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3. Fachgespräch Staubmessverfahren an Kleinfeuerungsanlagen: 4. Februar 2020 in Leipzig, DBFZ27 July 2022 (has links)
Unser Konzept, wissenschaftlich ausgerichtete Vorträge
und Diskussionen mit der Präsentation von
Messtechnik an in Betrieb befindlichen Feuerungen
zu kombinieren, wurde gut von Ihnen angenommen.
In der diesjährigen Veranstaltung standen dabei die
Partikelzählverfahren im Vordergrund. Getrieben
durch den Automobilbereich wurden neue Messgeräte
auf den Markt gebracht, die auch für den Einsatz
an Biomassekleinfeuerungen interessant erscheinen.
Darüber hinaus ermöglichen entwickelte
Verfahren durch wissenschaftliche Einrichtungen
besondere Einsatzgebiete der Emissionsmessung.
Die diesjährige Tagung und erlebte Praxis zeigen jedoch,
dass durch immer weiter abnehmende Staubemissionen
moderner Kleinfeuerungsanlagen irgendwann
die bisherigen gravimetrischen Messverfahren
an ihre Grenze stoßen. Aus diesem Grund lohnt
sich die Suche nach möglichen Alternativen. Dabei
wird jedoch deutlich, dass auf diesem Gebiet noch
Forschungs- und Entwicklungsbedarf besteht sowie
letztlich eine Normung erfolgen muss.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Fachtagung war
die Weiterentwicklung der bisher in Europa genutzten
gravimetrischen Verfahren. Die als EN-PME
bezeichnete Methode befindet sich gerade in der Erprobung und soll zukünftig eine einheitliche Gesamtstaubmessung
an Feuerungsanlagen ermöglichen.
Im Rahmen der Erprobung konnte die Verfahrensbeschreibung
weiter konsolidiert und Lösungen
für praktische Herausforderungen im Umgang mit dem Verfahren gefunden werden. Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge noch einmal
nachzuvollziehen.
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13. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 10. Februar 2022, virtuell ausgetragen: TFZ, DBFZ28 July 2022 (has links)
Das nunmehr 13. Fachgespräch hat eines sehr deutlich gezeigt: die Anforderungen an die Luftreinheit
sind für Kleinfeuerungsanlagen – spätestens mit
der Einführung des Umweltsiegels „Blauer Engel“
– sehr ehrgeizig und setzen die Entwicklerbranche
zunehmend unter Druck. Near-Zero-Emission-Ziele
rücken sowohl bei Herstellern wie Nutzern immer
mehr in den Fokus. Vor dem Hintergrund der bereits
definierten und zukünftigen Luftreinhalteziele der
Europäischen Union müssen und werden Staubabscheider bei Neuinstallationen selbstverständlich
sein. Insbesondere bei Einzelraumfeuerungen muss
eine Emissionsminderungstechnik zukünftig einfach
dazu gehören!
Dass auch geförderte Entwicklungsprojekte im
Bereich der Staubabscheidung mit hohem Innovationspotenzial auf den Markt drängen, zeigte sich
anhand verschiedener Produktpräsentationen im
Rahmen des Herstellerforums. Insbesondere das
erste „Open Source“-Projekt der „Europäischen Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft“ (EFA) und der DBI
Freiberg hat gezeigt, dass die Branche zusehends
auch herstellerübergreifende Lösungen anstrebt.
Auch hinsichtlich der Anbindung des Abscheiders an
die Feuerung setzte sich die Entwicklung der letzten
Jahre fort. So haben Präsentation einzelner Hersteller gezeigt, dass die Branche statt einer Adaption
nun zunehmend auf die verschmelzende Integration
des Abscheiders in die Feuerung setzt.
Die vorgestellten Entwicklungen haben eindrücklich
demonstriert, dass der Trend einerseits zum smarten Kombigerät und andererseits zu einer herstellerunabhängigen Technik geht. Beide Aspekte sorgen
dafür, dass die Kleinfeuerungsanlagen mit integrierten Staubabscheidern zunehmend intelligenter
und sauberer werden. Die Rahmenbedingungen und
technischen Innovationen sind da, nun sind Entwickler, Händler und Endkunden gleichermaßen gefragt,
diese Technik in den Markt zu bringen und entsprechende Nachfrage zu generieren.
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11. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 5. Februar 2020, Leipzig, DBFZ25 July 2022 (has links)
Zentrale Herausforderung unserer Generation ist
der Klimaschutz, der eine zeitnahe Reduktion der
Black-Carbon-Emissionen von Biomasse-Kleinfeuerungen
erfordert. Abscheider können hier in Verbindung
mit primärseitig optimierten Verbrennungen
eine wichtige Rolle spielen.
