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Veränderungen der muskulären Leistungsfähigkeit nach Implantation einer Kniegelenksendoprothese

Dieterich, Frank. January 2002 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2002.
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Effects of levothyroxine on bone mineral density, muscle force and bone turnover markers: A cohort study / Langzeitwirkung von Levothyroxin auf Knochendichte, Muskelkraft und Knochenstoffwechsel: eine Kohortenstudie

Schneider, Mara January 2012 (has links) (PDF)
The objective of this prospective observational controlled study was to evaluate potential effects and dose-response relationship of LT4 administration on BMD, parameters of bone and muscle strength, and biochemical variables of calcium homoeostasis and bone turnover.Ninety-seven men and pre-menopausal women after near total thyroidectomy and ¹³¹I remnant ablation for well-differentiated thyroid carcinoma or after strumectomy for non-toxic goitre were stratified by degree of TSH suppression and by gender in three subgroups: 28 men and 46 women on LT4 suppressive treatment and 23 women on LT4 replacement therapy. Patients were matched for age, gender and BMI to 89 healthy controls with a negative history of thyroid disease. Patients and controls were followed and studied for a mean time of 1.1±0.2 years. Peripheral volumetric total and trabecular BMD as well as bone strength (pQCT) were determined at the ultra-distal radius. Central areal BMD (DXA) was measured at the lumbar spine, left and right femoral neck as well as left and right total hip. Maximum grip strength (dynamometer) of the non-dominant forearm and serum markers of calcium and bone metabolism were assessed. BMD at the axial skeleton and muscle strength were not impaired by LT4 medication irrespective of gender, underlying diagnosis or treatment regimen. By contrast, a general trend of inversely affected total and trabecular BMD and of decreased bone strength was detected at the ultra-distal radius. Only in women on LT4 suppressive treatment, loss of total BMD at the ultra-distal radius reached a level of high significance. In women on LT4 replacement therapy, a significant decline of maximum grip strength appeared in comparison with female controls, while appendicular total and trabecular BMD as well as bone strength remained unchanged and did not differ from respective controls. In men on LT4 suppressive treatment, greater reduction of bone strength as compared to female thyroid cancer patients was marginally significant. Calcium balance was stable and serum concentrations of bone metabolism markers levelled off or rather decreased contradicting (high turnover) bone loss. The study did not reveal any dose-related differential influence of LT4 administration either on primary or secondary study endpoints in female patients. A gender-related difference of bone strength in response to LT4 suppressive treatment might not be excluded, as male thyroid cancer patients showed greater decline of bone strength despite unaffected peripheral BMD and muscle strength. In conclusion, there was only little evidence of adverse LT4 effects. For the most part, LT4 administration irrespective of degree of TSH suppression was not associated with low or accelerated loss of BMD at the peripheral and central skeleton and loss of bone and muscle strength, a finding also confirmed biochemically. The ultra-distal radius as a non-weight bearing skeletal site might be at risk for BMD reduction. According to the results, pre-menopausal women on LT4 suppressive therapy might be at risk of bone loss. The more complex approach of this study also took into account biomechanical qualities of bone material as well as structural and geometrical characteristics of bone architecture implying a causal muscle-bone interrelationship. / Diese prospektive, kontrollierte Beobachtungsstudie untersuchte den Langzeiteinfluß einer medikamentösen Behandlung mit LT4, auch unter dem Aspekt einer