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Conflicts and Anxieties over Money in Late Ming Vernacular Stories / Konflikte und Ängste um Geld in Geschichten der spaeten Ming-Dynastie

Zhang, Shenxishuai January 2023 (has links) (PDF)
The present study discusses money and conflicts and anxiety over money in late Ming vernacular stories and contextualizes these stories in the contemporary society of economic prosperity and rapid changes. The high monetization and extensive use of silver and copper cash as currency brought both wealth and conflicts in various aspects of society. Eleven vernacular stories from several collections are adopted as source materials for the close examination, including Jingshi tongyan (Stories to Caution the World, 1624) and Xingshi hengyan (Stories to Awaken the World, 1627) by Feng Menglong (1574-1646) and the two Pai’an jingqi (Slapping the Table in Amazement, 1628 and 1632) collections by Ling Mengchu (1580-1644), etc. The analysis then focuses on the relationship between money and four topics, the late Ming context, social relations, gender ideals, and religion. Multiple voices and various viewpoints in these narratives show human beings’ struggles in taming and dominating money, the increasingly familiar and essential object in everyday life. Generally, when people cannot control money properly, there is a fear of its detrimental power to humans and social relations within and beyond families. On the contrary, characters, who are able to control money, are praised. / Die vorliegende Studie befasst sich mit Geld und Konflikten sowie der Angst vor Geld in den volkstümlichen Erzählungen der späten Ming-Zeit und kontextualisiert diese Erzählungen in der zeitgenössischen Gesellschaft, die von wirtschaftlichem Wohlstand und schnellen Veränderungen geprägt war. Die starke Monetarisierung und die umfassende Verwendung von Silber- und Kupfergeld als Währung brachten sowohl Reichtum als auch Konflikte in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft mit sich. Elf volkstümliche Geschichten aus verschiedenen Sammlungen werden als Quellenmaterial für die eingehende Untersuchung herangezogen, darunter Jingshi tongyan (Geschichten zur Vorsicht der Welt, 1624) und Xingshi hengyan (Geschichten zum Erwachen der Welt, 1627) von Feng Menglong (1574-1646) und die beiden Sammlungen Pai'an jingqi (Auf den Tisch schlagen vor Staunen über das Ungewöhnliche, 1628 und 1632) von Ling Mengchu (1580-1644) usw. Die Analyse konzentriert sich dann auf die Beziehung zwischen Geld und vier Themen, dem späten Ming-Kontext, den sozialen Beziehungen, den Geschlechteridealen und der Religion. In diesen Erzählungen wird mit mehreren Stimmen und aus verschiedenen Blickwinkeln der Kampf der Menschen um die Zähmung und Beherrschung des Geldes, des zunehmend vertrauten und unverzichtbaren Objekts des täglichen Lebens, dargestellt. Wenn Menschen das Geld nicht richtig kontrollieren können, fürchten sie im Allgemeinen seine schädliche Wirkung auf die Menschen und die sozialen Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie. Im Gegensatz dazu werden Personen, die in der Lage sind, Geld zu kontrollieren, gelobt.
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Geyan als aufgereihte Jadescheiben zur moralischen Besserung: der innere Leitfaden Jin Yings in seiner Maximensammlung Geyan lianbi

Kneppe, Julia 23 May 2023 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist das Geyan lianbi, eine Maximensammlung aus dem Jahr 1851. Diese war ursprünglich als Einstiegslektüre zur moralischen Erziehung der (Beamten-)Elite gedacht. Im Zentrum der Arbeit stehen die Übersetzung, Analyse und Interpretation des sechsten Kapitels, das Leitsätze zum sozialen Umgang bzw. idealen Verhalten in der Gesellschaft bereit hält. Es wird der Versuch einer historischen, gedanklich-weltanschaulichen und literaturwissenschaftlichen Einordnung unternommen. Dabei wird anhand der Themenkomplexe 'Selbstdisziplin und Nachsichtigkeit bei Fehlern anderer', 'Verhalten in öffentlichen Positionen', 'Ermahnung zur Besserung' und 'Praxis des Auswählens von Vorbildern' der Gedankenweg des Kompilators rekonstruiert.
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Gewand und Ritual : Die Bekleidung der Song-Dynastie im Spiegel des Sanli tu / Dress and Ritual : Song dynasty clothing in the light of the Sanli tu

