• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 7
  • 4
  • 2
  • Tagged with
  • 13
  • 13
  • 9
  • 7
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Langzeitergebnisse des primär laparoskopischen Magenbypass bei morbid adipösen Patienten : Eine retrospektive Studie an 60 Patienten / Laparoscopic Roux-en-YGastric Bypass Surgeryin the Obesity Center Wuerzburg – Patient Selection and Results

Gerlach, Annette Friederike January 2011 (has links) (PDF)
Die bariatrische Chirurgie stellt aktuell die effektivste Therapieoption der morbiden Adipositas dar. Eine chirurgische Intervention ermöglicht einen langfristigen Gewichtsverlust und eine signifikante Reduktion der adipositasassoziierten Begleiterkrankungen. In der Therapie der morbiden Adipositas gilt der laparoskopische Roux-Y-Magenbypass als das effektivste bariatrisch chirurgische Therapieverfahren. In der vorliegenden Studie wurden die Kurz- und Langzeitergebnisse der ersten 60 am Universitätsklinikum Würzburg operierten Patienten retrospektiv erfasst und analysiert. Es wurden intra- und postoperative Komplikationen, Gewichtsverlauf, Entwicklung der Komorbiditäten und postoperativ relevante Laborparameter mit Schwerpunkt auf Mangelerscheinungen untersucht und ausgewertet. Eine, von einem erfahrenen interdisziplinären Team sorgfältige präoperativ durchgeführte Patientenselektion ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche bariatrisch-chirurgische Therapie. Darüber hinaus ist eine verlässliche Teilnahme an engmaschigen Nachsorgeuntersuchungen sowohl im jeweiligen Adipositaszentrum als auch beim zuständigen Hausarzt unabdingbar, um eventuell auftretende Komplikationen und Mangelerscheinungen frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Vitamin- und Nährstoffmängel sind selten und können bislang gut mittels Substitutionstherapie behoben werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die chirurgische Intervention in Form des laparoskopischen Magenbypass bei morbider Adipositas eine überaus effektive, mit geringen Komplikationen verbundene, risikoarme Therapieoption darstellt. / Background: The choice between different bariatric procedures for each patient is an important question in bariatric surgery. In this article, we explain criteria for patient selection for laparoscopic Roux-en-Y gastric bypass at the Obesity Center Wuerzburg and compare the corresponding outcomes for these selection criteria. Methods: 60 consecutive patients underwent gastric bypass surgery (34 female, 26 male; mean age 45.1 – 10.2 years). Mean preoperative BMI was 53.7 – 8.7 kg/m2. Selection criteria were age > 40, male sex, BMI > 50, metabolic syndrome, and/or reduced compliance. Results: 42 patients (70%) were >40 years old, 26 patients (43%) were male, 42 patients (70%) had a BMI > 50, and 28 patients had a metabolic syndrome (47%). 10 out of these 42 patients were reoperated after failed gastric banding. Overall weight loss was 43.7 – 18.7 kg, BMI loss was 15.0 – 6.4 kg/m2, and excess body weight loss (EBWL) was 54.3 – 19.7%. There were 34 patients with an EBWL of (50%. Age, sex, and presence or absence of metabolic syndrome were irrelevant for postoperative weight loss. Although the EBWL was slightly higher in patients with a BMI < 50, patients with a BMI > 50 lost significantly more weight. Discussion: The indication for a gastric bypass may be substantiated by the higher weight reduction in patients with a BMI > 50. Other selection criteria had no influence on the postoperative outcome.
2

Biomechanische Untersuchungen zur Knochenstabilität nach Magenbypassoperation der Ratte / Testing of biomechanical properties of bone after gastric bypass operation in rats