Es kann festgestellt werden, dass es für alle Größenklassen
von Feuerungen geeignete elektrostatische
Abscheider gibt, die auch ihre Langzeitnutzbarkeit
nachgewiesen haben. Filternde Abscheider befinden
sich für Kleinstfeuerungen weiterhin in der Entwicklung.
Zukünftig wird die Frage des Betriebsnachweises an
Bedeutung gewinnen. Auch der Blaue Engel für Kaminöfen, der in 2019 auf den Weg gebracht werden
konnte, könnte zukünftig in Deutschland zu einer
Belebung der Nachfrage nach Abscheidern führen.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge noch einmal
nachzuvollziehen.
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12. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 4. Februar 2021 virtuell ausgetragen: TFZ, DBFZ25 July 2022 (has links)
Mit insgesamt 142 Teilnehmenden
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte beim 12. Abscheider-Fachgespräch, das virtuell stattfand, eine neue Bestmarke erreicht werden.
Eine verblüffende Vielfalt an neuen technischen
Lösungen, Entwicklungen und Einbauvarianten
konnte im Rahmen des Fachgesprächs konstatiert
werden. So gibt es für jeden Einzelfall mittlerweile
eine Lösung, auch die Produktpaletten werden immer
vollständiger. In insgesamt zwölf Vorträgen aus
Wissenschaft und Praxis wurden im Laufe der Veranstaltung
verschiedene technische Entwicklungen
und bestehende Probleme wie bspw. die Flockenbildung
an Abscheidern thematisiert. Allen technischen
Herausforderungen zum Trotz konnte jedoch
festgestellt werden, dass insbesondere der Ende
2019 eingeführte Blaue Engel für Kaminöfen für ein
deutlich gesteigertes Bestreben nach Luftreinheit
in der Branche gesorgt hat. So arrangieren sich die
Hersteller von Abscheidern zunehmend mit Ofenherstellern
und bieten technische Weiterentwicklungen
an. Ambitionierte „Zero-Emission“-Ziele rücken weiter
in den Fokus. Dabei wird in der Branche jedoch
zunehmend die Forderung der Ofenhersteller nach
freier Kombinierbarkeit von Ofen und Abscheider zur
Erfüllung der Kriterien des Blauen Engel laut. Hier
könnte die gestartete Entwicklung eines „Blauen
Engels“ für Abscheider in Biomassekleinfeuerungen
einen wichtigen Beitrag leisten.
Die Vorträge und Themen des diesjährigen Fachgesprächs können Sie mit dem nun vorliegenden
Tagungsreader noch einmal nachvollziehen.
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9. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 21. März 201825 July 2022 (has links)
Beim 9. Abscheider-Fachgespräch wurden nach einer kurzen Einführung und einem Blick auf
die Verbreitung innovativer Maßnahmen im MAP,
die aktuellen Rahmenbedingungen für Sekundärmaßnahmen für Feuerungen – insbesondere
die Vorschriften zur Feinstaubreduzierung und
den Stand der Umsetzung der MCP-Richtlinie – vor-
gestellt. Aus den Aktivitäten des Lenkungsausschusses „Feste Bioenergieträger“ geht u.a. hervor, dass
viele Entwicklungen angeschoben wurden, manches
marktreif geworden ist, aber absehbare Verschärfungen weitere Forschung und Entwicklung benötigen. In der anschließenden Diskussion wurde wieder
einmal deutlich, wie wichtig faire Marktbedingungen
sind. Eine adäquate CO2-Bepreisung könnte vielen
vorhandenen und innovativen Lösungen den Markt
öffnen.
Zwei Vorträge widmeten sich integrierten Lösungen
für die Emissionsreduktion bei Scheitholzöfen. Auch
wenn Katalysatoren am Markt für Kleinfeuerungsanlagen noch eine untergeordnete Rolle spielen, gehen
einige Akteure davon aus, dass zukünftige Emissionsgrenzwerte für CO, VOC und NOX kaum ohne Katalysatoren einzuhalten sein werden.
Im Hersteller- und Entwicklerforum nutzten fünf Firmenvertreter die Gelegenheit ihre Entwicklungen in
Kurzvorträgen zu präsentieren. Vom ersten bis zum
neunten Fachgespräch hat sich eine deutliche Professionalisierung der Marktakteure gezeigt, so dass
heute für alle Arten von Biomasse-Feuerungen und
Leistungsgrößen Abscheider am Markt verfügbar sind, wenn auch nicht immer zu den von Nutzern akzeptierten Preisen.
