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Die Kinder der staatlichen Kinderhäuser sind eine offene Wunde unserer Gesellschaft. Immer öfters in den höchsten Institutionen wird über diese Probleme diskutiert. Diese Arbeit beschäftigt sich über aktuelle Fragen der sittlicher Erziehung und moralische Bestimmungen wie einen wichtigen Indikator, der die Sozialisation der Kinder verbessert. Wenn die volljährige Jugendliche diese Kinderheime verlassen und mit einem selbständigen Leben anfangen, wird immer öfters festgestellt, dass sie keine Anpassung an diesem Leben finden. Sie werden verwiesen, entlassen usw. Nach einer nicht erfolgreichen Integration in die Gesellschaft fallen diese Jugendliche zur Alkoholkonsum oder zur verschiedenen Kriminalität. In der Analyse dieser Thematik konnten keine Arbeiten gefunden werden, in denen diese Problematik diskutiert wird. Deshalb wurde eine Untersuchung durchgeführt, wo nach den Möglichkeiten einer besseren Integration dieser Jugendlichen gesucht wurde. Nach der Analyse der wissenschaftlichen Literatur kann man behaupten, dass die moralische Bestimmungen der Kinder der staatlichen Kinderhäuser -Kinderheime lassen denen noch vor der Handlung eine Einschätzung des künftigen Benehmens machen und sich an vorgegeben, herrschenden Bestimmungen stützen. Disposition, innerliche Bedingungen, die eine Position des Menschen aus dem Inneren determiniert, kann die Kinder der Kinderheime zu einigen moralischen Bestimmungen orientieren und damit einen beständigen Verhältnis mit der... [to full text]

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No / This article adopts a 'dialogical' relational perspective to explore the recently introduced initiative of coercive treatment for drug misuse in the UK. Conversational interviews were undertaken with 11 people who had been sentenced to the Drug Treatment and Testing Order. Receiving treatment for drug misuse is often storied within a motivational account that is expectant of a 'readiness to change'; such assumptions seem theoretically problematic when change is legally imposed. Therefore, moral and ethical concerns surround the introduction of this initiative, however the interview data illustrates the potential that participation might offer for the creation of 'counterstories' where a more moral self can be enacted. Our analysis suggests that this counterstory is co-constructed thus being an outcome of both self and other. Furthermore such stories appear fragile; constantly under assault from detrimental authoritative discourses that are not only part of wider social understandings around drug misuse but also permeate the policy and practice of coercive treatment.