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Tunable diode laser absorption spectroscopy for trace gas measurements with high sensitivity and low driftDyroff, Christoph January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
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Design neuer Sensoren unter Berücksichtigung von StrukturaspektenLiess, Martin, January 2005 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Habil.-Schr., [2005].
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Design neuer Sensoren unter Berücksichtigung von StrukturaspektenLiess, Martin 10 July 2005 (has links) (PDF)
This work is a contribution to sensor science and engineering. A
mathematical method is introduced to examine sensor structures and examples
of application of this method are given. One of them is the analysis of the
retinal receptive field structure.
The main focus is chapter 4 that presents 4 novel or significantly improved
sensor principles, which are based on improved structures. They are
- Gas sensors based on the electric field induced migration of chemisorbed
gas ions on a sensitive thin film (patent DE 10041263).
- Gas sensors based on the effect that the Seebeck voltage between
thermocouples with at least one chemical sensitive material depends on the
gas environment of that material.
- Gas detectors based on photo induced ionisation (PID) where the motion of
space charges is controlled by an electric field (patent DE18928903, DE
19838759).
- Multidimensional motion sensors that are based on self-mixing of
scattered Laser light with the light wave in the cavity of the generating
laser diode (patents WO0237124, EP1261877, CN1408064T, US2003016365,
EP1261877, WO0237410, US2003160155, WO03032138, WO0237411A1, CN1416554T,
EP1334464, US2003006367, WO03102717, US6707027, US2002104957, WO2004021158)
In chapter 5 a categorization scheme for sensor structures is presented.
The scheme is used to discuss different structural improvements of sensors,
in particular those presented in chapter 4. / Vorwort und Zusammenfassung
Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit (Kapitel 4) werden vier verschiedene
neu entwickelte oder wesentlich verbesserte Sensorprinzipien vorgestellt.
Die Stärke dieser Sensorprinzipien ist deren Struktur, die zu einer
verbesserten Nachweisgrenze oder Stabilität führt.
Die Struktur eines Sensors (Kapitel 2)
Um die Wirkung der Sensorstruktur algemeingültig zu diskutieren wird im
zweiten Kapitel ein Modell entwickelt, das Eigenschaften von Sensoren auf
deren Struktur zurückführt.
Dabei werden alle Sensoreigenschaften allgemein von einer einfachen
Gleichung generiert und daraus Schlussfolgerungen für die Eigenschaften der
Sensorstruktur gezogen.
Es zeigt sich, wie sich der Effekt struktureller Maßnahmen in der
Nachweisgrenze niederschlägt, und sich mit der verbesserten Nachweisgrenze
die Messunsicherheit (als Funktion aller Eingangsgrößen) parallel
verschiebt.
Strukturanalyse eines Sensors am Beispiel der Retina (Kapitel 3)
Im dritten Kapitel wird das Modell beispielhaft auf das Auge höherer
Säugetiere angewandt. In der Einleitung werden die bekannten biologischen
Fakten für Ingenieure und Physiker verständlich eingeführt.
Darauf folgt eine mathematischen Strukturanalyse der Retina (und
Leiterstrukturen allgemein), die als Sensorsystem betrachtet wird. Es zeigt
sich, wie die Schwächen der Komponenten (Nervenzellen) der Retina durch
deren Struktur kompensiert werden.
Sensoren mit verbesserter Struktur (Kapitel 4)
1. Gasmessung mit Hilfe gasempfindlicher Thermopaare
Bekannt ist der Gebrauch von Thermopaaren zur Messung von
Temperaturunterschieden. In dieser Arbeit wird eine bisher unbekannt
gewesene Methode vorgestellt, mit der bei einem konstanten
Temperaturunterschied eine Gaskonzentration gemessen wird. Dabei spielt die
Abhängigkeit der differentiellen Thermospannung von der Ladungsträgerdichte
in sensitiven Materialien eine Rolle.