Dresing, Kaya Patricia January 2015 (has links) (PDF)
Adipositas ist weltweit ein verbreitetes und fortschreitendes gesundheitliches und ökonomisches Problem. Die therapeutischen Effekte von Diäten und Medikamenten sind insgesamt unbefriedigend und nicht andauernd. Einzig die Ansprechraten der bariatrischen Chirurgie auf die Gewichtsminderung sind langfristig erfolgversprechend. Unter den bariatrischen Methoden gilt der Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) als Goldstandard und wird wegen seines positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses häufig durchgeführt. Zunehmend rückt der Einfluss der RYGB-Operation auf den Knochenstoffwechsel in das Blickfeld der Forschung. In der Literatur konnte gezeigt werden, dass der Knochenmineralsalzgehalt nach RYGB-Operation abnimmt und der Knochenumsatz zunimmt. Langzeitstudien zur Knochengesundheit nach RYGB-Anlage existieren allerdings kaum und eine klinische Relevanz der verminderten BMD für das Frakturrisiko ist unbekannt. Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung der Langzeitveränderungen der Knochenqualität nach RYGB-Operation in der Ratte im biomechanischen Test und die Korrelation mit erhobenen Daten der Knochendichte. Dazu wurden 18 männliche Wistar-Ratten randomisiert in zwei Gruppen aufgeteilt. Neun der Ratten erhielten eine RYGB-, die anderen neun eine Sham-Operation. 200 Tage im Anschluss an die Operation wurden die Tiere geopfert und Tibiae und Femora für die biomechanische Untersuchung entnommen. Im Torsionstest schnitten die getesteten RYGB-Knochen bezüglich Stärke und Steifigkeit signifikant schlechter ab als die der Sham-Vergleichsgruppe. Für die in der quantitativen Mikrocomputertomographie gemessene Knochendichte ergab sich das gleiche Ergebnis. Eine positive Korrelation zwischen der BMD und den Torsionsparametern ließ sich allerdings nicht nachweisen. In dieser tierexperimentellen Studie konnte gezeigt werden, dass die veränderten Stoffwechselbedingungen durch Magenbypass-Anlage im Rattenmodell in einer biomechanisch reduzierten Knochenqualität resultieren und damit das potenzielle Frakturrisiko nach dieser Operation ansteigt. / Objectives: Obesity is becoming an emerging health and economic problem. Dieting and medication therapy are unsatisfying with high recidivism rates. The only treatment with positive long-term results is bariatric operative treatment. Among bariatric methods the Roux-en-Y-gastric bypass (RYGB) is the gold standard with a positive benefit-risk profile. There is some data that RYGB-operations may have an negative impact on bone quality. Currently, there is no relevant data about a reduced bone mineral density (BMD) and a higher fracture risk after bariatric bypass operations. Therefore we asked if there is a long-term influence after gastric bypass operations on bone quality in a rat model. Methods: 18 male Wistar rats were randomised and divided into two equal groups. 9 rats underwent a RYGB-operation and the other 9 rats underwent a sham-operation. 200 days post surgery animals were sacrificed and the tibiae and femora were explanted for further biomechanical and radiological investigations. Results and Conclusion: The quality of bone of RYGB-operated rats was significant inferior in strength and stiffness compared to the sham-group. Besides, microcomputertomography showed a significant lower BMD in RYGB-operated rats. The often performed gastric bypass surgery (RYGB) has a negative impact on the bone quality.
3

Roux-en-Y Magenbypass vermittelte Änderung der entereoinsulinären Achse : Quantifizierung der Effektgröße auf den Glukosestoffwechsel / Roux-en-Y gastric bypass induced alteration of the entero-insulinar axis relevant impact on glucose control

