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Dynamik und Energietransfer einer planktischen Crustaceengemeinschaft in Abhängigkeit von der Nahrungsgrundlage und den Planktivoren

Steiner, Silke 07 October 2002 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, die Hypothese von CARNEY & ELSER (1990), dass unter mesotrophen Bedingungen die trophische Transfereffizienz vom Phytoplankton zum Crustaceenplankton maximal ist, in einem Ganz-Seen-Experiment zu überprüfen. Die Untersuchungen erfolgten im Rahmen des Projektes "Top-Down-Steuerung planktischer Biozönosen" am mesotrophen Großen Vätersee (Brandenburg). Die Fragen, welchen Einfluß das Crustaceenplankton auf die Primärproduzenten ausübt, wie die Primärproduzenten auf den Grazingdruck reagieren, und welche Verhaltensweisen der Crustaceen die Kopplungsstärke zu den Primärproduzenten oder den Prädatoren kausal beeinflussen, standen im Mittelpunkt. Primärproduktion (PPR) und Crustaceengrazing wurden in situ gemessen, Crustaceen-biomassen, -produktion und -verteilung bestimmt und mit den Daten der angrenzenden Teilprojekte in Beziehung gesetzt. Der prozentuale Anteil des Nanoplanktons an der absoluten PPR erreichte im Durchschnitt 52 %. Die Chl a spezifische PPR dieser Fraktion war signifikant positiv korreliert mit den effektiven Filtrierraten der Daphnien. Die spezifische PPR von Pico- und Netzphytoplankton blieb von den effektiven Filtrierraten unbeeinflusst. Die Blaualgen, Hauptbestandteil des Picoplanktons, stellten eine schlechte Nahrungsquelle für Daphnien dar. Dies zeigten Laborversuche zur Nahrungsqualität. Durch den hohen Beitrag des Nanoplanktons an der PPR bestand zwischen den Primärproduzenten und den Crustaceen eine starke Kopplung. 1998 betrug die Konsumtions-Transfereffizienz von den Primärproduzenten zu den Crustaceen 25 %. Im Vergleich dazu war der Anteil der Planktivorenkonsumtion an der Produktion der Crustaceen mit 14 % deutlich geringer. Die Konsumtion erklärte im Frühsommer während der hohen Verluste der Daphnien maximal 20 % der Mortalität. Kam es im Hochsommer zu höheren Abundanzen invertebrater Räuber, war deren Prädationsdruck hoch genug, die Daphnienpopulation auf niedrigem Niveau zu halten. Somit war der Top-down-Druck der Planktivoren auf die Daphnien sehr gering. Eine Nahrungskettensteuerung durch Besatz mit Piscivoren würde keine Verminderung der Mortalität der Crustaceen zur Folge haben, sondern eher den Fraßdruck auf Cladoceren durch erhöhte Abundanzen der invertebraten Räuber verstärken.
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Early-onset restrictive eating disturbances in primary school boys and girls

Kurz, Susanne, van Dyck, Zoé, Dremmel, Daniela, Munsch, Simone, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Background. This study sought to determine the distribution of early-onset restrictive eating disturbances characteristic of the new DSM-5 diagnosis, avoidant/restrictive food intake disorder (ARFID) in middle childhood, as well as to evaluate the screening instrument, Eating Disturbances in Youth-Questionnaire (EDY-Q). Methods. A total of 1444 8- to 13-year-old children were screened in regular schools (3rd to 6th grade) in Switzerland using the self-report measure EDY-Q, consisting of 12 items based on the DSM-5 criteria for ARFID. Results. Forty-six children (3.2%) reported features of ARFID in the self-rating. Group differences were found for body mass index, with underweight children reporting features of ARFID more often than normal- and overweight children. The EDY-Q revealed good psychometric properties, including adequate discriminant and convergent validity. Conclusions. Early-onset restrictive eating disturbances are commonly reported in middle childhood. Because of possible negative short- and long-term impact, early detection is essential. Further studies with structured interviews and parent reports are needed to confirm this study’s findings.
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Variants of early-onset restrictive eating disturbances in middle childhood

