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Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle: Musikwissenschaftliches Kolloquium an der SLUB

15 July 2010 (has links)
In Begleitung und Ergänzung des DFG-Projektes „Die Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle zur Zeit der sächsisch-polnischen Union“ findet an der SLUB Dresden das internationale Kolloquium statt. Es werden methodische Fragen diskutiert und die Grenzen der musikwissenschaftlichen Schreiberforschung ausgewertet.
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Identification of several sieves of Schuchardt-paper dated in the 1730s

Lubkoll, Claudia 22 June 2022 (has links)
Johann Gottlob Schuchardt was papermaker at the Dresden papermill from 1717 until 1739. He made solid paper of good quality that musicians and composers like Zelenka and his contemporaries used very often. In the middle of the 1730s, there was a very special form of the writing „J G Schuchart“ noticeable in that watermark. By comparing the dated manuscripts with wide dated manuscripts, that have the same form of the writing „J G Schuchart“, we are now able to date more precisely. Besides, there is a very different looking Schuchardt-watermark, which only appeared from 1733 until 1739 as far as we know. Schuchardt seems to have made this paper in a short time, because there are only a few examples found, some in Dresden, one in Berlin (according to WZIS), but all of them appearing in the 1730s. In Zelenka’s lifetime paper was precious and rare, so it was mostly used within a very short time after it was produced. The sieves for hand papermaking were in use only 1 to at most 4 years. After that time they were wasted and damaged. These facts give us some good possibilities to date the paper precisely, as the examples of the paper will show. / Johann Gottlob Schuchardt war von 1717 bis 1739 Papiermacher in der Dresdner Papiermühle. Er stellte solides Papier von guter Qualität für Musiker und Komponisten wie Zelenka und seine Zeitgenossen her, die es sehr häufig verwendeten. Mitte der 1730er Jahre findet sich eine spezielle Form der Schreibart „J G Schuchart“ im Wasserzeichen. Beim Vergleich von datierten Manuskripten mit nur in einem weiten Zeitraum datierten Manuskripten mit derselben Schreibart von „J G Schuchart“ sind wir nun in der Lage, viel genauer zu datieren. Des Weiteren existiert ein Schuchardt-Wasserzeichen, das sich sehr von dem oben genannten unterscheidet und nur zwischen 1733 und 1739 aufzutauchen scheint. Schuchardt muss dieses Papier in einer kurzen Zeitspanne hergestellt haben, denn all die wenigen Beispiele, die gefunden wurden (manche in Dresden, eines in Berlin, laut WZIS), tauchen nur in den 1730ern auf. Zu Zelenkas Lebzeiten war Papier ein wertvolles Gut, das für gewöhnlich innerhalb kürzester Zeit nach der Herstellung verbraucht wurde. Die Siebe für dieses Papierschöpfen hatten eine Lebensdauer von nur etwa ein bis höchstens vier Jahren. Nach dieser Zeit waren sie beschädigt und wurden zerstört. Diese Indizien ermöglichen es, Papier präzise zu datieren, wie der folgende Aufsatz zeigt.
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Katalog der Musikhandschriften aus der Stadtkirche Leonberg in der Kirchenmusikalischen Zentralbibliothek Tübingen

Lauterwasser, Helmut 13 June 2013 (has links) (PDF)
Katalog der Musikhandschriften bis ca. 1850 aus der Stadtkirche Leonberg in der Kirchenmusikalischen Zentralbibliothek Tübingen; vor allem Kantaten von Georg Benda und Georg Eberhard Duntz Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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Katalog der Musikhandschriften aus der Stadtkirche Leonberg in der Kirchenmusikalischen Zentralbibliothek Tübingen

Lauterwasser, Helmut 13 June 2013 (has links)
Katalog der Musikhandschriften bis ca. 1850 aus der Stadtkirche Leonberg in der Kirchenmusikalischen Zentralbibliothek Tübingen; vor allem Kantaten von Georg Benda und Georg Eberhard Duntz Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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FWV K: D12, A2, G21: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D12) für 2 Hörner (in D), 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie A-Dur (FWV K: A2) für 2 Oboen (Querflöten), Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G21) für 2 Oboen, Streicher, (Fagott) und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
Der vorliegende erste von vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition drei der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV K: D12 (= Mus.2423-N-26), A2 (= Mus. 2423-N-46) sowie G21 (= Mus. 2423-N-15) – und alle Belege zu diesen acht Kompositionen liegen durchweg in Stimmen vor, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. Mit Ausnahme der üppig mit vier Hörnern (je zwei in G und in D), drei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo besetzten Ouverturen-Sinfonie FWV K: G5 (= Mus. 2423-N-16) hat zu allen anderen Stücken dieser Werkgruppe Johann Gottlieb Morgenstern (1687–1763) die Stimmen erstellt (er war in der Dresdner Hofkapelle von 1722 an als Bratscher angestellt und nebenher über Jahrzehnte hinweg als hochprofessioneller „Lohnnotist“ tätig), wobei die hier interessierenden Stimmen-Kopien von seiner Hand durchweg die Schriftmerkmale seiner Spätzeit erkennen lassen, das heißt, diese Stimmen-Sets sind wohl in den Jahren „um 1750“ bis „um 1755“ angefertigt worden – und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit von vornherein nicht zum unmittelbaren Musizieren bestimmt, sondern als Vorlagen für umfangreichere, mit Duplier-Stimmen ausgestattete Aufführungsmaterialien gedacht, die aber wohl nie erstellt worden sind. Gleichwohl waren auch diese stilistisch progressiven, ja zukunftsweisenden, aber weitgehend unbeachtet gebliebenen Kompositionen – neben vielen anderen (und „populäreren“) Instrumentalstücken aus Faschs Feder – eingestellt im sogenannten „Schranck No: II.“, der einst (etwa von 1765 an) bis zu seiner Wiederentdeckung um 1860 in der Dresdner Katholischen Hofkirche seinen Platz hatte und bestückt war mit einem kostbaren Notenschatz: dem archivierten „Instrumentalmusikrepertoire der Dresdner Hofkapelle aus den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts“. [... aus dem Vorwort]
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Die Ouverturen-Sinfonien

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
No description available.
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FWV K: D2 & F4: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D2) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F4) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 12 February 2018 (has links)
Der vorliegende zweite von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D2 (= Mus.2423-N-28) sowie F4 (= Mus. 2423-N-55), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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FWV K: D1 & F3: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D1) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F3) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 24 October 2018 (has links)
Der vorliegende dritte von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D1 (= Mus. 2423-N-40) sowie F3 (= Mus. 2423-N-52), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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FWV K: G5: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G5) für 2 Hörner [in G], 2 Hörner [in D], 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 24 October 2018 (has links)
Mit vorliegendem vierten (und letzten) Teilband liegt in quellenkritischer Edition nunmehr auch das „Ausnahmewerk“ unter den sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch vor: FWV1 K: G5 – üppig besetzt mit vier Hörnern (je zwei in G und D), drei Oboen, Fagott, Streicher sowie Basso continuo und ebenso wie die anderen Beiträge Faschs zu dieser Spezies seines OEuvres heute nur noch in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Signatur Mus. 2423-N-16) überliefert. [... aus dem Vorwort]

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