Rotzinger, Laura January 2020 (has links) (PDF)
Nahrungsrestriktion und Gewichtsverlust stellen Schlüsselfaktoren in der Verbesserung der Insulinresistenz bei Patienten mit Adipositas-assoziiertem Diabetes mellitus Typ 2 dar. Es scheint, dass bariatrische Verfahren, insbesondere der Roux-en-Y Magenbypass Gewichtsabnahme-unabhängige Effekte auf die Verbesserung der Glukosetoleranz durch Änderung der enteroinsulinären Achse aufweisen. Die biologische Relevanz dieser Effekte ist bisher jedoch unzureichend untersucht. Daher wurden die Magenbypass-spezifischen Effekte von den rein Nahrungsrestriktiven in einem Model mit männlichen ZUCKER Ratten (fa/fa) abgegrenzt. Die Tiere wurden einem Magenbypass, einer Scheinoperation oder einer Scheinoperation mit anschließender Nahrungsrestriktion zugeführt. ZUCKER (fa/+) Ratten dienten als schlanke Kontrollgruppe. Um den Effekt der anatomischen und hormonellen Änderung nach Magenbypass auf den Glukosestoffwechsel, die ß-Zellfunktion und die Pankreasmorphologie zu quantifizieren wurde ein oraler Glukosetoleranztest mit Bestimmung der Glukose-, Insulin- und GLP-1- Plasmaspiegel durchgeführt. Zudem erfolgte eine immunhistologische Untersuchung der Langerhansinseln und die Bestimmung der GLP-1 und PDX-1 Expression. Die kombinierten biologischen, molekularen und histologischen Ergebnisse der Pankreasfunktion lassen vermuten, dass die Gewichtsabnahme prädominant in der Verbesserung der Glukosetoleranz nach Roux-en-Y Magenbypass und nicht die erhöhte GLP-1 Ausschüttung ist. / Caloric restriction and body weight loss are key factors to improve insulin resistance in patients with type 2 diabetes associated with obesity. Bariatric surgery and especially, Roux-en-Y gastric bypass have been shown to cause weight loss independent effects on glucose control by altering the entero-insulinary axis in particular. Yet, their biological impact is not analysed sufficiently. Therefore we distinguished gastric-baypass spezific effects from caloric restriction alone in a modell with male ZUCKER (fa/fa) rats, who were randomised to either Roux-en-Y gastric bypass, sham surgery or sham surgery with following food restriction. ZUCKER (fa/+) rats were used as lean control group. To assess the impact of anatomical and hormonal alterations specific to gastric-bypass on glucose homeostasis, ß-cell function and pancreatic morphology an oral glucose tolerance test was performed and plasma levels of glucose, insulin and glucagon-like-peptide (GLP-1) were measured. Immunhistological analysis of pancreatic islets was performed and GLP-1 receptor and PDX-1 mRNA content were quantified. Combined biological, molecular and histological analyses of pancreatic funcion suggest that weight loss may be predominant in the improvement of glucose control after gastric bypass surgery and not the enhancement of GLP-1 responses.
4

Einfluss der präoperativen Konditionierung mittels Magenballon vor bariatrischer Operation auf den Therapieerfolg bei extremer Adipositas – Eine retrospektive Vergleichsstudie / Impact of preoperative weight loss achieved by gastric balloon on peri‑ and postoperative outcomes of bariatric surgery in super‑obese patients - a retrospective matched‑pair analysis

Dörries, Luise January 2022 (has links) (PDF)
Die Adipositaschirurgie ist die effektivste Methode in der Behandlung der Adipositas. Bei extrem adipösen Patientin ist eine primäre Operation oftmals riskant. Die Anlage eines Magenballons als erster Schritt von Mehrstufenkonzepten kann die Operabilität gewährleisten und die perioperative Sicherheit erhöhen. Durch den Magenballon wird ein signifikanter Gewichtsverlust erreicht. Der postoperative Gewichtsverlust fällt allerdings schwächer aus. Es ist wichtig, den Patienten realistische Therapieergebnisse zu vermitteln, um überhöhte Erwartungen und Unzufriedenheit zu vermeiden. Die Sleevegastrektomie eignet sich besonders für extrem adipöse Patienten, da diese eine geringere Komplikationsrate aufweist und einfach in einen Roux-en-Y Bypass umzuwandeln ist. / Bariatric surgery is currently the most effective method in the treatment of obesity. In extreme obese patients, primary surgery is often challenging and risky. A treatment with gastric balloon as first of more-stage concepts can make surgery possible and increase the perioperative safety. As a result of the gastric balloon a significant weight loss can be achieved. However, postoperative weight loss is reduced. It is important to convey patients realistic results in order to avoid excessive expectations and dissatification. Laparoscopic sleeve gastrectomy is favourable for extrem obese patient because of its lower complication rate and good technical feasibility of conversion to roux-en-y gastric bypass.
5

Die Auswirkungen bariatrischer Eingriffe bei Kraniopharyngeom-Patienten mit morbider Adipositas / Bariatric surgery for morbid obesity in craniopharyngioma