Kurz, Susanne, van Dyck, Zoé, Dremmel, Daniela, Munsch, Simone, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Objective: This study sought to determine the factor structure of the newly developed self-report screening questionnaire Eating Disturbances in Youth-Questionnaire (EDY-Q) as well as to report the distribution of variants of early-onset restrictive eating disturbances characteristic of avoidant/restrictive food intake disorder (ARFID) in a middle childhood population sample. Method: Using the EDY-Q, a total of 1444 children aged 8-13 years were screened in elementary schools in Switzerland via self-report. The factor analysis of the 12 items covering ARFID related symptoms was performed using a principal component analysis (PCA). Results: The PCA showed a four factor solution, with clear allocation to the scales covering three variants of early-onset restrictive eating disturbances and weight problems. Inadequate overall food intake was reported by 19.3% of the children, a limited accepted amount of food by 26.1%, and food avoidance based on a specific underlying fear by 5.0%. Discussion: The postulated factor structure of the EDY-Q was confirmed, further supporting the existence of distinct variants of early-onset restrictive eating disturbances. Avoidant/restrictive eating behavior seems to be a common experience in middle childhood, but results have to be confirmed using validated interviews.
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Dynamik und Energietransfer einer planktischen Crustaceengemeinschaft in Abhängigkeit von der Nahrungsgrundlage und den Planktivoren

Steiner, Silke 08 October 2002 (has links)
Ziel der Arbeit war es, die Hypothese von CARNEY & ELSER (1990), dass unter mesotrophen Bedingungen die trophische Transfereffizienz vom Phytoplankton zum Crustaceenplankton maximal ist, in einem Ganz-Seen-Experiment zu überprüfen. Die Untersuchungen erfolgten im Rahmen des Projektes "Top-Down-Steuerung planktischer Biozönosen" am mesotrophen Großen Vätersee (Brandenburg). Die Fragen, welchen Einfluß das Crustaceenplankton auf die Primärproduzenten ausübt, wie die Primärproduzenten auf den Grazingdruck reagieren, und welche Verhaltensweisen der Crustaceen die Kopplungsstärke zu den Primärproduzenten oder den Prädatoren kausal beeinflussen, standen im Mittelpunkt. Primärproduktion (PPR) und Crustaceengrazing wurden in situ gemessen, Crustaceen-biomassen, -produktion und -verteilung bestimmt und mit den Daten der angrenzenden Teilprojekte in Beziehung gesetzt. Der prozentuale Anteil des Nanoplanktons an der absoluten PPR erreichte im Durchschnitt 52 %. Die Chl a spezifische PPR dieser Fraktion war signifikant positiv korreliert mit den effektiven Filtrierraten der Daphnien. Die spezifische PPR von Pico- und Netzphytoplankton blieb von den effektiven Filtrierraten unbeeinflusst. Die Blaualgen, Hauptbestandteil des Picoplanktons, stellten eine schlechte Nahrungsquelle für Daphnien dar. Dies zeigten Laborversuche zur Nahrungsqualität. Durch den hohen Beitrag des Nanoplanktons an der PPR bestand zwischen den Primärproduzenten und den Crustaceen eine starke Kopplung. 1998 betrug die Konsumtions-Transfereffizienz von den Primärproduzenten zu den Crustaceen 25 %. Im Vergleich dazu war der Anteil der Planktivorenkonsumtion an der Produktion der Crustaceen mit 14 % deutlich geringer. Die Konsumtion erklärte im Frühsommer während der hohen Verluste der Daphnien maximal 20 % der Mortalität. Kam es im Hochsommer zu höheren Abundanzen invertebrater Räuber, war deren Prädationsdruck hoch genug, die Daphnienpopulation auf niedrigem Niveau zu halten. Somit war der Top-down-Druck der Planktivoren auf die Daphnien sehr gering. Eine Nahrungskettensteuerung durch Besatz mit Piscivoren würde keine Verminderung der Mortalität der Crustaceen zur Folge haben, sondern eher den Fraßdruck auf Cladoceren durch erhöhte Abundanzen der invertebraten Räuber verstärken.

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