Dosis-Wirkungsbeziehung, auf periphere und axiale Knochendichte, periphere Knochenfestigkeit und Muskelkraft (d.h. primäre Studienendziele) sowie auf Laborparameter des Kalziums- und Knochenstoffwechsels (d.h. sekundäre Studienendziele) bei Schilddrüsenkarzinom- und Strumapatienten/-innen. Das Patientenkollektiv umfasste 97 Männer und prämenopausale Frauen unter LT4-Dauermedikation wegen Thyroidektomie und ¹³¹I Ablationstherapie bei differenziertem Schilddrüsenkarzinom oder einer Strumektomie bei euthyreoter Struma. Die Patienten wurden nach Geschlecht sowie Grad der TSH-Suppression, der abhängig von der vorliegenden Schilddrüsengrunderkrankung war, in drei Gruppen eingeteilt: 28 männliche und 46 prämenopausale Karzinompatienten/-innen unter TSH-suppressiver Therapie sowie 23 prämenopausale Strumapatientinnen unter physiologischer Schilddrüsenhormonsubstitution. 89 gesunde Freiwillige mit negativer Schilddrüsenanamnese dienten als Kontrollen, die bezüglich Alter, Geschlecht und BMI angepaßt waren. Patienten und Kontrollen wurden bei Studieneintritt und nach einem Zeitraum von 1.1±0.2 Jahren wiederholt untersucht. Bestimmt wurden die periphere volumetrische totale und trabekuläre Knochendichte sowie die periphere Knochenfestigkeit am ultra-distalen Radius (pQCT), die axiale planare Knochendichte an der Lendenwirbelsäule, am linken und rechten Schenkelhals sowie an der linken und rechten Hüfte (DXA), die maximale Griffstärke des nicht-dominanten Unterarms (Dynamometer) sowie Laborparameter des Kalziums- und Knochenstoffwechsels. Die langfristige Gabe von LT4 verringerte weder die Knochendichte am axialen Skelett noch die periphere Muskelkraft. Am ultra-distalen Radius zeigte sich eine Tendenz zu verminderter Knochenfestigkeit sowie zu verringerter totaler Knochendichte bei erhöhter trabekulärer Knochendichte. Nur bei Frauen unter TSH-suppressiver Therapie erreichte der Verlust an peripherer totaler Knochendichte ein hohes Signifikanzniveau. Frauen in Substitutionsbehandlung wiesen im Vergleich zu den weiblichen Kontrollen einen signifikanten Verlust an peripherer Muskelkraft auf bei unveränderter peripherer totaler und trabekulärer Knochendichte sowie unveränderter peripherer Knochenfestigkeit. Männer unter TSH-suppressiver Therapie zeigten tendenziell einen größeren Verlust an peripherer Knochenfestigkeit als Frauen. Die biochemischen Resultate, die einen normalen Kalziumhaushalt sowie konstante bzw. abfallende Serumkonzentrationen an Knochenstoffwechselmarkern umfassten, untermauerten die ausgebliebenen bis geringfügigen morphologischen Veränderungen am Knochen. Weder bei primären noch sekundären Studienendzielen lies sich eine Dosis-Wirkungsbeziehung nachweisen. Eine langfristige medikamentöse Behandlung mit LT4 wirkte sich nicht bzw. nur sehr geringfügig nachteilig auf die (Funktions-)Einheit von Knochen und Muskel aus. Die Gabe von LT4 war weder assoziiert mit niedrigen Ausgangswerten peripherer und axialer Knochendichte, peripherer Knochenfestigkeit und Muskelkraft noch mit einem (beschleunigten) Verlust an peripherer und axialer Knochendichte, peripherer Knochenfestigkeit und Muskelkraft. Dieses Resultat spiegelte sich auch biochemisch wider. Der ultra-distale Radius könnte einen hinsichtlich Knochendichteverlustes gefährdeten Skelettabschnitt darstellen. Für die Patientengruppe der Frauen unter TSH-suppressiver Therapie könnte sich daraus ein erhöhtes Risiko für periphere Frakturen ergeben. Diese Studie berücksichtigte auch bisher außer Acht gelassene biomechanische, strukturelle und geometrische Eigenschaften von Knochensubstanz und -architektur, denen eine eng miteinander verknüpfte, sich gegenseitig stark beeinflussende Funktionseinheit von Knochen und Muskel zugrunde liegt.
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Eine neue Methode zur Erfassung von Muskelkraft und Muskelleistung der unteren Extremitäten und ihr Zusammenhang mit dem Sturzrisiko / A new technique to measure muscle force and muscle power of the lower limbs and the relation to the risk of falling

