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Le pilotage des services médico-sociaux aux personnes âgées fragilisées : une approche de politique économique /Blum, Michel, January 2008 (has links)
Th. Univ. Fribourg Suisse, 2008. / En vente: Fribourg : BENEFRI, Centre d'études en économie du secteur public. Bibliogr.: p. 253-266.
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Die Zukunft der kommunalen Krankenhausversorgung Patientenversorgung aus Sicht des ManagementsTeich, Cornelia January 2010 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2010
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Das Location-Air-Doc-Service System für die Unterstützung medizinischer Zwischenfälle in FlugzeugenIjioui, R., Gruhn, V. 30 January 2019 (has links)
Die individuelle ärztliche Betreuung der Flugpassagiere dort, wo sie sich befinden, ist heute immer noch als Vision anzusehen. Der Passagier im Flugzeug ist bei gesundheitlichen Problemen leider nicht dort, wo medizinische Experten sind. Die Fluggesellschaften hatten in Notfällen keine andere Möglichkeit gehabt als kostenintensive Landungen. Aus diesem Grund denken die Airlines über eine Lösung nach, solche Notfälle effektiver zu behandeln und somit die teuren Notlandungen unter Umständen vermeiden zu können. Es stellt sich nun die Frage, wie man diese Risikofaktoren reduzieren und effektiv behandeln kann und welche Telematik-Management-Systeme dazu beitragen könnten, dieses Problem zu beheben? Der Beitrag wird eine Lösung vorstellen, deren Ziel es ist, die individuelle ärztliche Betreuung der Fluggäste effektiv zu behandeln.
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Die medizinische Betreuung von Pflegeheimbewohnern / Perspektiven und Bedürfnisse von Angehörigen / Medical care of nursing home residents / views and needs of relativesLangen, Juliane 30 November 2016 (has links)
Einleitung: In Deutschland wird die steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen
zunehmend in stationären Einrichtungen versorgt. Dieser Zuwachs bringt neue
Herausforderungen, nicht zuletzt für die medizinische Versorgung der Pflegebedürftigen, mit sich. Qualitative Interviews mit beteiligten Akteuren können
Erkenntnisse zum „Status quo“ liefern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit
der Perspektive der Angehörigen, da diese häufig in die medizinische Versorgung
eingebunden sind und einen differenzierten Blick auf die Versorgungsqualität
haben. Fragestellung: Welche Erfahrungen haben Angehörige im Pflegeheim mit der
medizinischen Versorgung gemacht und wie wird die Zusammenarbeit zwischen
Ärzten und Pflegekräften wahrgenommen? Welche Aufgaben übernehmen
Angehörige bei der medizinischen Versorgung? Methoden: Die Arbeit ist eingebettet in die qualitative, multizentrische Studie
„INTERPROF - Interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation im
Pflegeheim“. In drei Regionen Deutschlands wurden hier unter anderem 23 offene
Leitfadeninterviews mit 27 privaten Bezugspersonen in 14 Pflegeheimen
durchgeführt. Die Interviews wurden, angelehnt an die Methode der Grounded
Theory, ausgewertet. Ergebnisse: Als zentrales Phänomen wurde das „Einbezogensein“ der
Angehörigen in die medizinische Versorgung erarbeitet. Angehörige versuchen,
aktiv auf die medizinische Versorgung der Bewohner Einfluss zu nehmen. So
werden neben der aktiven Hilfe bei der Pflege und Medikamentenbeschaffung
zum Teil Hausarztbesuche initialisiert, Facharzttermine ausgemacht und
Bewohner bei deren Praxisbesuchen begleitet. Darüber hinaus zeigt sich
Einbezogensein durch den Kontakt der Angehörigen zum Hausarzt. Die Gründe
hierfür sind vielfältig und lassen sich etwa auf ein Verantwortungsgefühl für den Bewohner oder auch den Wunsch des Bewohners nach Beteiligung der
Angehörigen zurückführen. Angehörige üben zum Teil eine gewisse
„Kontrollfunktion“ aus, dies führt mitunter zu emotionaler und zeitlicher Belastung.