2. Elektromigration von chemisorbierten Ionen auf einem halbleitenden Film
Sensoren basierend auf Widerstandsänderungen von gasempfindlichen Filmen
sind seit längerem im Gebrauch. Neu ist, deren aufgrund von Migration
veränderliches Widerstandsprofil in Ort und Zeit zu messen und damit
Sensoren zu bauen, die unempfindlicher gegen Alterung sind.
3. Modulation von Ionenbewegungen mit Hilfe eines zusätzlichen Gitters im
Photoionisationdetektor
Zwar sind sowohl Photoionisationsdetektoren (PID's) als auch das
Modulationsprinzip an sich bekannt, jedoch ist bis dahin noch kein
modulierter PID vorgestellt worden. Entscheidend an der hier eingeführten
Innovation ist die Methode, den Photoionisationsstrom zu modulieren, jedoch
dem Leckstrom und den äußeren Photostrom an der Kathode unmoduliert zu
lassen. Das führt zu einer 20-fachen Verbesserung der Nachweisgrenze.
4. Laserdiodeneigenmischung zur mehrdimensionalen Bewegungsmessung
Die Rückwirkung von in die Quelle zurückgestreutem Laserlicht war bisher
als Störeffekt bekannt. Um diesen Effekt in einem Bewegungssensor nutzen zu
können, mussten Probleme wie Richtungserkennung und Miniaturisierung gelöst
werden.
Kapitel 5 befasst sich mit Strukturverbesserungen der im vorherigen Kapitel
genannten und weiteren Sensoren. Dazu wird eine Strukturschreibweise
vorgestellt. Kapitel 6 enthält eine Zusammenfassung und einen Ausblick.
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Design neuer Sensoren unter Berücksichtigung von StrukturaspektenLiess, Martin 21 June 2005 (has links)
This work is a contribution to sensor science and engineering. A
mathematical method is introduced to examine sensor structures and examples
of application of this method are given. One of them is the analysis of the
retinal receptive field structure.
The main focus is chapter 4 that presents 4 novel or significantly improved
sensor principles, which are based on improved structures. They are
- Gas sensors based on the electric field induced migration of chemisorbed
gas ions on a sensitive thin film (patent DE 10041263).
- Gas sensors based on the effect that the Seebeck voltage between
thermocouples with at least one chemical sensitive material depends on the
gas environment of that material.
- Gas detectors based on photo induced ionisation (PID) where the motion of
space charges is controlled by an electric field (patent DE18928903, DE
19838759).
- Multidimensional motion sensors that are based on self-mixing of
scattered Laser light with the light wave in the cavity of the generating
laser diode (patents WO0237124, EP1261877, CN1408064T, US2003016365,
EP1261877, WO0237410, US2003160155, WO03032138, WO0237411A1, CN1416554T,
EP1334464, US2003006367, WO03102717, US6707027, US2002104957, WO2004021158)
In chapter 5 a categorization scheme for sensor structures is presented.
The scheme is used to discuss different structural improvements of sensors,
in particular those presented in chapter 4. / Vorwort und Zusammenfassung
Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit (Kapitel 4) werden vier verschiedene
neu entwickelte oder wesentlich verbesserte Sensorprinzipien vorgestellt.
Die Stärke dieser Sensorprinzipien ist deren Struktur, die zu einer
verbesserten Nachweisgrenze oder Stabilität führt.
Die Struktur eines Sensors (Kapitel 2)
Um die Wirkung der Sensorstruktur algemeingültig zu diskutieren wird im
zweiten Kapitel ein Modell entwickelt, das Eigenschaften von Sensoren auf
deren Struktur zurückführt.
Dabei werden alle Sensoreigenschaften allgemein von einer einfachen
Gleichung generiert und daraus Schlussfolgerungen für die Eigenschaften der
Sensorstruktur gezogen.
Es zeigt sich, wie sich der Effekt struktureller Maßnahmen in der
Nachweisgrenze niederschlägt, und sich mit der verbesserten Nachweisgrenze
die Messunsicherheit (als Funktion aller Eingangsgrößen) parallel
verschiebt.
