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Systeme im Wandel der Zeit : das konfliktbehaftete Verhältnis zwischen Politik und Medien in sicherheitspolitisch unruhigen Zeiten : eine Analyse der "Cicero-Affäre" (2005) und des "BND-Skandals" (2005) mit der seit dem 11. September 2001 verstärkten Bekämpfung des internationalen Terrorismus als KrisenhintergrundHartmann, Sandra January 2008 (has links)
Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2008.
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Neue Plattformen für Publikumszeitschriftenmarken /Brunner, Martin F. January 2008 (has links)
Zugl.: Flensburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren : eine empirische Analyse aus Sicht der Schulentwicklungsforschung /Eickelmann, Birgit. January 2010 (has links)
Zugl.: Dortmund, Universiẗat, Diss., 2009. / Literaturverz. S. [311] - 329.
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Das Berufsfeld Kommunikations- und Medienpsychologie /Viljehr, Christine. Zarba Bordoni, Rosanna. January 2004 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2004.
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Marksteuerung des Mediensystems aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften am Beispiel der Bundesrepublik DeutschlandGebhardt, Albert. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Gegenstandslose Ästhetik Wissen und Erkenntnis im Licht des elektronischen Display /Preikschat, Wolfgang. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2000--Frankfurt (Main).
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Die Matrix-Hypothese para-abstrakte Orientierungen in einer erfundenen Wirklichkeit /Lutze, Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Münster (Westfalen).
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Der Dreissigjährige Krieg und seine Drucksachen: Katalog zur Ausstellung der Universitätsbibliothek LeipzigFuchs, Thomas 30 September 2020 (has links)
Der Dreißigjährige Krieg war der erste Medienkrieg in der europäischen Geschichte. In bis dahin unbekanntem Ausmaß nutzten die verschiedenen Kriegsparteien gedruckte Texte zur Verbreitung ihrer Forderungen und zur Verteidigung ihrer Standpunkte. Gleichzeitig ergoss sich eine Flut von Flugblättern, Flugschriften und Zeitungen über die Zeitgenossen. Wahrscheinlich mehr als 10.000 Flugschriften und Flugblätter begleiteten das Zeitgeschehen zwischen 1618 und 1648. Der Buchdruck hatte Möglichkeiten der Kommunikation geschaffen, hinter die die handelnden Akteure nicht zurückgehen konnten.
Die publizistische Flutwelle schwappte aber nicht kontinuierlich über das Land, sondern machte sich an einigen herausragenden Medienereignissen fest. Grundsätzlich unterlag die Produktion der Neuigkeitsliteratur während der Zeit des Krieges den allgemeinen wirtschaftlichen Tendenzen der Zeit. Denn das Buch war zuallererst ein ökonomisches Gut, dessen Produktion Ressourcen verschlang und dessen Zweck es war, diese Ressourcen mindestens wieder zu ersetzen
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Identität als Strategie: Wie sich Staaten durch Werbung global profilieren und gleichzeitig differenzierenRenault, Marina 21 February 2018 (has links)
Die weltweite Vernetzung der Medien hat sich zu einem sehr wichtigen Mittel für die
Konstruktion von Identitätsprojekten entwickelt und den Aufbau und Abbau von kulturellen
Identitäten ermöglicht. Das Forschungsprojekt befasst sich mit den Präsentationsformen
von nationalen Staaten, die sich durch Werbung profilieren, um ihre Tourismusindustrie
zu fördern bzw. um ein positives internationales Bild zu gestalten.
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und KonsensGanguin, Sonja, Elsner, Anneke, Wendt, Ruth, Naab, Thorsten, Kühn, Jessica, Rummler, Klaus, Bettinger, Patrick, Schiefner-Rohs, Mandy, Wolf, Karsten D. 19 April 2023 (has links)
Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser Verständnis für die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben. Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefährden. Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, aber auch herausfordern.
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