Pelka, Theresia Angela January 2014 (has links) (PDF)
Kraniopharyngeome sind seltene hypothalamische Tumore, die vor allem im Kindes- und Jugendalter auftreten. Bei hohen Überlebensraten ist die Prognose des Tumors gut, jedoch leiden viele Patienten in der Folge unter einer reduzierten Lebensqualität, bedingt durch Schäden des Nervus opticus, Hypophyseninsuffizienz und hypothalamischer Fehlfunktion. Schäden an hypothalamischen Kerngebieten als wichtige Steuerungszentralen der Energiehomöostase führen bei einem Teil der Kraniopharyngeom-Patienten zur Ausbildung einer morbiden Adipositas. Es wird angenommen, dass vor allem eine Fehlfunktion des ventromedialen Hypothalamus zu einer Hyperphagie bzw. einer autonomen Dysregulation mit einer nachfolgenden unkontrollierbaren und stetigen Gewichtszunahme führt. Bisher fehlen etablierte Konzepte über eine adäquate Therapie der kraniopharyngeom-assoziierten hypothalamischen Adipositas. Bei nutritiver morbider Adipositas können bariatrische Eingriffe das Körpergewicht sowie Morbidität und Mortalität anhaltend senken. Auch für junge Kraniopharyngeom-Patienten mit morbider Adipositas erhoffte man sich hier in Ermangelung anderer Optionen einen erfolgreichen Therapieansatz. In Einzelfallberichten zeigten erste Studien vielversprechende Ergebnisse nach Magenband sowie einen effektiven Gewichtsverlust nach Magenbypass. In unserer Studie verglichen wir retrospektiv die Ergebnisse von neun Kraniopharyngeom-Patienten nach Magenbandanlage, sleeve gastrectomy oder Magenbypass mit den Ergebnissen einer Kontrollgruppe, bestehend aus 150 Patienten, davon 46 Patienten mit einem Magenband, 49 Patienten nach einer sleeve gastrectomy und 55 Patienten nach einem Magenbypass. Der Gewichtsverlust der Patienten mit Kraniopharygeom war nach Magenband und sleeve gastrectomy im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant niedriger. Nur nach Anlage eines Magenbypasses waren die Ergebnisse in beiden Gruppen vergleichbar. Wir folgern daraus, dass Verfahren der Adipositas-Chirurgie wie das Magenband und die sleeve gastrectomy keine ausreichende Wirkung zur Reduktion des Übergewichtes bei Kraniopharygeom-Patienten haben. Im Gegensatz dazu könnte der Magenbypass eine geeignete Therapieoption darstellen. Durch die geringe Patientenzahl ist diese Ergebnis unserer Studie jedoch limitiert. Weitere, prospektive Studien mit höheren Fallzahlen sind notwendig, um definitiv zu klären, dass die Bypasschirurgie eine wirksame Therapie der hypothalamischen Adipositas bei Kraniopharygeom-Patienten ist. / Craniopharyngiomas are rare hypothalamic neoplasms, which mostly appear in childhood and adolescence. Survival rates are high, but quality of life is frequently impaired due to alterations of the optic nerve, pituitary gland or hypothalamus. Typically, hypothalamic impairment is followed by rapid onset of morbid obesity (hypothalamic obesity). In the hypothalamic nuclei afferent information from insulin, leptin and ghrelin are translated into signals for hunger, satiety and energy balance. Especially venteromedial hypothalamius dysfunction is believed to promote excessive caloric intake and/or decreased caloric expenditure, leading to continuous and often unrelenting weight gain. Hypothalamic obesity is a devastating condition, which currently lacks an effective treatment. In adults, morbid obesity is associated with increased mortality and health benefits of bariatric surgery are well documented. Because of the pressing need for an effective treatment, bariatric surgery has been postulated also for adolescents with hypothalamic obesity. First experience with laparoscopic adjustable gastric banding (LAGB) was promising and case reports documented effective weight loss after gastric bypass in patients with craniopharyngioma. We retrospectively analysed the effectiveness of bariatric surgery in patients with craniopharyngoma associated morbid obesity. Nine patients we included underwent laparoscopic gastric banding (n = 6), sleeve gastrectomy (n = 4) or gastric bypass surgery (n = 2). Tree patients underwent more than one type of bariatric surgery. 150 persons with common obesity who underwent bariatric surgery served as controls: 46 underwent laparoscopic gastric banding, 49 sleeve gastrectomy and 55 underwent gastric bypass surgery. There was no significant loss of weight in patients with craniopharyngioma after gastric banding and sleeve gastrectomy in contrast to the control group. Significant weight loss was found only in those two patients who received a gastric bypass. Weight loss in these patients was comparable to what was found in the respective control group. In conclusion, our findings in patients with craniopharyngioma associated morbid obesity suggest that both LAGB and sleeve gastrectomy are not as effective as in patients with common obesity and could perhaps only limit further weight gain. Gastric bypass surgery seems to be more effective, but data are still too limited to recommend this procedure without caution in obese craniopharyngioma patients.
6

