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Women in political "movement"

Peterson, Abby. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Göteborgs universitet, 1987. / Includes bibliographical references.
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O mundo árabo-islâmico e o ultramar portugês

Gonçalves, José Júlio. January 1958 (has links)
Thesis--Instituto Superior de Estudos Ultramarinos, Lisbon. / Includes bibliographical references.
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Machtsprüche : das herrscherliche Gestaltungsrecht "ex plenitudine potestatis" in der Frühen Neuzeit /

Erwin, Holger. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss. Univ. Tübingen, 2007. / Quellen- und Schrifttumsverzeichnis: S. 291-333.
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Women in political "movement"

Peterson, Abby. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Göteborgs universitet, 1987. / Includes bibliographical references.
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Macht in Organisationen als soziale Konstruktion Analyse und Implikationen für das Verständnis von Führung /

Thommen, Rebekka. January 2004 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2004.
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Getting Influential The Socialisation of Power /

Mayer, Isabelle-Jennifer. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Zur Begründung der Legitimität und Ausübung von Macht in neueren Theorien der Zivilgesellschaft

Kustura, Mensur. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Osnabrück.
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Das Verhältnis von Vertrauen und Macht in strategischen Unternehmensnetzwerken : eine strukturationstheoretische Perspektive /

Herzog, Jan. January 2006 (has links)
Europ. Business School, Diss., 2005 u.d.T.: Herzog, Jan: Das Verhältnis von Vertrauen und Macht als Handlungsrahmen der Steuerung strategischer Netzwerke - eine strukturationstheoretische Perspektive--Oestrich-Winkel.
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Demokratie im Volk Gottes? Untersuchungen zur Apostelgeschichte / Democracy in the People of God? Investigations in the Acts of the Apostles

Neuberth, Ralph January 2000 (has links) (PDF)
Unter der Fragestellung nach dem Umgang mit Macht in der jungen Kirche werden relevante Stellen aus der Apostelgeschichte (Apg) analysiert: die Übertragung von Macht durch die Wahl der Sieben (Apg 6,1-7); die ermaechtigende Beauftragung von Barnabas und Saulus (Apg 13,1-3); die gemeinsame Wahrnehmung von Macht durch die Jerusalemer Versammlung (Apg 15,1-41); schliesslich das Vermaechtnis des Paulus in der Miletrede (Apg 20,17-38). Synchrone Methoden (angelehnt an die narrativen Analysemethoden von G. Genette und S. Rimmon-Kenan) und die klassische historische Kritik ergaenzen sich dabei. Seitenblicke zeigen die Analogien zwischen dem Leben der christlichen Gemeinden und anderen Organisationen (bspw. Vereine, juedische Diasporasynagoge) in ihrem zeitgenoessischen Umfeld, die Lukas besonders betont. Mit Hilfe der Macht-Theorie von H. Arendt werden die Ergebnisse aus der Apg als Zeugnis für das Bewusstsein einer gemeinsamen Macht aller im Volk Gottes interpretiert, die in demokratischen Formen ihren Ausdruck fand. Auf der Basis der grundlegenden Christenrechte - Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit -, wie sie das NT bezeugt, werden schliesslich Grundzüge einer demokratischen Reform der katholischen Kirche erarbeitet. / Under the question, how the early christian church dealt with power, relevant passages from the Acts of the Apostles (Acts) are exegetically analysed in this thesis: the transfer of power within the election of the Hellenistic Seven (Act 6:1-7); the empowering commission of Barnabas and Saul by the Antiochian christian community (Act 13:1-3); the common practising of power in the Jerusalem assembly (Act 15:1-41); finally the last will of Paul, given in his farewell address at Milet (Act 20:17-38). In doing so, synchronous methods (following the narrative analysing-methods of G. Genette and S. Rimmon-Kenan) and the classic instruments of the historical criticism complete one another. Some Sideglances are able to point out the analogies - especially emphasized by Luke - between the life of the early christian communities and other organisations in their contemporary environment (e.g. associations or the Jewish synagogue). Following the theory of power, given by H. Arendt, the results from the analysis of Acts are interpreted as a testimony for the consciousness of the common power of all members in the people of God, which is expressed in democratical forms of organizing. Based upon the fundamental rights of all christians - freedom, equality an brotherhood -, as the New Testament proofs them, basics for a democratic reform of the catholic church are finally presented.
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Die Rolle von Autonomie und Einfluss bei der Wirkung von Macht auf Handlungsidentifikation / The role of autonomy and influence in the effect of power on action identification