Es vermittelt andererseits eine gewisse Sicherheit, über Vorgänge informiert zu
sein und diese beeinflussen zu können. Angehörige sind jedoch weniger
„einbezogen“ oder wollen weniger „einbezogen“ werden, wenn sie die
medizinische Versorgung gewährleistet sehen oder die Bewohner noch
selbstständig sind. Folglich fühlen sie sich durch die bewusste
Verantwortungsabgabe an die Pflegeeinrichtung entlastet. Schlussfolgerungen: Angehörige von Pflegeheimbewohnern stellen eine
wichtige Personengruppe im Pflegeheim dar und bringen sich häufig intensiv,
auch hinsichtlich der medizinischen Versorgung, zum Wohle der Bewohner ein.
Wesentliche Anliegen sind eine patientenzentrierte, regelmäßige medizinische
Versorgung. Es erscheint erstrebenswert, die Akzeptanz und Einbeziehung der
Angehörigen durch die beteiligten Akteure im Heim und die Politik zu fördern.
Auch die Einrichtung von organisatorischen Strukturen im Heim, z. B. durch die
selbstverständliche Aufstellung eines Angehörigenkreises und die zunehmende
unaufgeforderte Berücksichtigung von Angehörigen in medizinischen
Entscheidungen (bei Einverständnis des Bewohner) wäre wünschenswert. Zudem
sollte ihre Position in Heimbeiräten gestärkt werden. Das übergeordnete Ziel wäre
es, Angehörige so in die Heimarbeit einzubeziehen, dass letztlich der Bewohner
hinsichtlich der medizinischen Versorgung profitiert.
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Care Strategies for Schizophrenic Patients in a Transcultural Comparisonvon Zerssen, Detlev, León, Carlos A., Möller, Hans-Jürgen, Wittchen, Hans-Ulrich, Pfister, Hildegard, Sartorius, Norman 25 March 2013 (has links) (PDF)
This study was conducted in order to test the hypothesis derived from the International Pilot Study of Schizophrenia (IPSS) that the existence of extended families in developing countries contributes to the more favorable course and outcome of schizophrenia in these countries in comparison with industrial countries. For this purpose, we compared data from the 5- and 10-year follow-up obtained within the IPSS at Cali, Colombia with data from two 5 to 8-year follow-up studies of former schizophrenic inpatients of the Max Planck Institute of Psychiatry (MPIP) in Munich, FRG. Although, in Cali, schizophrenics are hospitalized and treated with drugs only during acute episodes of the psychosis and no facilities exist for long-term treatment, the psychopathological outcome was, on the whole, not worse than in Munich. Furthermore, the duration of hospitalization during the follow-up period was much lower at Cali and a significantly lower number of Colombian than of German patients was not separated from their families. However, contrary to the hypothesis, family size did not predict course and outcome at both centers.
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Neues Denken in der Gesundheitsversorgung Hochbetagter : Vernetzung und Kooperation im Blickwinkel der Strukturation /Esslinger, Adelheid Susanne. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2009.
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Effizienzreserven, Wettbewerbspotenziale und Selektionsaktivitäten im deutschen Gesundheitswesen neue empirische ErkenntnisseWübker, Ansgar January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Economic analysis of under-five morbitity, mortality and health-seeking behaviour evidence from GhanaNketiah-Amponsah, Edward January 2009 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2009
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Freigemeinnützige Krankenhäuser in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung ihrer abgabenrechtlichen Privilegierung /Nowak, Ilona. January 2007 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Berlin, 2006.
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Ordnungspolitischer Wandel im stationären Sektor 30 Jahre Gesundheitsreform, DRG-Fallpauschalensystem und ärztliches Handeln im KrankenhausKlinke, Sebastian January 2007 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
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