Roux-en-Y Magenbypass spezifische metabolomische Veränderungen in Urin, Faeces und Plasma - Charakterisierung im Zucker (fa/fa) Rattenmodel / Roux-en-Y gastric bypass specific metabolomic changes in urine, faeces and blood plasm – characterisation in a rodent model with Zucker (fa/fa) rats

Nordbeck, Arno Wilhelm January 2022 (has links) (PDF)
Es wurde ein etabliertes Tiermodell mit Zucker Ratten (fa/fa) verwendet, um postoperative, gewichtsverlustunabhängige metabolomische Effekte des Roux-en-Y Magenbypass (RYGB) zu ermitteln. Es galt Hypothesen zu generieren, welche globalen Metabolite die positiven Auswirkungen des Magenbypass verursachen können. Beispielsweise war γ-Amino-Buttersäure (GABA) fäkal nach RYGB vermehrt nachweisbar und somit ein potentieller Mediator für einen Bypass-spezifischen Effekt. Die Ergebnisse zeigen die Komplexität der metabolomischen Veränderungen durch RYGB und Nahrungsrestriktion. Die genauen Mechanismen nach metabolisch-bariatrischer Operation, die zu dem therapeutischen Effekt führen, bleiben weiterhin unklar, sodass es weiterer Studien bedarf, um kausale Zusammenhänge nachzuweisen. / A rodent model with Zucker rats (fa/fa) was used to examine postoperative, weight-loss independent metabolomic effects of Roux-en-Y gastric bypass (RYGB). The aim of the study was to generate hypotheses which global metabolites could lead to the positive impact of RYGB. γ-aminobutyric acid was found in higher concentrations in the faeces after RYGB and therefore one possible mediator for a procedure-specific effect. The results show the complexity of metabolomic changes after RYBG and food restriction. The exact mechanisms after metabolic/bariatric surgery which cause the therapeutic effect remain unclear. There is a need for further studies to prove causal correlations.
7

Ergebnisse nach Roux-Y-Magenbypass – eine Analyse von Prediktoren für das postoperative Outcome / Results after Roux-en-Y Gastric Bypass – Analysis of Predictors for the Postoperative Outcome

Schnell, Nadine January 2020 (has links) (PDF)
Die Adipositas mit ihren Begleiterkrankungen stellt weltweit ein progredientes Problem dar, für das es bis zum jetzigen Zeitpunkt keine langfristig effektive konservative Therapie gibt. Die einzige nachhaltig erfolgreiche Therapie besteht derzeit in der bariatrischen/metabolischen Chirurgie. Der Roux-Y-Magenbypass ist momentan eines der am häufigsten angewendeten chirurgischen Verfahren zur Therapie der Adipositas, welches zu einem dauerhaften Gewichtsverlust sowie simultaner Therapie der Begleiterkrankungen führt. Trotz der überzeugenden Therapieerfolge kommt es immer wieder zu Komplikationen bzw. einem mangelhaften Ansprechen (Non Responding) auf die Operation. Ziel der Studie war es, mithilfe eines Score-Systems schon präoperativ anhand von bestimmten Variablen das Risiko für ein schlechtes postoperatives Ergebnis bzw. ein Non Responding abzuschätzen. Auf diese Weise sollen in Zukunft mangelhafte Therapieergebnisse und postoperative Komplikationen vermieden bzw. die Nachsorge dementsprechend individuell angepasst werden. / Obesity and obesity-related comorbidities represent a progressive problem worldwide, for which there is currently no long-term effective conservative treatment. Actually, the only long-term successfull therapy is bariatric/metabolic surgery. The Roux-en-Y gastric bypass is currently one of the most frequently used surgical procedures for the treatment of obesity, which leads to permanent weight loss and simultaneous treatment of comorbidities. Despite the convincing therapeutic success, complications or a non-responding to the operation occur repeatedly. The aim of the study was to use a score system to estimate the risk of a poor postoperative result or non-responding preoperatively on the basis of certain variables. In this way, unsatisfactory therapy results and postoperative complications are to be avoided in the future and the follow-up care to be individually adapted accordingly.
8