Frick, Patricia Christine January 2014 (has links) (PDF)
Gegenstand der Untersuchung ist die Bekleidung der Song-Dynastie (960–1279) im Spiegel der für ihre Zeit dokumentierten rituellen Bekleidungsvorschriften, insbesondere dem von Nie Chongyi verfassten Sanli tu 三禮圖 [Bebilderungen zu den Drei Ritenklassikern] aus den frühen Jahren der Dynastie. / The study investigates dress in the Chinese Song dynasty (960–1279) as reflected in the extant regulations for ritual dress and most particularly in the Sanli tu 三禮圖 [Illustrations to the Three Rites] composed by Nie Chongyi in the early years of the dynasty.
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Book Culture from China – Traces in Leipzig

Clart, Philip, Kaske, Elisabeth, Schneider, Ulrich Johannes 06 May 2024 (has links)
Book Culture from China – Traces in Lepzig.“ The title of this catalogue is a bold promise. Viewing one of the world’s major cultures from the vantage point of a single city is clearly an audacious undertaking. But the traces are there, and Leipzig’s interest in China does indeed go back a long way. A look into the cultural archives in this city, famous as a hub of international trade and higher education, reveals many interesting examples of Chinese culture. The largest collection of Chinese artifacts is held by Leipzig University Library, one of the oldest and largest libraries of its kind in Germany. Its Sinica collection comprises tens of thousands of books from and about China, the oldest of which date back to the sixteenth century. Manuscripts and printed works reveal much about Chinese calligraphy, typesetting, and literature, subjects in which scholars in Leipzig specialized very early on. Back in 1878, a professorship for Far Eastern Languages was set up at Leipzig University, which was held by Hans Georg Conon von der Gabelentz. His current successors, Philip Clart and Elisabeth Kaske, are responsible for the first part of this catalogue. Yet this publication is not confined to an individual collection. Instead, it documents a joint project by Leipzig University Library with the German Museum of Books and Writing at the German National Library, the GRASSI Museum of Ethnography, Leipzig, and Leipzig Museum of the Printing Arts. All these institutions have contributed to the project’s success with their holdings, exhibitions as well as various other forms of support, generating visibility for China in Leipzig.
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Buchkultur aus China – Leipziger Spuren

Clart, Philip, Kaske, Elisabeth, Schneider, Ulrich Johannes 06 May 2024 (has links)
„Buchkultur aus China. Leipziger Spuren“ – der Titel dieses Katalogs ist ein großes Versprechen. Aus einer Stadt heraus eine Weltkultur in den Blick zu nehmen – sicher gewagt. Aber die Spuren sind da, und das Interesse an China hat in Leipzig tatsächlich eine lange Geschichte. Der Blick in die Kulturarchive der Messe- und Universitätsstadt trifft auf viele interessante Zeugnisse chinesischer Kultur. Den größten Bestand in dieser Hinsicht besitzt die Universitätsbibliothek Leipzig, eine der ältesten und größten Deutschlands. Ihre Sinica sind zehntausende Bücher aus und über China, von denen die ältesten aus dem 16. Jahrhundert datieren. An Handschriften und Druckwerken lässt sich ein guter Einblick in die Kunst der Zeichensetzung und die Literatur geben, für die es in Leipzig sehr früh schon akademische Experten gab. Bereits 1878 wurde eine außerordentliche Professur für Hans Georg Conon von der Gabelentz an der Universität Leipzig geschaffen. Seine Nachfolger und derzeitigen Vertreter des Fachs, Philip Clart und Elisabeth Kaske, verantworten den ersten Teil dieses Katalogs. Wir zeigen aber mehr als nur einen einzelnen Bestand, vielmehr dokumentieren wir ein gemeinschaftliches Projekt der Universitätsbibliothek mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek, dem GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig und dem Museum für Druckkunst Leipzig. Mit Beständen, eigenen Ausstellungen und durch Unterstützung jeglicher Art haben alle genannten Partnereinrichtungen zum Gelingen beigetragen und China in Leipzig eine besondere Sichtbarkeit gegeben.
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Making Minkaohan / An Ethnography of Young Uyghur Women in Urumchi, Xinjiang

