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Simulation von Annotationen zur gemeinschaftlichen Nutzung geographischer DatenVoegler, Jens, Weber, Gerhard January 2010 (has links)
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Beziehungspromotoren in Netzwerken und ihre Auswirkungen auf die InteraktionsqualitätNaumann, Antje, Turgut, Nergiz, Reitenbach, Victoria, Staar, Henning, Janneck, Monique January 2011 (has links)
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Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im BildungswesenLattemann, Christoph January 2013 (has links)
Die GENEME stellt auf ihrer diesjährigen Konferenz „innovative Technologien und Prozesse zur Organisation, Kooperation und Kommunikation in virtuellen Gemeinschaften“ in ihren thematischen Mittelpunkt. Virtuelle Gemeinschaften werden schon seit Mitte der 1990er Jahre beforscht. Gab es aber im frühen Web 1.0 kaum Applikationen und Konzepte zur Förderung der Interaktivität und der Kollaboration, werden die Internetnutzer seit etwa 2003 im Web 2.0 zu sogenannten Prosumern. Sie konsumieren nicht nur Inhalte sondern produzieren sie auch. Katalysatoren hierfür sind virtuelle Gemeinschaften, die sich zu thematischen Gemeinschaften, so genannten Communities of Practice, formieren.
Die Möglichkeiten und der Aktionsradius zur Interaktion und Kollaboration in Virtuellen Gemeinschaften werden aktuell im Internet neu definiert. Dies erklärt sich durch die Entwicklung neuer Technologien und Internetdienste.
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Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der GefahrenabwehrMildner, Sven January 2013 (has links)
Während der Elbeflut im Juni 2013 wurde in Dresden erstmals eine über das Internet frei zugängliche Hochwasserkarte eingesetzt. Über 3 Millionen Zugriffe erfolgten innerhalb des einwöchigen Betriebes. Somit konnte ein großer Teil der Einwohner erreicht und über aktuelle Gefahren informiert werden. Mit den Möglichkeiten, die eine solche Plattform bietet, wird aber gleichzeitig auch die Frage aufgeworfen, wie sich Bürger in Zukunft besser koordinieren lassen.
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Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickelnKlaffke, Henning, Knauf, Barbara, Knutzen, Sönke January 2013 (has links)
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der lernerorientierten Entwicklung von mobilen Bildungsmedien am Beispiel einer ePortfolio-Lösung und eines Kompetenzchecks für die duale Ausbildung. Nach dem Ansatz des Design Based Research (DBR) werden diese Bildungsmedien zur Verbesserung der Ausbildungsqualität in gewerblich-technischen Berufen in engem Dialog mit den zukünftigen Anwendern1, den Ausbildern, Auszubildenden, Lehrern und Meistern entwickelt und erprobt. Das Ziel der forschenden Entwicklung ist die Stärkung des lernenden Individuums im Prozess der Aneignung und Reflexion von Wissen und Können. Bei der Entwicklung der hier vorgestellten ePortfolio-Lösung wird aufgezeigt, wie qualitative Methoden aus dem Ansatz der agilen Softwareentwicklung (User Stories, Crowdtesting) den DBR-Ansatz im Hinblick auf eine gesteigerte Nutzerakzeptanz implementiert werden können.
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Akzeptanz und Nutzung von E-BooksJanneck, Monique, Gussmann, Svenja, Jandt, Ines January 2013 (has links)
Im Vergleich zu Smartphones, Tablets und anderen tragbaren elektronischen Geräten sind E-Book-Reader noch keine Alltagserscheinung. Dies mag erstaunen, schließlich bieten E-Books gerade im Hinblick auf die Mobilität unzweifelhaft Vorteile: Kleine und leichte Geräte bieten Speicherplatz für eine gesamte Bibliothek. Dennoch beträgt der Marktanteil von E-Books in Deutschland bislang weniger als ein Prozent, während in den USA die Verbreitung von E-Books in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Auch das deutschsprachige Titel-Angebot ist wesentlich kleiner als in den USA. Viele Leser begegnen digitalen Büchern bislang eher mit Skepsis [1].