Auch die Vorträge im Programmpunkt Neues aus der
Forschung zeigten den Fortschritt der letzten Jahre
und stimmen hoffnungsvoll, dass zukünftig noch
deutlich niedrigere Emissionen aus Holzfeuerungen
auch zu erschwinglichen Preisen möglich sein sollten, wenn es zu einer angemessenen Bewertung von
THG-Emissionen kommt.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge und Abstracts noch einmal nachzuvollziehen.
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10. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 20. März 2019 in Straubing25 July 2022 (has links)
Während die Nachfrage nach Holzfeuerungen in
Summe im Marktanreizprogramm (MAP) in 2018
zum Teil deutlich zurückgegangen ist, konnten innovative Technologien wie Brennwertnutzung und Kessel
mit Staubabscheider das Vorjahresniveau halten. Wie in einem Vortrag der Deutschen Umwelthilfe
deutlich wurde, weist Deutschland im Hinblick auf
die EU-Grenzwerte beim Feinstaub nur noch sehr
punktuell Probleme auf. Geht es jedoch nach den
Empfehlungen der World Health Organization (WHO),
so sind noch immer über ¾ der deutschen Bevölkerung
einer zu hohen Belastung durch Feinstaub ausgesetzt. Hieran sind auch Holzfeuerungen beteiligt.
Zur Minderung von Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen
existieren in der Feuerungs- und Abscheiderbranche
bereits viele unterschiedliche Optionen
und technische Innovationen, das machte die Veranstaltung
anhand der vorgestellten Entwicklungen
deutlich. Die überwiegende Zahl der Entwicklungen
ist bereits am Markt verfügbar. Innovationen kommen
hierbei zum Teil aus dem Ausland, das zeigten
erfolgreiche Staubabscheider-Entwicklungen aus
Österreich oder Dänemark. Deutsche Entwicklungen
für das emissionsarme Heizen mit Holz werden dagegen
nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee
wahrgenommen. Ein jüngstes Beispiel hierfür stellte
der erfolgreiche Beitrag des DBFZ zur „Wood-Stove-Design-Challenge“ in Washington, D.C. dar. Beim
renommierten Wettbewerb um den emissionsärmsten Kaminofen konnte das „Team Wittus“ um den
DBFZ-Wissenschaftler Dr. Ingo Hartmann jeweils
den ersten Preis in zwei von drei Kategorien erlangen.
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) machte deutlich, derartige Innovationen in der
jetzt beginnenden zweiten Förderphase weiterhin zu
unterstützen und deren Markteinführung aktiv zu
begleiten. Das 10. Fachgespräch hat gezeigt, dass
auf allen Ebenen intensiv an der Emissionsminderung
von Kleinfeuerungsanlagen gearbeitet wurde
und wird. Mittlerweile sind viele sehr gute Produkte
am Markt verfügbar. Jetzt liegt es in der Hand der
Nutzer und der Politik, den nächsten Schritt hin zu
emissionsarmen Feuerungen zu gehen.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge und Abstracts
noch einmal nachzuvollziehen.
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7. Abscheider-Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: Zusatzveranstaltung: Fachgespräch Staubmessverfahren an Kleinfeuerungsanlage: 8.-9. März 2016, LeipzigNelles, Michael, Lenz, Volker, Hartmann, Hans 21 July 2022 (has links)
Beim 7. Fachgespräch „Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen“ 2016 in Leipzig wurden interessante Neuerungen aus
Forschung und Entwicklung sowie die wichtigsten Entwicklungen der Abscheiderhersteller selbst vorgestellt. Neben
vielfältigen spannenden Entwicklungen, die nicht nur die Praxistauglichkeit betreffen, wurden auch einige neue
Ansätze, wie zum Beispiel die Nutzung von Pellets als Staubfilter mit anschließender Verbrennung vorgestellt. Einleitend wurde die Bedeutung der Staub- und Rußpartikelemissionen für die Gesundheit sowie deren Ausbreitung in zwei Vorträgen nochmals verdeutlicht. Es wurde deutlich,
dass es neben den seriennahen Produkten mit elektrostatischem Wirkprinzip auch zunehmend Entwicklungen
im Bereich filternder Vorrichtungen bzw. im Bereich Katalyse und gekoppelter Emissionsminderung – Staub und
gasförmige Luftschadstoffe – gibt. Am Vortag hatte bereits das Halbtages-Fachgespräch zu Staubmessverfahren
an Kleinfeuerungsanlagen stattgefunden. Eine Reihe von Herstellerpräsentationen zu zählenden Partikelmessver- Partikelmessvera - n Partikelmessver
fahren wurden eingeleitet durch drei grundlegende Fachvorträge zu den Möglichkeiten, Herausforderungen und
Grenzen partikelzählender Verfahren.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die vorgetragenen Vorträge sowie die Abstracts noch einmal nachzuvollziehen.
