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Den Parteien laufen die Mitglieder davon / The parties run the members thereof : A sociological analysis of the german parties against the background of declining membership

Morgenstern, Caroline 26 November 2015 (has links) (PDF)
Der umfangreiche Forschungsstand zum Thema Parteien weist in verschiedenen Bereichen Unklarheiten auf. So wird beispielsweise ein Zusammenhang zwischen dem Mitgliederrückgang der deutschen Parteien, gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und einem Funktionserfüllungsdefizit, speziell im Bereich der Vermittlungsleistung der Parteien, angenommen. Unklar hierbei sind u.a. folgende Punkte: (1) was genau unter dem Prozess der Mediation zu verstehen ist, (2) welche Modernisierungsprozesse beteiligt sind und (3) ob und wenn ja, wie sich er Mitgliederrückgang auswirkt. In der Summe führen diese ungeklärten Fragen dazu, dass letztlich auch keine verbindlichen Aussagen zum antizipierten Mediationsdefizit getroffen werden können. Explizit aus einem soziologischen Fokus heraus gibt diese Arbeiten systematisch Antworten. Im ersten Kapitel wird geklärt, was unter einer Partei im soziologischen Sinne zu verstehen ist und was die Mediationsfunktion der Partei konkret ausmacht. Im zweiten Kapitel rücken die Parteien und deren Mitglieder in den Mittelpunkt. Es geht um die Frage, welche Aufgaben von dieser Seite erfüllt werden müssen, damit die Vermittlung reibungslos stattfinden kann, d.h. im Umkehrschluss wo sich gegebenenfalls Defizite verorten lassen. Neben allgemeinen Merkmalen von Mitgliederparteien, rücken hier auch sozialstrukturelle Merkmale der Parteimitglieder sowie erste Modernisierungsprozesse in den Vordergrund. Im dritten Kapitel wird die Problematik von der anderen Seite, der Gesellschaftsseite, angegangen. Auch hier wir danach gefragt, welche konkreten Schritte für die Umsetzung der Mediationsfunktion realisiert werden müssen. Zudem werden weitere Modernisierungsprozesse betrachtet. Es wird sich im Abschlusskapitel zeigen, dass die Vermittlungsfunktion der Parteien zu keinem Zeitpunkt fehlerfrei realisiert werden konnte, sich die Problematik seit den 1980er Jahren verstärkt hat was heute dazu führt, dass unkonventionelle Gruppen und Institutionen, z.B. neue soziale Bewegungen oder NGO´s, immer stärker in den politischen Vermittlungsprozess einbezogen werden (müssen). / The extensive research on the subject parties shows ambiguities in various areas. For example a correlation between the decline in membership of the German parties, social modernization processes and functional performance deficit, special in the mediation of political parties, is assumed. Unclear in this context are inter alia the following points: (1) what exactly is meant by the process of mediation, (2) which modernization processes are involved, and (3) whether, and if so, how it affects members of decline. In sum these unresolved issues cause ultimately no binding statements can be made to the anticipated deficit mediation. Explicitly from a sociological focus publishes this work systematically answers. In the first chapter will clarify what is meant by a party in a sociological sense and what constitutes the mediation function of the party concrete. In the second chapter the parties and their members in focus. It is about the question of which tasks must be performed by this page so that the mediation can take place smoothly, a contrario where optionally can locate deficits. In addition to general characteristics of member parties socially structural features of party members and first modernization processes move in the foreground. In the third chapter the problem from the other side, the company side, addressed. Again we asked what concrete steps for the implementation of the mediation function must be implemented. In addition, further modernization processes are considered. It will show in the final chapter that the mediation function of the parties could be realized without errors at any time, the problem has intensified since the 1980s, which leads today that unconventional groups and institutions, for example new social movements and NGOs, are becoming more involved in the political process of mediation (have to).
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Effects of agricultural cooperatives on members in developing countries: Studies on pricing and inclusion