Messerer, Nina January 2012 (has links) (PDF)
Stürze im Alter stellen ein ernstzunehmendes und häufiges Geschehen im Alter dar. Die Gründe sind multifaktoriell bedingt, wobei die Sarkopenie einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Eine an der Universität Würzburg entwickelte Bodenreaktionskraftmessplatte ermöglicht die Erfassung von Muskelkraft und Muskelleistung während natürlicher Bewegungsabläufe wie Kniebeugen oder Aufstehen von einem Stuhl. In dieser Pilotstudie wurde untersucht, ob dieses Messverfahren als Screeningmethode zur Erkennung von Muskelkraft und -leistungsdefiziten geeignet ist und ob ein Zusammenhang mit einem erhöhten Sturzvorkommen besteht. Bei 459 zu Hause lebenden mobilen Senioren zwischen dem 50. und 80. Lebensjahr wurde die Muskelkraft und Muskelleistung der unteren Extremitäten erfasst. Zudem wurden in einem Fragebogen Sturzrisikofaktoren und Stürze der letzten 12 Monate ermittelt. Die Befunde zum Abbau von Muskelkraft und -leistung decken sich mit der gegenwärtigen Studienlage. Im Zusammenhang mit den angegegebenen Stürzen könnte anhand der Ergebnisse insbesondere die Muskelleistung eine Screeningmethode zur Einschätzung des Sturzrisikos darstellen. Weiterführende Studien scheinen anhand der Ergebnisse gerechtfertigt. / Falls in elderly are a serious and frequent event. The reasons are multi-attributed, in which the sarcopenia plays an important role. The University Würzburg developed a ground force reaction platform which allows for measuring muscle force and muscle power during natural movements. This pilot study examines if this technique is a practicable screening method for deficits in muscle force and muscle power, as well as their relation with an increased occurrence of falls. We measured the muscle force and muscle power in 459 mobile community dwelling elderly between the age of 50 to 80 performing knee bends and chair-rise. We recorded risk factors of falling and also falls in the past 12 months using a questionnaire. The results concerning the loss of muscle force and muscle power in age coincide with the current data. Regarding the reported falls, in particular muscle power could be a suitable method for calculating the risk of falls. In closing, further studies seem to be justified.
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Utveckling av medicintekniskt instrument för mätning av muskelstyrka

Salomonsson, Angelica January 2013 (has links)
Detta examensarbete inom biomekanik var ett produktutvecklingsprojekt av ett medicintekniskt instrument för mätning av statisk muskelstyrka i lårmuskulaturen (quadriceps). Instrumentet utvecklades med utgångspunkt från instrumentet Stig Starke som blivit föråldrat och förfallet. Stig Starke nyttjas främst av sjukgymnaster på Sahlgrenska universitetssjukhuset med syfte att exempelvis utvärdera effekter av sjukgymnastisk behandling. Behovet av en ny version av instrumentet är stort både inom kliniskt arbete och inom forskning. En ny version av instrumentet skulle hjälpa sjukgymnaster och forskare till att kunna fortsätta mäta muskelstyrkan i quadriceps på ett snabbt och enkelt sätt. Syftet och målsättningen med detta examensarbete var att utveckla Stig Starke-instrumentet så att mätningar av maximal statisk styrka i lårmuskulaturen (quadriceps), i enheten Newton, kan göras på patienter inom sjukvård och rehabilitering. En problemanalys i form av Workshop gjordes hos användarna på Sahlgrenska universitetssjukhuset. Problemanalysen tillsammans med en förstudie lade grunden för koncept i form av krav och önskemål till nya versionen av instrumentet. Önskemål på användarvänlighet av instrumentet och standardisering av patientens kroppsposition stod högt i prioritering. Via dynamisk produktutveckling och biomekaniska metoder där användarna (sjukgymnasterna) var i fokus kunde ett koncept väljas ut och tillverkas till en funktionell prototyp. Sex nyckelord för arbetet är quadriceps, muskelkraft, instrument, antropometri, användarvänlighet och standardisering. Funktionella prototypen visade via produktutvärdering att goda utvecklingsmöjligheter finns för den nya versionen, då den visade på hög användarvänlighet och standardisering. Behovet av en ny version av instrumentet kommer att finnas kvar tills ett likvärdigt instrument som Stig Starke kan tillämpas i verkligheten.
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Kraftmorphologie der menschlichen Beinbewegung elektromyografische und kinematische Einflüsse frequenzbedingter Schlittensprünge

