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Zweiter Teil - Briefe Nr. 151 bis 314 (5. Januar 1744 bis 24. März 1747)

Midell, Katharina, Neumann, Hanns-Peter 19 March 2013 (has links)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen. Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen. Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein. RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION Überlieferung In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen. Transkription Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert. Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen: Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original. Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.). Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt. In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Dritter Teil - Briefe Nr. 315 bis 488 (26. März 1747 bis 5. November 1748)

Middell, Katharina, Neumann, Hanns-Peter 19 March 2013 (has links)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen. Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen. Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein. RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION Überlieferung In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen. Transkription Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert. Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen: Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original. Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.). Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt. In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Der Briefwechsel zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph von Manteuffel 1738 bis 1748: Transkriptionen aus dem Handschriftenbestand der Universitätsbibliothek Leipzig (Signaturen MS 0345, MS 0346, MS 0347): Open Access-Publikation des DFG-Projekts Historisch-kritische Edition des Briefwechsels zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph Graf von Manteuffel

Middell, Katharina, Neumann, Hanns-Peter 19 March 2013 (has links)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen. Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen. Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein. RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION Überlieferung In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen. Transkription Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert. Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen: Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original. Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.). Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt. In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Die Welt ist ungerecht - oder der Irrtum des Wilhelm von Kügelgen

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Was uns eine Gedenktafel am Haus Nr. 48 in Lotzdorf aussagt - was sie (leider) nicht aussagt - und weshalb die Stifter bzw. Gestalter dieser Tafel ungerecht sind. 'Wilhelm von Kügelgen verbrachte hier Tage seiner Kindheit' - so steht es auf einer Gedenktafel. Der Vater Gerhard von Kügelgen wird weder erwähnt noch geehrt, obwohl er der um ein Vielfaches berühmtere Maler war, der mehrere Jahre zu seiner Sommerkur im Augustusbad mit seiner Familie in Lotzdorf wohnte. Der „Vergesslichkeit“ seines Sohnes Wilhelm ist es sicherlich zuzuschreiben, dass die Gemeindevorsteher Lotzdorfs nicht ihm, dem berühmten und erfolgreichen Maler Gerhard von Kügelgen, eine Gedenktafel widmeten, sondern kurioserweise nur seinem Sohn Wilhelm, der damals als Kind in Lotzdorf mit den Eltern weilte und als alter Mann diese seine Erinnerungen in seinem Buch festhielt. Es kann nur vermutet werden, dass die Persönlichkeit des Gerhard von Kügelgen, sein Rang als berühmter Maler, ebenso wie seine hohe gesellschaftliche Stellung in Dresden, den Lotzdorfern in der Zeit seiner Kuraufenthalte und auch späterhin im Ort nicht bekannt waren. Unbemerkt und unbekannt blieben auch eine Reihe seiner berühmten Besucher und Malerfreunde, die ihren Freund und Gönner in Lotzdorf während seiner Kuren aufsuchten.

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