Malvido Perez Carletti, Agustina 20 July 2020 (has links)
Aus theoretischer und empirischer Sicht ist zu diskutieren, ob die Genossenschaften positive Auswirkungen für ihre Mitglieder haben. Das Forschungsziel dieser Dissertation ist die Erklärung und Bewertung der Auswirkungen, die landwirtschaftliche Genossenschaften auf ihre Mitglieder in diesen Kontexten haben. Die Leitfragen lauten: (1) welches sind die sozioökonomischen Merkmale der Landwirte, die Mitglieder von Genossenschaften sind? und (2) welche spezifischen Auswirkungen haben landwirtschaftliche Genossenschaften auf ihre Mitglieder? Die Fragen werden in einer systematischen Literaturarbeit und drei empirischen Artikeln behandelt. Die systematische Literaturrecherche zeigt die empirischen Belege für positive Effekte von Genossenschaften finden sich in den Kategorien Zugang zu und Nutzung von landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, Einkommen, Preise sowie Status und Entscheidungsmacht von Frauen. Im zweiten und dritten Artikel werden die Eigenschaften der Mitglieder und Preiswirkungen von Genossenschaften im argentinischen Wein- und Milchsektor untersucht. Landwirte, die an Genossenschaften verkaufen, erhalten in den untersuchten Fällen niedrigere Preise für ihre Produkte als Landwirte, die an anlegerorientierte Unternehmen verkaufen. Das vierte Papier analysiert Mechanismen, die zur Inklusion benachteiligter Haushalte in sambischen Maisgenossenschaften beitragen. Inklusion entwickelt sich in Genossenschaften, die Engagement zeigen und entweder vulnerable Mitglieder mit Finanzdienstleistungen versorgen, soziale Identität fördern oder benachteiligte Mitglieder dafür entschädigen, dass sie keinen Zugang zu subventionierten Betriebsmitteln haben. Die Gesamtergebnisse zeigen, dass Genossenschaften im Allgemeinen mit den am stärksten benachteiligten Landwirten zusammenarbeiten. Sie erzielen verschiedene positive Wirkungen für ihre Mitglieder. Dennoch gibt es auch einen relevanten Anteil von Fällen, in denen es nicht genügend empirische Belege für ihre Auswirkungen gibt. / From both theoretical and empirical perspectives, whether cooperatives provide their members with benefits remains open to debate. The research objective of this thesis is to explain and assess the effects agricultural cooperatives have on their members in developing contexts. The guiding questions are: (1) what are the socio-economic characteristics of farmers who participate in cooperatives? and (2) what are the specific effects of agricultural cooperatives on their farmer members? The questions are addressed in a systematic literature review and three empirical papers. The systematic literature review finds that what is known about cooperatives is based upon a very limited set of cases. The most conclusive evidence of positive effects corresponds to the categories access to and use of inputs, income, prices and women’s status and agency. The Paper Two and Three explore member characteristics and price effects of cooperatives and Investor-Oriented Firms in the Argentinean non-varietal wine and dairy sector, respectively. Farmers selling to cooperatives receive lower prices than farmers selling to Investor-Oriented Firms in the studied cases. Since cooperative members differ from other farmers in terms of size, assets and the cost of accessing the market, it can be concluded that cooperatives deal with more disadvantaged farmers at the expense of lower prices. The Paper Four analyses the mechanisms that contribute towards inclusion of disadvantaged households in Zambian maize cooperatives. Inclusion develops in cooperatives that show commitment and either provide financial services to vulnerable members, promote social identities or compensate disadvantaged members for not being able to access subsidised inputs. The overall results show that cooperatives generally work with the most disadvantaged farmers. They create multiple positive effects for their members. However, there is also a meaningful share of cases with a lack of sufficient evidence of effects.
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Den Parteien laufen die Mitglieder davon: Eine soziologische Untersuchung zur Funktionsfähigkeit der deutschen Parteien vor dem Hintergrund schwindender Mitgliederbestände

Morgenstern, Caroline 18 June 2014 (has links)
Der umfangreiche Forschungsstand zum Thema Parteien weist in verschiedenen Bereichen Unklarheiten auf. So wird beispielsweise ein Zusammenhang zwischen dem Mitgliederrückgang der deutschen Parteien, gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und einem Funktionserfüllungsdefizit, speziell im Bereich der Vermittlungsleistung der Parteien, angenommen. Unklar hierbei sind u.a. folgende Punkte: (1) was genau unter dem Prozess der Mediation zu verstehen ist, (2) welche Modernisierungsprozesse beteiligt sind und (3) ob und wenn ja, wie sich er Mitgliederrückgang auswirkt. In der Summe führen diese ungeklärten Fragen dazu, dass letztlich auch keine verbindlichen Aussagen zum antizipierten Mediationsdefizit getroffen werden können. Explizit aus einem soziologischen Fokus heraus gibt diese Arbeiten systematisch Antworten. Im ersten Kapitel wird geklärt, was unter einer Partei im soziologischen Sinne zu verstehen ist und was die Mediationsfunktion der Partei konkret ausmacht. Im zweiten Kapitel rücken die Parteien und deren Mitglieder in den Mittelpunkt. Es geht um die Frage, welche Aufgaben von dieser Seite erfüllt werden müssen, damit die Vermittlung reibungslos stattfinden kann, d.h. im Umkehrschluss wo sich gegebenenfalls Defizite verorten lassen. Neben allgemeinen Merkmalen von Mitgliederparteien, rücken hier auch sozialstrukturelle Merkmale der Parteimitglieder sowie erste Modernisierungsprozesse in den Vordergrund. Im dritten Kapitel wird die Problematik von der anderen Seite, der Gesellschaftsseite, angegangen. Auch hier wir danach gefragt, welche konkreten Schritte für die Umsetzung der Mediationsfunktion realisiert werden müssen. Zudem werden weitere Modernisierungsprozesse betrachtet. Es wird sich im Abschlusskapitel zeigen, dass die Vermittlungsfunktion der Parteien zu keinem Zeitpunkt fehlerfrei realisiert werden konnte, sich die Problematik seit den 1980er Jahren verstärkt hat was heute dazu führt, dass unkonventionelle Gruppen und Institutionen, z.B. neue soziale Bewegungen oder NGO´s, immer stärker in den politischen Vermittlungsprozess einbezogen werden (müssen). / The extensive research on the subject parties shows ambiguities in various areas. For example a correlation between the decline in membership of the German parties, social modernization processes and functional performance deficit, special in the mediation of political parties, is assumed. Unclear in this context are inter alia the following points: (1) what exactly is meant by the process of mediation, (2) which modernization processes are involved, and (3) whether, and if so, how it affects members of decline. In sum these unresolved issues cause ultimately no binding statements can be made to the anticipated deficit mediation. Explicitly from a sociological focus publishes this work systematically answers. In the first chapter will clarify what is meant by a party in a sociological sense and what constitutes the mediation function of the party concrete. In the second chapter the parties and their members in focus. It is about the question of which tasks must be performed by this page so that the mediation can take place smoothly, a contrario where optionally can locate deficits. In addition to general characteristics of member parties socially structural features of party members and first modernization processes move in the foreground. In the third chapter the problem from the other side, the company side, addressed. Again we asked what concrete steps for the implementation of the mediation function must be implemented. In addition, further modernization processes are considered. It will show in the final chapter that the mediation function of the parties could be realized without errors at any time, the problem has intensified since the 1980s, which leads today that unconventional groups and institutions, for example new social movements and NGOs, are becoming more involved in the political process of mediation (have to).

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