Ertelt, Thomas January 2007 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2007
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Elektrogoniometrische Messungen der Gelenkkinetik an Kindern mit juveniler idiopathischer Arthritis Erstellung eines biomechanischen Modells, Vergleich verschiedener Methoden zur Bestimmung der Muskelkraft /

Hansmann, Sandra, January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Vorhofkontraktilität und fibrotische Biomarker sind mit dem Auftreten vom Vorhofflimmern nach einer aortokoronaren Bypassoperation assoziiert / Atrial contractility and fibrotic biomarkers are associated with atrial fibrillation after elective coronary artery bypass grafting

Mazâlu, Elena Aura January 2021 (has links) (PDF)
Das postoperativ neu aufgetretene Vorhofflimmern (POAF) ist die häufigste Herzrhythmusstörung nach einer Herzoperation und mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität verbunden. Das Ziel der Studie war fibrotische und inflammatorische Biomarker sowie die kalziuminduzierte Kontraktionskraft im linken und rechten Vorhof als Prädiktoren für POAF zu bewerten. Von den 229 eingeschlossenen Patienten im Sinusrhythmus, die sich einer elektiven Herzbypass-Operation unterzogen haben entwickelten 38 Patienten ein POAF. Klinische und laborchemische Daten sowie echokardiographische Befunde wurden erhoben und kalziuminduzierte Kraftmessungen von geskinnten linken und rechten atrialen Muskelfasern durchgeführt. Patienten mit POAF waren älter, hatten signifikant größere LA-Fläche und RA-Fläche, eine höhere Prävalenz der arteriellen Hypertonie und signifikant geringere TAPSE-Werte. Von den getesteten Biomarkern für Fibrose und Entzündung waren MMP-9 und Pentraxin-3 signifikant verringert und NT-Pro-BNP und GDF-15 signifikant erhöht. Patienten mit POAF hatten zusätzlich signifikant niedrigere LA-Kraftwerte (pCa 5,5 bis 4,52; p <0,04) und RA-Kraftwerte (pCa 5,0 bis pCa 4,52; p <0,04). Die univariate Analyse ergab den LA-Kraftwert bei pCa 5,5 (p = 0,033), das fortgeschrittene Alter (p = 0,033), die LA-Fläche (p = 0,013), die RA-Fläche (p = 0,081) und das TAPSE (p = 0,01) als unabhängige Prädiktoren für POAF. Die Berücksichtigung dieser Parameter könnte die Identifizierung und Risikostratifizierung von Patienten mit POAF-Risiko unterstützen. / Objective: Postoperative new-onset atrial fibrillation (POAF) is common after cardiac surgery. Much less has been reported about the relationship between fibrosis, inflammation and calcium-induced left atrial (LA) and right atrial (RA) contractile forces and POAF. We sought to identify predictors of POAF: Methods: From August 2016 through February 2018, we evaluated 229 patients who had preoperative sinus rhythm (SR) before elective primary coronary artery bypass grafting (CABG). Of 229 patients, 191 maintained SR postoperatively, whereas 38 patients developed AF. Preoperative tissue inhibitor of metalloproteinases-1 (TIMP-1), pentraxin-3, matrix metallopeptidase-9 (MMP-9), galectin-3, high-sensitive C-Reactive Protein (hs-CRP), growth differentiation factor 15 (GDF 15) and transforming growth factor –ß (TGF-ß) were measured. Clinical and echocardiographic findings (Tricuspid annular plane systolic excursion [TAPSE]for right heart function) and calcium-induced force measurements (pCa) from LA and RA-derived skinned myocardial fibers were recorded. Results: Patients with AF were older (p=0.001), had enlarged LA (p=0.0001) and RA areas (p=0.0001) and decreased TAPSE (p=0.001). Levels of MMP-9 andpentraxin-3 were decreased (p<0.05), while GDF-15 was increased (p=0.001). We detected lower LA at pCa 5.5(p<0.05), pCa 5.4 (p<0.01) and pCa 5.3 to 4.52 (p=0.0001)and RA force values (pCa 5.0 to4.52; p<0,05) in POAF patients. Multivariable analysis identified advanced age (p=0.033), decreased LA force values at pCa 5.5 (p=0.033), enlarged LA (p=0.013) and RA (p=0.081) areas and reduced TAPSE (p=0.010) independently predicted POAF. Conclusions: Advanced age, decreased LA-force value at pCa 5.5, enlarged LA and RA areas and reduced TAPSE were identified as independent predictors for POAF.
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Klinik und Diagnostik von SLAP-Läsionen eine klinische und isokinetische Studie von Patienten mit SLAP-Läsion /