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Einsatz Mobiler Apps im E-LearningStieglitz, Stefan, Lattemann, Christoph, Brockmann, Tobias January 2013 (has links)
Innovative mobile Endgeräte und Applikationen durchdringen nicht mehr nur das Berufs- und Privatleben, sondern finden auch zunehmend Einsatz in der Aus- und Fortbildung. Dies gilt sowohl in Hinblick auf das „Lifelong Learning“ als auch in der schulischen und universitären Ausbildung. Neue Regelungen zu Bachelor- und Masterprogrammen, Lehrformen wie Gruppenarbeiten und die zunehmende Mobilität der Studierenden verlangen nach neuen Lernmedien und Lehrkonzepten, die es ermöglichen, bisherige Lehrlaufzeiten im Studium sinnvoll zu nutzen.
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Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein ProjektberichtHara, Tenshi, Feldmann, Marius, Mußmacher, Yvonne, Schill, Alexander January 2013 (has links)
Im Rahmen eines vom Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ausgelobten Projektes im Rahmen des Verbundes „Lehrpraxis im Transfer“ wurde eine online Lehr-/Lern-Plattform konzipiert und prototypisch implementiert. Dabei stand die Förderung des Wissenstransfers zwischen den verschiedenen sächsischen Hochschulen im Vordergrund, wodurch Lehrende und Lernende effizient im Wissenstransfer unterstützt werden sollen.
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Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen NetzwerkenHummel, Wolfgang January 2013 (has links)
Die Vielzahl, Vielfalt, Allgegenwart und permanente Präsenz sozialer Web 2.0-Angebote übt einen bedeutenden Einfluss auf das Aufwachsen, die Freizeitgestaltung, das schulische Lernen und die Identitätsbildung jugendlicher Nutzer aus. Der einstige Medienrezipient befindet sich nicht mehr nur in der Rolle des Lesers und passiven Konsumenten, sondern er ist gleichermaßen Akteur und Publizist [4, 22]. Der Umgang insbesondere jugendlicher Nutzer mit sozialen Netzwerken und deren Potentialen und Risiken ist daher seit einigen Jahren ein wichtiger Forschungsbereich [vgl. 3, 7, 8, 9, 10, 11]. In diesem Zusammenhang ist die Medienkompetenz von entscheidender Bedeutung [vgl. 4, 17, 22]. In diesem Beitrag wird die Medienkompetenz Jugendlicher speziell im Hinblick auf den Umgang mit sozialen Netzwerken thematisiert. Wie wird Medienkompetenz derzeit wissenschaftlich definiert? Finden die vielen speziellen Anforderungen an die Nutzer der „social network services“ (SNS) in den bestehenden Modellen ausreichend Berücksichtigung? Welche Teilkompetenzen sind für die Nutzung der digitalen sozialen Netzwerke durch Jugendliche notwendig?
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Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online GemeinschaftenDöveling, Katrin, Wasgien, Katrin January 2013 (has links)
Der diesjährige Call for Papers hebt es hervor: „Internet-basierte Technologien wie z.B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen)Leben.“ Dies betrifft jedoch nicht nur das berufliche Miteinander. Soziale Plattformen führen zu Vergemeinschaftung (Weber, 1922), stabilisieren Freundschaften (Fischer, 2012) und erweitern unsere Möglichkeiten der Kommunikation (ebd.). Zunehmend wird dabei nicht nur Wissen ausgetauscht, sondern – wie obiges Beispiel zeigt - vor allem auch Emotionen. Das Teilen von emotionalen Inhalten rückt nicht nur bei Menschen in den Vordergrund, die an Krankheiten leiden und versuchen, die daraus entstandene Situation auf diese Art zu bewältigen, sondern – wie obiger Auszug darlegt – auch bei Personen, die einen geliebten Nahestehenden verloren haben. Das Teilen von Emotionen geschieht unter anderem auf virtuellen Friedhöfen, den sogenannten Memorials, aber auch auf Online-Plattformen, auf denen Betroffene sich aktiv mit Gleichgesinnten austauschen können, den sogenannten Trauer-Foren.
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