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Chronischer Schmerz : Herausforderungen für die Versorgungsgestaltung und Patientenedukation /Müller-Mundt, Gabriele. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bielfeld, 2004.
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Medizinprodukte als Hilfsmittel in der gesetzlichen KrankenversicherungWabnitz, Theresa January 1900 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2008 / Lizenzpflichtig
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The use of the Hypercube Queueing Model for the location optimization decision of Emergency Medical Service systems / Der Einsatz des Hypercube Queueing Modells zur optimalen Standortentscheidung von medizinischen NotfallsystemenBlank, Felix January 2021 (has links) (PDF)
Die strategische Planung von medizinischen Notfallsystemen steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Überlebenswahrscheinlichkeit von betroffenen Patienten. Die Forschung hat zahlreiche Kenngrößen und Evaluationsparameter entwickelt, die zur Bewertung verwendet werden können. Darunter fallen beispielsweise die Reaktionszeit, die Systemauslastung, diverse Wartezeitenparameter sowie der Anteil der Nachfrage, der nicht unmittelbar bedient werden kann. Dabei ist das Hypercube Queueing Modell eines der am häufigsten verwendeten Modelle. Aufgrund seines theoretischen Hintergrundes und der damit verbundenen hohen notwendigen Rechenzeiten wurde das Hypercube Queueing Modell erst in der jüngeren Vergangenheit häufiger zur Optimierung von medizinischen Notfallsystemen verwendet. Gleichermaßen wurden nur wenige Systemparameter mit Hilfe des Modelles berechnet und das volle Potenzial demnach noch nicht ausgeschöpft. Die meisten der bereits vorhandenen Studien im Bereich der Optimierung unter Zuhilfenahme eines Hypercube Queueing Modells nutzen die zu erwartende Reaktionszeit des Systems als Zielparameter. Obwohl die Verwendung von diesem eine zumeist ausgeglichene Systemkonfiguration zur Folge hat, wurden andere Zielparameter identifziert. Die Verwendung des Hypercube Queueing Modells in den Modellen der robusten Optimierung sowie des robusten Goal Programmings haben versucht einen ganzheitlicheren Blick, durch die Verwendung von unterschiedlichen Tageszeiten, zu offerieren. Dabei hat sich gezeigt, dass das Verhalten von medizinischen Notfallsystemen sowie die Parameter stark von diesen abhängen. Daher sollte die Analyse und gegebenenfalls Optimierung dieser Systeme unterschiedliche Verteilungen der Nachfrage, in Abhängigkeit ihrer Menge und räumlichen Verteilung, unbedingt berücksichtigen um eine möglichst ganzheitliche Entscheidungsgrundlage zu garantieren. / The strategic planning of Emergency Medical Service systems is directly related to the probability of surviving of the affected humans. Academic research has contributed to the evaluation of these systems by defining a variety of key performance metrics. The average response time, the workload of the system, several waiting time parameters as well as the fraction of demand that cannot immediately be served are among the most important examples. The Hypercube Queueing Model is one of the most applied models in this field. Due to its theoretical background and the implied high computational times, the Hypercube Queueing Model has only been recently used for the optimization of Emergency Medical Service systems. Likewise, only a few system performance metrics were calculated with the help of the model and the full potential therefore has not yet been reached. Most of the existing studies in the field of optimization with the help of a Hypercube Queueing Model apply the expected response time of the system as their objective function. While it leads to oftentimes balanced system configurations, other influencing factors were identified. The embedding of the Hypercube Queueing Model in the Robust Optimization as well as the Robust Goal Programming intended to offer a more holistic view through the use of different day times. It was shown that the behavior of Emergency Medical Service systems as well as the corresponding parameters are highly subjective to them. The analysis and optimization of such systems should therefore consider the different distributions of the demand, with regard to their quantity and location, in order to derive a holistic basis for the decision-making.
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Die Zusammenarbeit zwischen der stationären beziehungsweise teilstationären psychotherapeutischen Behandlung und niedergelassenen Psychotherapeut:innen / The Collaboration between inpatient and semi-inpatient psychotherapeutic treatment and outpatient psychotherapistsAdolf, Jonas Michael January 2024 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es die aktuelle Versorgungskontinuität in der psychotherapeutischen Versorgung hinsichtlich der Zusammenarbeit des (teil-)stationären und des ambulanten Sektors aus Sicht der niedergelassenen Psychotherapeut:innen zu untersuchen, diese in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen und – falls möglich – erste Möglichkeiten zur Verbesserung der derzeitigen Versorgungskontinuität aufzuzeigen.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich für Medizinische Psychologie und Psychotherapie im Zentrum für psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Würzburg wurde hierzu ein Fragebogen entwickelt und acht ausgewählten psychotherapeutischen Fachgesellschaften beziehungsweise Psychotherapeutenkammern mit der Bitte um Weiterleitung an deren Mitglieder zugesandt.