Strukturanalyse eines Sensors am Beispiel der Retina (Kapitel 3)
Im dritten Kapitel wird das Modell beispielhaft auf das Auge höherer
Säugetiere angewandt. In der Einleitung werden die bekannten biologischen
Fakten für Ingenieure und Physiker verständlich eingeführt.
Darauf folgt eine mathematischen Strukturanalyse der Retina (und
Leiterstrukturen allgemein), die als Sensorsystem betrachtet wird. Es zeigt
sich, wie die Schwächen der Komponenten (Nervenzellen) der Retina durch
deren Struktur kompensiert werden.
Sensoren mit verbesserter Struktur (Kapitel 4)
1. Gasmessung mit Hilfe gasempfindlicher Thermopaare
Bekannt ist der Gebrauch von Thermopaaren zur Messung von
Temperaturunterschieden. In dieser Arbeit wird eine bisher unbekannt
gewesene Methode vorgestellt, mit der bei einem konstanten
Temperaturunterschied eine Gaskonzentration gemessen wird. Dabei spielt die
Abhängigkeit der differentiellen Thermospannung von der Ladungsträgerdichte
in sensitiven Materialien eine Rolle.
2. Elektromigration von chemisorbierten Ionen auf einem halbleitenden Film
Sensoren basierend auf Widerstandsänderungen von gasempfindlichen Filmen
sind seit längerem im Gebrauch. Neu ist, deren aufgrund von Migration
veränderliches Widerstandsprofil in Ort und Zeit zu messen und damit
Sensoren zu bauen, die unempfindlicher gegen Alterung sind.
3. Modulation von Ionenbewegungen mit Hilfe eines zusätzlichen Gitters im
Photoionisationdetektor
Zwar sind sowohl Photoionisationsdetektoren (PID's) als auch das
Modulationsprinzip an sich bekannt, jedoch ist bis dahin noch kein
modulierter PID vorgestellt worden. Entscheidend an der hier eingeführten
Innovation ist die Methode, den Photoionisationsstrom zu modulieren, jedoch
dem Leckstrom und den äußeren Photostrom an der Kathode unmoduliert zu
lassen. Das führt zu einer 20-fachen Verbesserung der Nachweisgrenze.
4. Laserdiodeneigenmischung zur mehrdimensionalen Bewegungsmessung
Die Rückwirkung von in die Quelle zurückgestreutem Laserlicht war bisher
als Störeffekt bekannt. Um diesen Effekt in einem Bewegungssensor nutzen zu
können, mussten Probleme wie Richtungserkennung und Miniaturisierung gelöst
werden.
Kapitel 5 befasst sich mit Strukturverbesserungen der im vorherigen Kapitel
genannten und weiteren Sensoren. Dazu wird eine Strukturschreibweise
vorgestellt. Kapitel 6 enthält eine Zusammenfassung und einen Ausblick.
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Development of self-assembled, rolled-up microcoils for nuclear magnetic resonance spectroscopyLepucki, Piotr 08 November 2021 (has links)
Miniaturization is a key technological approach in current times. The most prominent examples of miniaturization are personal computers and mobile phones, but we observe miniaturization in other aspects of life, with the most recent example being small portable corona test kits. In science a big part of miniaturization focuses on detectors: to make them portable, to make them integrable into bigger, multi-function systems or to enable detection of smaller and smaller samples. For many experimental techniques highly sensitive and compact devices are already available, one of the extreme examples being single photon detectors. Compared to that, miniaturization of nuclear magnetic resonance (NMR) has still a long way to go in terms of both size and sensitivity.
Recently, the successful miniaturization of an NMR coil was presented: on top of a flat polymeric bilayer a metallic layout is patterned. In an aqueous solution, one polymer layer absorbs water and swells, which induces strain between the two polymeric layers. This strain is released by a self-rolling-up of the bilayer, and the metal layer transforms into a microcoil.
Such microcoils were successfully used for impedimetric measurements, as antennas, and as mentioned for NMR, but their performance in the latter was far from optimal. This thesis focuses on the optimization of rolled-up microcoils (RUMs) for NMR spectroscopy, with the goal to produce high-resolution and, most importantly, high-sensitivity microcoils. The performance of the microcoil can be expressed in three parameters, namely the spectral linewidth, the (normalized) limit of detection and the damping of a nutation curve, which was not a key parameter for this thesis. Both the microcoil design and the roll-up process have an influence on the quality of a RUM.