Knebel, Carolin. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Teknikhistoria, en beskrivning av hur energibehovet löstes vid uppfordring av vatten och malm ur gruvorna. / The History of Technology, a description of how nweed of wnwergy was fulfilled at the transport of watwr and rock from the mines.

Schönberg, Birgitta January 2002 (has links)
Syftet med arbetet är att få kunskaper om hur energibehovet löstes inom gruvbrytningen från 1200-1300 talen fram till början av 1900 talet. Jag har studerat tekniken som användes vid gruvorna runt Åtvidaberg. Anledningen till detta är att här finns flera olika energikällor representerade. Dessutom startade gruvbrytningen tidigt, kanske redan på 1200 talet och har därför satt sin prägel på det samhälle som växte fram runt gruvhanteringen. Energibehovet har hela tiden ökat inom gruvbrytningen. Främst beroende på, att då schakten blev djupare, ökade vattentillrinningen. Detta krävde allt effektivare pumpar för vattenuppfordringen. Utvecklingen har gått från att muskelkraft varit den största energikällan till att vattenkraft, ångkraft, turbiner och elektricitet utnyttjats för det ökade behovet av energi.
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Teknikhistoria, en beskrivning av hur energibehovet löstes vid uppfordring av vatten och malm ur gruvorna. / The History of Technology, a description of how nweed of wnwergy was fulfilled at the transport of watwr and rock from the mines.

Schönberg, Birgitta January 2002 (has links)
<p>Syftet med arbetet är att få kunskaper om hur energibehovet löstes inom gruvbrytningen från 1200-1300 talen fram till början av 1900 talet. Jag har studerat tekniken som användes vid gruvorna runt Åtvidaberg. Anledningen till detta är att här finns flera olika energikällor representerade. Dessutom startade gruvbrytningen tidigt, kanske redan på 1200 talet och har därför satt sin prägel på det samhälle som växte fram runt gruvhanteringen. </p><p>Energibehovet har hela tiden ökat inom gruvbrytningen. Främst beroende på, att då schakten blev djupare, ökade vattentillrinningen. Detta krävde allt effektivare pumpar för vattenuppfordringen. Utvecklingen har gått från att muskelkraft varit den största energikällan till att vattenkraft, ångkraft, turbiner och elektricitet utnyttjats för det ökade behovet av energi.</p>

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