In der vorliegenden Studie wurden – neben einer Globalbeurteilung – im Speziellen die Teil-aspekte des Austauschs, der entsprechenden Rahmenbedingungen und die Bereitstellung des poststationären ambulanten Psychotherapieplatzes betrachtet. Die Studienergebnisse bilden den derzeitigen Status Quo der psychotherapeutischen Versorgungslage aus Sicht der niedergelassenen Psychotherapeut:innen ab und weisen im Zuge dessen auf einige Defizite in den untersuchten Teilaspekten hin. Die aufgestellten Nebenfragestellungen zeigen gleichsam aber auch Ansatzunkte für Lösungen auf.
Aufgrund der besonderen Relevanz der aufgezeigten Ergebnisse, gilt es – zur Ermöglichung einer adäquaten kontinuierlichen psychotherapeutischen Versorgung – eine weitergehende Betrach-tung der aufgezeigten Defizite vorzunehmen. Für ein umfassendes Bild sind zudem kongruente Folgearbeiten mit dem Augenmerk auf der Sichtweise der (teil-)stationären Behandlungseinrichtungen und der Patient:innen notwendig. Insbesondere vor dem Hintergrund der limitierten Möglichkeiten der vorliegenden Arbeit gilt es große repräsentative und nationale Studien anzustreben. Hierzu wäre die Etablierung zentral verwalteter Register zur Bündelung der bisherigen und zukünftigen Forschungsarbeiten im Bereich der Psychotherapie wünschenswert. Vor allem vor dem Hintergrund zahlreicher Modellprojekte erscheint dies sinnvoll und könnte einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der derzeitigen psychotherapeutischen Forschungs- und Versorgungslage beitragen. / The aim of the study was to identify the current continuity of care regarding psychotherapeutic care and the collaboration of the (semi-)inpatient and outpatient field from point of view of the outpatient psychotherapists. Furthermore, the study wants to integrate the findings in the recent scientific context and wants to reveal improvements regarding the continuity of care in the field of psychotherapy.
An explorative survey was created in collaboration with the working group of medical psychology and psychotherapy at the centre for mental health of the university hospital of Würzburg. Eight selected psychotherapeutic organisations (psychotherapy chambers and societies) were invited to conduct the survey to their members.
Apart from a general assessment the study took a closer look at the framework conditions, the field of exchange and the care of outpatient psychotherapy to patients after (semi-)inpatient care. The study results describe the current situation of the psychotherapy care in Germany from the point of view of the outpatient psychotherapists and demonstrate on the one hand deficits regarding the analysed aspects and – as part of the side questions – on the other hand possible approaches for improvements.
To facilitate a better continuity of psychotherapeutic care, it is important to take a closer look at the demonstrated deficits reported by the study. Moreover further studies are necessary treating the point of view of (semi-)inpatient psychotherapists as well as to conduct large national-wide representative studies, especially against the backdrop of the limited possibilities of the present study. For this purpose, it is helpful to establish a central-managed register to collect all studies in the field of psychotherapy. That could contribute to improve the current situation of research and care in the field of psychotherapy, in particular against the backdrop of the numerous pilot projects.
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Optimierung der Schlaganfall-Versorgung in der Kommune: Bedarfsanalyse, Intervention und Evaluation /Rau, Rüdiger. January 2009 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2009.
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Rationierung in der Altersmedizin? : zur Verteilungsgerechtigkeit in einer alternden Gesellschaft /Zitter, Gernot. January 2001 (has links)
Wien, Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Gesundheitsnetzwerke initiieren : Kooperationen erfolgreich planen /Hellmann, Wolfgang, Arnold, Robert. January 2009 (has links)
Literaturangaben.
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Das deutsche DRG-System Anspruch und Wirklichkeit einer Vergütungsreform im Gesundheitswesen ; gesundheitsökonomische Evaluation am Beispiel von Patienten mit HirninfarktLierse, Meike January 2007 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
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Kartell- und vergaberechtliche Probleme des selektiven Kontrahierens auf europäischer und nationaler Ebene : eine Darstellung am Beispiel der hausarztzentrierten Versorgung nach Paragraph 73b SGB V und der integrierten Versorgung nach Paragraphen 140a ff. SGB V /Pruns, Katrin. January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Gerechtigkeit bei der Verteilung und Rationierung von Gesundheitsleistungen : eine wirtschaftsethische Analyse der Gesetzlichen Krankenversicherung /Hohmeier, Jens. January 2000 (has links) (PDF)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2000.
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