Ernst, Lisa 06 October 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eine ethnografische Studie über uigurische Minkaohan Frauen, die in Urumchi, der Provinzhauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in Chinas Nordwesten leben. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der dritten Generation von Minkaohan, die in den späten 1990er-Jahren bis in die frühen 2000er-Jahre an Han Schulen mit Chinesisch als Unterrichtssprache ausgebildet wurden. Über einen Zeitraum von neun Monaten wurden mit den Methoden der Teilnehmenden Beobachtung und der Durchführung von Interviews in Urumchi Daten gesammelt. Zu den Hauptthemen, die sich in der Analyse der Feldforschungsdaten herausbildeten, gehören die uigurische Sprachkompetenz, die Wahl von Heiratspartnern, das Erlernen von weiblichem Geschlechterrollen, das Verständnis von muslimischem Glauben und der Konsum von globaler Populärkultur als Versuch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erhalten. Dabei spielt die inneruigurische Vorstellung einer starren Minkaohan/Minkaomin Binarität, in der Minkaomin-Sein mit normativ- authentischem und Minkoahan-Sein mit anormalem Uigurischsein gleichsetzt wird, eine wichtige Rolle. Die Begriffe „Minkaohan“ und „Minkaomin“ sind als diskursive Kategorien zu verstehen, die in einen größeren sozio-ökonomischen und politischen Kontext von Uiguren als eine ethnische Minderheit in der Volksrepublik China eingebettet sind. Es wird untersucht, wie Minkaohan Frauen den Diskurs einer Minkaohan/Minkaomin Binarität wahrnehmen, hinterfragen und diesen in den staatlichen Mehrheitsdiskurs einordnen, um sich Selbst (Self) und den Anderen (Other) neu zu positionieren. Die vorliegende Studie zielt darauf ab die Diversität innerhalb der uigurischen Gesellschaft in China näher zu beleuchten. Diese wird nicht nur vom chinesischen Diskurs über Uiguren, sondern auch oft von der westlichen akademischen Wissenschaft, die sich auf die Beziehung zwischen Uiguren und Han Chinesen konzentriert, vernachlässigt. / The present work is an ethnographic study of young Uyghur minkaohan women living in Urumchi, the capital city of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) in China’s far northwest. The focus of this study lies on a third generation of minkaohan who were educated at Han Chinese schools (with Mandarin as the medium of instruction) around the turn of the new millennium. Participant observation and interviews were conducted over a nine-month period of fieldwork in Urumchi. The main themes that emerged from the analysis of the fieldwork data include: managing language competence; choosing a marriage partner; learning about normative female gender roles; defining a personal understanding of religious belief and practice, as well as consuming global popular culture in order to perform the ideal of an independent and self-determined woman. Inner-Uyghur notions of a fixed minkaohan/minkaomin binary, which equates being minkaomin with normative, authentic Uyghurness and being minkaohan with abnormal, exceptional Uyghurness, plays a crucial role here. The terms minkaohan and minkaomin need to be understood as discursive categories embedded in the broader socio-economic and political context of Uyghur people’s position as an ethnic minority group in the PR China. This study investigates how the women perceive, question, and utilize the idea of a minkaohan/minkaomin binary and frame it within the state’s majority/minority discourse in order to renegotiate, position, and redefine Self and Other. The broader purpose of this study is to highlight the diversity of Uyghur communities in China and focus on relations between different Uyghur communities in Urumchi – a topic, which is neglected not only by the Chinese state discourse on Uyghurs but often also by Western academic literature centered on Han-Uyghur relations.
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Chinas Hochschulen im Weltbildungssystem:

Goldberger, Josef 22 August 2017 (has links)
Bis es im 19. Jahrhundert in die globale Peripherie abgedrängt wurde, war China selbst Zentrum eines ostasiatischen Weltsystems. Seither versucht das „Reich der Mitte“ die frühere Zentrumsposition innerhalb des modernen Weltsystems wiederzuerlangen. Hochschulbildung, ein ausländischer Import des späten 19. Jahrhunderts, dient der Modernisierung des Landes und spielt eine wichtige Rolle im Nationswerdungsprozess des Landes. In der jüngsten Vergangenheit fanden Veränderungen enormen Ausmaßes im chinesischen Hochschulsystem statt. Offizielle Forschungs- und Innovationsdaten deuten auf einen raschen Aufschluss Chinas an die Leistungen westlicher Industrienationen hin. Gemäß der Zielvorgaben der Entscheidungsträger in der Bildungspolitik hat die VR China nicht nur einen Aufholkurs, sondern einen Überholkurs eingeschlagen. China ist nicht mehr nur das wichtigste Herkunftsland für international mobile Studierende, sondern es will auch zu einem der wichtigsten Gastländer werden. Neue Stipendienprogramme (incoming wie outgoing) und Programme zur Rückgewinnung chinesischer Talente aus dem Ausland wurden eingerichtet. Zahlreiche internationale Kooperationsprogramme bieten „ausländische Bildung” innerhalb chinesischer Grenzen als Bereicherung des nationalen Bildungsangebots an. Gleichzeitig strebt China zunehmend danach eigene nationale Bildungsangebote am Weltbildungsmarkt zu etablieren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Positionsbestimmung Chinas im globalen Kontext dar. Zu diesem Zweck wurden statistische Daten durch Aussagen aus semi-strukturierten narrativen Interviews mit Akademikern und Entscheidungsträgern der chinesischen Hochschulbildung ergänzt. Die meisten befragten Experten arbeiten an einer von drei strukturell sehr unterschiedlichen chinesischen Hochschule, die dieser Arbeit als Fallbeispiele dienen. Bei den Fallbeispielen handelt es sich um die Tsinghua-Universität, die Qiqihar-Universität und die Xi’an Jiaotong Liverpool University. / China used to be a core country within an East-Asian world-system but was forced into periphery status during the 19th century. Ever since China strives to regain its former core position within the modern world-system. University education, a foreign import of the late 19th century, has become an important tool for China’s endeavor for modernization and nation building. In recent years the Chinese higher education landscape was subject to gigantic changes. Official research and innovation data seem to indicate a rapid affiliation with the achievements of western industrialized nations. Following the agenda of decision-makers in educational policy in the People’s Republic, the suggested course of action would be to overtake, not just to catch up: By 2020 technology imports should sink to under 30 per cent; in the same year China would like to receive a half million international students and thus become not only the most important sending country for international students, but also an important host country. New scholarship programs (incoming and outgoing) as well as programs to recover Chinese talent from abroad, were established. A multitude of international cooperation programs have been created to provide “foreign education“ within Chinese borders to further enrich the Chinese landscape of higher education. At the same time China also urges to establish its own brand of higher education abroad. This dissertation represents a contribution to determine the position of Chinese higher education within its global context. Statistical data is completed by semi-structured narrative interviews with academics and decision makers in Chinese higher education. Most interviewees are working at one of three structurally quite different institutions of higher education in China that serve as case studies in the thesis: Tsinghua University, Qiqihar University and Xi’an Jiaotong Liverpool University.

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