability) solcher Systeme besteht eine an Bedeutung zunehmende Herausforderung in der Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten dieser stark heterogenen Nutzergruppe an den Studienangeboten der jeweiligen Hochschule. Es ist bekannt, dass behinderte und chronisch kranke Studierende deutlich häufiger ihr Studium vorzeitig abbrechen oder ihre Studienrichtung wechseln (müssen) als nichtbehinderte Studierende. Als Schlussfolgerung daraus befindet sich an der Technischen Universität Dresden ein "Netzwerk Behinderung und Studium" (NEBUS) im Aufbau, welches Studierende von der Studienbewerbung bis zum Übergang ins Arbeitsleben unterstützen möchte."
|
1037 |
Erweitertes Referenzmodell elektronischer BildungsmarktplätzeKrause, Torsten January 2004 (has links)
Aus der Ausgangssituation.
"In den letzten Jahren wurden dem eLearning-Markt überproportionale Wachstumsraten durch die verschiedenen Marktanalysen vorhergesagt. Die ersten Prognosen sind nicht eingetreten. Trotz der allgemeinen Vorsicht werden auch in aktuelleren Marktanalysen höhere Ausgaben für eLearning in den Unternehmen prognostiziert (vgl. z. B. DETECON 02, S. 6, WANG u. a. 02, S. 230 und BENTLAGE u. a. 02, S. 131f.). Je nach Studie ist mit einem weltweiten eLearning-Marktvolumen von ca. 20 bis 40 Mrd. Dollar für 2004 zu rechnen (GRAUMANN u. a. 03, S. 422). Weiterhin kann bei der Betrachtung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu eLearning, sowohl aus methodischdidaktischer als auch aus technologischer Sicht, von positiven Rahmenbedingungen ausgegangen werden."
|
1038 |
Repräsentation und Vermittlung von Wissen in virtuellen LernumgebungenSassen, Imke, Voß, Stefan January 2004 (has links)
Die Gestaltung von sozio-technischen Systemen als Aufgabengebiet der Wirtschaftsinformatik setzt eine interdisziplinäre Ausrichtung und Berücksichtigung relevanter Forschungsgebiete voraus, die im Bezug auf die Fragestellung, wie komplexes Wissen in einer virtuellen Lernumgebung (VLU) repräsentiert und vermittelt werden sollte, im Bereich der didaktischen und lernpsychologischen Forschung liegen. In diesem Beitrag werden bereits vorhandene Lösungsansätze vorgestellt und aus psychologischer und didaktischer Sicht diskutiert, wobei weiterführende Potenziale aber auch Risikopotenziale vorhandener technischer Möglichkeiten und ihrer Einsatzbereiche herausgestellt werden sollen.
|
1039 |
Unterstützung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung für WirtschaftswissenschaftlerFrankfurth, Angela, Schellhase, Jörg, Winand, Udo January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen."
|
1040 |
Virtuelle Wissensstrukturierung in einer deutschchinesischen Lehr- und ForschungskooperationHampel, Thorsten January 2004 (has links)
Aus Punkt 1. Die Deutsch-Chinesische Technische Fakultät:
"Seit Mitte der 90er Jahre besteht zwischen der Universität Paderborn und der Qingdao University of Science and Technology (QUST) eine rege Kooperation. Qingdao, übersetzt „Grüne Insel“, liegt im Osten Chinas am Gelben Meer, gut eine Flugstunde von Peking entfernt.1 Im sowohl touristisch als auch industriell attraktiven Großraum Qingdao leben derzeit ca. 7 Millionen Einwohner. Die stark expandierende QUST besitzt ca. 20.000 Studierende in meist natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern."
|
Page generated in 0.0273 seconds