Förster, Georg January 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkung von Macht und der damit einhergehenden Autonomie auf die Handlungsidentifikation (Vallacher & Wegner, 1985). Es wird die These untersucht, dass eigene Handlungen, die als autonom empfunden werden, auf höherer Ebene identifiziert werden, d.h. stärker in Bezug auf übergeordnete Ziele beschrieben werden, als eigene Handlungen, die als fremdbestimmt empfunden werden. Entsprechend sollten Menschen, die sich selbst als mächtig und daher auch als autonom wahrnehmen, bezüglich ihres eigenen Handelns eine höhere Ebene der Handlungsidentifikation wählen. Studie 1 zeigt mit Hilfe einer modifizierten Version des Behavior Identification Form (BIF; Vallacher & Wegner, 1989), dass Handlungen, die als selbstgewählt bzw. autonom beschrieben werden, im Vergleich zu Handlungen, die als fremdbestimmt beschrieben werden, häufiger auf einer hohen Ebene der Handlungsidentifikation, also in Bezug auf ihre übergeordneten Ziele beschrieben werden, und seltener durch konkretere Beschreibungen des eigentlichen Handlungsprozesses. Studie 2 zeigt ebenfalls mit Hilfe eines modifizierten BIF, dass die Handlungen einer anderen Personen häufiger auf einer niedrigeren Ebene der Handlungsidentifikation beschrieben werden, wenn man diese Handlungen laut ihrer Beschreibung selbst veranlasst hat, als wenn sich diese Person selbst entschieden hat, diese Handlungen auszuführen. Auch dieser Zusammenhang kann durch die Annahme erklärt werden, dass die eigene Einflussnahme eine Einschränkung der Autonomie der Handlungen einer anderen Person ist und diese Verringerung der Autonomie zu einer Verringerung der Ebene der Handlungsidentifikation führt. Studie 3 zeigt, dass Versuchspersonen nach der Aktivierung des Konzeptes Autonomie durch semantisches Priming sowohl die eigenen Handlungen als auch die einer anderen Person auf höherer Ebene der Handlungsidentifikation beschreiben. Studie 4 zeigt, dass männliche Versuchspersonen, die in einem Rollenspiel eine relativ mächtige Position einnehmen, im Vergleich zu männlichen Versuchspersonen, die eine relativ machtlose Rolle einnehmen, ein erhöhtes Autonomieempfinden berichten und gleichzeitig auch häufiger Handlungen auf einer höheren Ebene der Handlungsidentifikation beschreiben. Dabei spielt es auch in dieser Studie keine Rolle, ob es sich um eigene Handlungen handelt oder um die einer anderen Person. Für Frauen zeigt sich weder ein erhöhtes Autonomieempfinden in der relativ mächtigen Rolle noch eine erhöhte Häufigkeit, mit der die höhere Ebene der Handlungsidentifikation gewählt wird. In Studie 5 werden korrelative Zusammenhänge von Persönlichkeitsvariablen untersucht. Hierbei zeigt sich ein positiver Zusammenhang zwischen selbstberichtetem generalisierten Machtempfinden und der Häufigkeit, mit der Handlungen auf höherer Ebenen der Handlungsidentifikation beschrieben werden. Dieser Zusammenhang verschwindet, wenn für das selbstberichtete Autonomieempfinden kontrolliert wird. Die Ergebnisse sprechen für einen Zusammenhang zwischen Autonomie und Handlungsidentifikation, welcher auch einen Wirkmechanismus für den Zusammenhang zwischen Macht und Handlungsidentifikation darstellt. Unklar bleibt die Frage, wie genau die Wirkung auf die Identifikation des Handelns anderer zustande kommt. Zudem wird diskutiert, inwiefern, die Interpretation von Macht – als Situation erhöhter Verantwortung oder gesteigerter Autonomie – zu unterschiedlichen Effekten von Macht auf Handlungsidentifikation führen kann. Zudem wird die Frage untersucht, inwiefern die höhere Abstraktion von Handlungen auch mit einer höheren Abstraktion in anderen Bereichen der Informationsverarbeitung einhergeht. Hierzu wird exemplarisch die Verarbeitung visueller Stimuli untersucht. Die Daten weisen auf einen Zusammenhang zwischen Macht bzw. Autonomie und einer globaleren Verarbeitung visueller Stimuli hin. Der fehlende Zusammenhang zwischen abstrakter Handlungsidentifikation und globaler visueller Verarbeitung deutet jedoch darauf hin, dass es sich hierbei um voneinander unabhängige Wirkmechanismen handelt. / This dissertation examines the effect of power and the associated autonomy on action identification (Vallacher & Wegner, 1985). It examines the idea that your own actions, which are perceived as autonomous, are identified at a higher level, i.e. are described more often in relation to the overall goals than the actions that are perceived as being influenced by others. Accordingly, people, who perceive themselves as powerful and autonomous, choose a higher level of action identification of with respect to their own actions. Study 1 uses a modified version of the behaviour identification form (BIF; Vallacher & Wegner, 1989) to show that in comparison to actions, which are described as being influenced by others, actions, which are described as self-determined or autonomous, are described more frequently at a higher level of action identification, i.e. in relation to the overall goals and rarely by more specific descriptions of the actual action process. Using a modified BIF, Study 2 also shows that the actions of other persons are described more frequently at a lower level of action identification when someone has prompted these actions according to their description himself/herself, than when that person decided himself/herself to carry out these actions. This relationship can also be explained by the assumption that an exertion of influence is a limitation of the autonomy of the actions of another person, and this reduction in autonomy leads to a reduction in the level of action identification. Study 3 shows that after the activation of the concept of autonomy by semantic priming, participants describe both their own actions and those of another person on a higher level of action identification. Study 4 shows that male participants who have a relatively powerful position in a role-play have an increased sense of autonomy and subsequently describe actions more frequently on a higher level of action identification, when compared to male subjects who have a relatively powerless role. In this study it does not matter whether the actions are your own or of another person. In women, neither an increased sense of autonomy is seen in the relatively powerful role nor an increased frequency with which the higher level of action identification is chosen. In Study 5 correlative relationships between personality variables are examined. A positive relationship is seen between self-reported generalized sense of power and the frequency, with which the actions are described at higher levels of action identification. This relationship disappears when the self-reported feeling of autonomy is controlled for. The results indicate a relationship between autonomy and action identification, which is also the mechanism of action for the relationship between power and action identification. It remains unclear how the effect on identification of others actions unfolds. In addition, it is discussed to what extent the interpretation of power - as a situation of increased responsibility or increased autonomy - may lead to different effects of power on action identification. Moreover, the question is exeamined, to what extent the higher abstraction of actions is also associated with a higher abstraction in other areas of information processing. For this purpose, the processing of visual stimuli is examined as an example. The data indicates a relationship between power, autonomy and a global processing of visual stimuli. The lack of correlation between abstract action identification and global visual processing, however, indicates that the mechanisms are independent of each other.

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