For an optimal roll-up process, the polymeric bilayer layout needed some adjustment. The rolling process itself was improved through an addition of supporting structures on top of the bilayer, which resulted in tightly rolled tubes with a well-defined diameter. The coil layout was selected from several simple layouts. This layout was then optimized with the help of experiments and simulations. For example, an improvement in resolution was achieved through a reduction of the susceptibility of the metal.
Finally, the coil was embedded into a microfluidic chip. This chip allows an easy sample supply into the coil interior and protects the coil from damage. As a side effect, the chip has a positive influence on the resolution of the detector.
The best RUMs have a volume of only 1.5 nl, show a linewidth of only 8 ppb and a normalized limit of detection of 0.6 nmol√Hz at 600 MHz. The achieved resolution and sensitivity allow to resolve a 1H ethanol spectrum fully in a single measurement of 6 s duration. Compared to a standard shimmed NMR detector, where the linewidth is 0.65 ppb and the nLOD 10 nmol√Hz, the RUMs linewidth still needs some improvement, but the limit of detection is already an order of magnitude smaller. Combined with the fact that the limit of detection improves with linewidth, this shows the far superior sensitivity of RUMs compared to standard setups. A comparison with literature is also very promising, where optimized RUMs compete with the best published microcoils. Additionally, RUMs can be produced en masse, with, at the moment, four coils fitting on a single 50 x 50 mm2 glass substrate, while the best other microcoils were all made for single, specific experiments one at a time. And finally, the here presented recipe for self-assembled, RUMs is easily adaptable to even smaller sample volumes and to other coil layouts. It can be used to produce matching gradient coil systems and is a guideline on how to combine NMR and other techniques while maintaining a high NMR performance.:Introduction
Nuclear magnetic resonance
1 NMR principle
1.1 A single nucleus in a magnetic field
1.2 Multiple spins in external field
1.3 Spins in natura
1.4 Typical liquid state spectrum
1.5 Typical NMR setup
2 Properties of an NMR detector
2.1 Quality of rf-field
2.2 Resolution
2.3 Signal-to-noise ratio
2.4 How to optimize a microcoil
3 Existing microdetectors
3.1 Solenoids
3.2 Saddle coils
3.3 Flat coils
3.4 Striplines/Microslots
4 Comparing microdetectors
4.1 The limit of detection
4.2 Performance of published microcoils
Self-assembly
5 What is self-assembly?
6 Self-assembly in microfabrication
6.1 Macroscopic self-assembly
6.2 Self-rolled tubes
7 Self-assembly of rolled-up microcoils
7.1 Working principle
7.2 Experimental methods for self-assembly
8 Encapsulating rolled-up tubes
8.1 Microfluidics
8.2 Microfluidic chip
8.3 Experimental methods for encapsulation
Rolled-up microcoils
9 Fabrication
9.1 Bilayer
9.2 Coil geometry
9.3 Metal stack
9.4 Supporting elements
9.5 Rolling process
9.6 Final layout
9.7 Microfluidic integration
10 Reducing susceptibility-induced field distortions
10.1 Simulating field distortions
10.2 Influence of the coil shape
10.3 Susceptibility matching
11 NMR performance
11.1 Measurement setup
11.2 Quality of rf-field
11.3 Resolution and sensitivity
11.4 Comparison to published microcoils
12 Outlook
12.1 Further improvements to rf-field, FWHM and nLOD
12.2 New coil shapes
12.3 New applications
Summary
Appendix
A Simulation and maths
A.1 Filling factor and rf-homogeneity
A.2 Nutation and rf-homogeneity
A.3 FT of one-sided exponential
A.4 DFT
A.5 Programs
B Protocols
B.1 Polymeric platform
B.2 Metal layers
C Test protocols
C.1 Wet etching
D Calculations for nLODs
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