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6. Abscheider-Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 25. Februar 2015, StraubingNelles, Michael, Hartmann, Hans, Lenz, Volker 25 July 2022 (has links)
No description available.
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8. Abscheider-Fachgespräch Partikelabscheider in Biomassefeuerungen: 8. März 2017, StraubingNelles, Michael, Lenz, Volker, Hartmann, Hans 27 July 2022 (has links)
Im Vordergrund standen beim 8. Abscheider-Fachgespräch wie immer die kleinen häuslichen
Anlagen. Wegen der bevorstehenden Änderungen bei den
Umweltanforderungen sollte aber auch ein Ausblick für größere Anlagen (Größenklasse der TALuft) gegeben werden.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für Sekundärmaßnahmen diskutiert. So ging es
zunächst um den Stand der Staubabscheidertechnik in
Deutschland und entsprechende Fördermöglichkeiten. Es
folgten Ausführungen zur Europäischen Luftreinhaltepolitik und lokale Vorgaben zu Holzfeuerungen. Es wurde
deutlich, dass die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten auf Ebene der Länder und Kommunen stärker genutzt
und weiterentwickelt werden sollten, um emissionsarme Technologien zu befördern, und dass es für einen effektiven Gesundheitsschutz der Bevölkerung strengere europäische Luftqualitätsstandards geben sollte. Anschließend
wurden Diskrepanzen zwischen Messergebnissen von Prüfständen und praxisnahen Messungen thematisiert und Möglichkeiten für realitätsnähere Geräteprüfungen aufgezeigt. Im Hersteller- und Entwicklerforum nutzten neun
Firmenvertreter die Gelegenheit ihre Entwicklungen in Kurzvorträgen zu präsentieren und verdeutlichten, dass
Staubabscheider mit ausgereiften technologischen Standards bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt sind.
Der Programmpunkt Neues aus der Forschung bot Einblick in die Entwicklung und Optimierung von elektrostatischen Partikelabscheidern mittels eines neuen CDF-basierten Modells, welches Entwicklungszeiten verkürzen
könnte. Ein weiteres Thema war die Überwachung der Abscheideleistung durch die Aufzeichnung von Spannung
und Stromstärke – ein Prinzip, dass zunächst eher auf größere Holzfeuerungsanlagen abzielt. Last but not least
wurden die neuen Herausforderungen aus der Praxis für Anlagen > 1 MW beleuchtet. Dies sind zu erwartende
strengere Emissionsgrenzwerte aus dem TA-Luft-Entwurf und folglich notwendige Nachrüstmaßnahmen. Die präsentierte Entwicklung eines katalytisch aktivierten Abscheiders könnte hier ein Lösungsansatz sein.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge und Abstracts noch einmal
nachzuvollziehen.
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Untersuchungen zur Oberflächenbelastung der Walzen von Gutbett-WalzenmühlenKleeberg, Jörg 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die Gutbettwalzenmühle wird heute in vielen Industriezweigen zur Mahlung spröder Stoffe eingesetzt. Sie zeichnet sich durch eine energieeffiziente Arbeitsweise aus und stellt eine Alternative zu herkömmlichen Zerkleinerungsmaschinen, wie Kugel- und SAG-Mühlen, dar. In der Vergangenheit kam es durch Schäden an den Walzenoberflächen zu Problemen mit der Betriebssicherheit dieser Maschinen. Hervorgerufen werden die Schäden u.a. durch punktuelle Überlastungen der Walzenoberfläche, die durch im Gutbett eingelagerte grobe Einzelpartikel verursacht werden können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Versuche mit einer hydraulischen Stempelpresse zur Ermittlung der Walzenbelastung von Gutbettwalzenmühlen durchgeführt und der Einfluss verschiedener Maschinen-, Verfahrens- und Materialparameter untersucht. Auf der Grundlage des Versuchsprogramms wird eine Modellbetrachtung zur Walzenbelastung durchgeführt, mit deren Hilfe auf das Lastkollektiv aus der Gutbett- und Einzelkornbelastung geschlossen werden kann.
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