Distinctive striatal dopamine signaling after dieting and gastric bypass

Hankir, Mohammed K., Ashrafian, Hutan, Hesse, Swen, Horstmann, Annette, Fenske, Wiebke K. 15 April 2016 (has links) (PDF)
Highly palatable and/or calorically dense foods, such as those rich in fat, engage the striatum to govern and set complex behaviors. Striatal dopamine signaling has been implicated in hedonic feeding and the development of obesity. Dieting and bariatric surgery have markedly different outcomes on weight loss, yet how these interventions affect central homeostatic and food reward processing remains poorly understood. Here, we propose that dieting and gastric bypass produce distinct changes in peripheral factors with known roles in regulating energy homeostasis, resulting in differential modulation of nigrostriatal and mesolimbic dopaminergic reward circuits. Enhancement of intestinal fat metabolism after gastric bypass may also modify striatal dopamine signaling contributing to its unique long-term effects on feeding behavior and body weight in obese individuals.
9

Distinctive striatal dopamine signaling after dieting and gastric bypass

Hankir, Mohammed K., Ashrafian, Hutan, Hesse, Swen, Horstmann, Annette, Fenske, Wiebke K. 23 June 2016 (has links) (PDF)
Highly palatable and/or calorically dense foods, such as those rich in fat, engage the striatum to govern and set complex behaviors. Striatal dopamine signaling has been implicated in hedonic feeding and the development of obesity. Dieting and bariatric surgery have markedly different outcomes on weight loss, yet how these interventions affect central homeostatic and food reward processing remains poorly understood. Here, we propose that dieting and gastric bypass produce distinct changes in peripheral factors with known roles in regulating energy homeostasis, resulting in differential modulation of nigrostriatal and mesolimbic dopaminergic reward circuits. Enhancement of intestinal fat metabolism after gastric bypass may also modify striatal dopamine signaling contributing to its unique long-term effects on feeding behavior and body weight in obese individuals.
10

Einfluss des Roux-en-Y Magenbypass auf die diätetisch-induzierte Inflammation des Hypothalamus

Schischke, Kristin 14 May 2021 (has links)
Überernährung an einer westlichen Diät ist häufig durch eine erhöhte Fettleibigkeit und eine neuronale Entzündungsreaktion im Hypothalamus gekennzeichnet. Der Hypothalamus ist für die Regulation der Energiehomöostase und der Nahrungsaufnahme von entscheidender Bedeutung. Klinische Daten belegen, dass die neuropathologische Inflammation auch nach einem Gewichtsverlust aufgrund einer Kalorienrestriktion bestehen bleibt. Die bariatrische Chirurgie wie der Roux-en-Y Magenbypass gehört in der Behandlung der Adipositas bisher zu den effektivsten Therapieansätzen, da sie im Vergleich zur Kalorienrestriktion zu einem deutlichen und langanhaltenden Gewichtsverlust führt. Bisher wurden die Auswirkungen des Roux-en-Y Magenbypass auf den Hypothalamus nicht erforscht. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung des Roux-en-Y Magenbypass auf die Entzündungsprozesse im Hypothalamus und die Auswirkung auf die Leptin-Sensitivität im Vergleich zur Kalorienrestriktion untersucht. Unter Verwendung der RT-qPCR- und der Western Blot-Methodik wurde die Expression spezifischer Marker im Hypothalamus untersucht, die an einem vermehrten Zellstress im ER und aktivierten Mikroglia im Gehirn der Ratten beteiligt sind. Postoperativ wurde die zirkulierende Leptinkonzentration im Blutplasma der Tiere gemessen und für die Testung der Leptin-Sensitivität nach exogener Leptinzufuhr das Essverhalten der Tiere beobachtet. Die Untersuchungen zeigten, dass der Roux-en-Y Magenbypass zu einer deutlichen Gewichtsreduktion und einem verminderten Konsum an hochkalorischer Nahrung führt. Im Hypothalamus zeigten sich im Vergleich zur diätetischen Kalorienrestriktion eine verminderte Aktivität der Mikroglia und eine reduzierte Inflammation. Außerdem zeigte sich eine deutlich erhöhte Leptinsensitivität mit reduzierter Nahrungsaufnahme nach exogener Leptin-Injektion. Der Roux-en-Y Magenbypass führt im Vergleich zur diätetischen Kalorienrestriktion zu einer Reduktion der Inflammation im Hypothalamus und zu einer verbesserten Leptinsensitivität. Dies könnte die unterschiedliche Effektivität in den Langzeitergebnissen des Roux-en-Y Magenbypass im Vergleich zur diätetischen Kalorienzufuhr begründen.

Page generated in 0.0274 seconds