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Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368 - 1644) ; Auswirkungen militärischer und bewaffneter Konflikte auf Machtpolitik und Herrschaftsapparat der Ming-DynastieFilipiak, Kai January 2006 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2006
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The Ming maritime trade policy in transition, 1368 to 1567Li, Kangying January 2007 (has links)
Zugl.: Diss., 2007 u.d.T.: Li, Kangying: The influence of the commercialisation of the economy on maritime policy in Ming China
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Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit (1368-1644) : Auswirkungen militärischer und bewaffneter Konflikte auf Machtpolitik und Herrschaftsapparat der Ming-Dynastie /Filipiak, Kai. January 2008 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2006.
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Conflicts and Anxieties over Money in Late Ming Vernacular Stories / Konflikte und Ängste um Geld in Geschichten der spaeten Ming-DynastieZhang, Shenxishuai January 2023 (has links) (PDF)
The present study discusses money and conflicts and anxiety over money in late Ming vernacular stories and contextualizes these stories in the contemporary society of economic prosperity and rapid changes. The high monetization and extensive use of silver and copper cash as currency brought both wealth and conflicts in various aspects of society. Eleven vernacular stories from several collections are adopted as source materials for the close examination, including Jingshi tongyan (Stories to Caution the World, 1624) and Xingshi hengyan (Stories to Awaken the World, 1627) by Feng Menglong (1574-1646) and the two Pai’an jingqi (Slapping the Table in Amazement, 1628 and 1632) collections by Ling Mengchu (1580-1644), etc. The analysis then focuses on the relationship between money and four topics, the late Ming context, social relations, gender ideals, and religion. Multiple voices and various viewpoints in these narratives show human beings’ struggles in taming and dominating money, the increasingly familiar and essential object in everyday life. Generally, when people cannot control money properly, there is a fear of its detrimental power to humans and social relations within and beyond families. On the contrary, characters, who are able to control money, are praised. / Die vorliegende Studie befasst sich mit Geld und Konflikten sowie der Angst vor Geld in den volkstümlichen Erzählungen der späten Ming-Zeit und kontextualisiert diese Erzählungen in der zeitgenössischen Gesellschaft, die von wirtschaftlichem Wohlstand und schnellen Veränderungen geprägt war. Die starke Monetarisierung und die umfassende Verwendung von Silber- und Kupfergeld als Währung brachten sowohl Reichtum als auch Konflikte in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft mit sich. Elf volkstümliche Geschichten aus verschiedenen Sammlungen werden als Quellenmaterial für die eingehende Untersuchung herangezogen, darunter Jingshi tongyan (Geschichten zur Vorsicht der Welt, 1624) und Xingshi hengyan (Geschichten zum Erwachen der Welt, 1627) von Feng Menglong (1574-1646) und die beiden Sammlungen Pai'an jingqi (Auf den Tisch schlagen vor Staunen über das Ungewöhnliche, 1628 und 1632) von Ling Mengchu (1580-1644) usw. Die Analyse konzentriert sich dann auf die Beziehung zwischen Geld und vier Themen, dem späten Ming-Kontext, den sozialen Beziehungen, den Geschlechteridealen und der Religion. In diesen Erzählungen wird mit mehreren Stimmen und aus verschiedenen Blickwinkeln der Kampf der Menschen um die Zähmung und Beherrschung des Geldes, des zunehmend vertrauten und unverzichtbaren Objekts des täglichen Lebens, dargestellt. Wenn Menschen das Geld nicht richtig kontrollieren können, fürchten sie im Allgemeinen seine schädliche Wirkung auf die Menschen und die sozialen Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie. Im Gegensatz dazu werden Personen, die in der Lage sind, Geld zu kontrollieren, gelobt.
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