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Krebstiere (Crustacea) Biologie, Vorkommen, Haltung und Erkrankungen, sowie ihre Bedeutung als Zootierobjekte und Lebensmittelressourcen ; eine Literaturstudie /

Walther, Marc. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Wege der Temperaturanpassung bei marinen Crustaceen aus verschiedenen Klimazonen Mechanismen der qualitativen und quantitativen Enzymregulation am Beispiel der Citratsynthase /

Müller, Reinhold. January 2003 (has links) (PDF)
Hamburg, Universiẗat, Diss., 2003.
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Krebstiere (Crustacea) - Biologie, Vorkommen, Haltung und Erkrankungen, sowie ihre Bedeutung als Zootierobjekte und Lebensmittelressourcen ; eine Literaturstudie /

Walther, Marc. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die molekulare Evolution der Hämocyaninsuperfamilie der Arthropoden

Kusche, Kristina. January 2001 (has links) (PDF)
Mainz, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Die molekulare Evolution der Hämocyaninsuperfamilie der Arthropoden

Kusche, Kristina. January 2001 (has links) (PDF)
Mainz, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Die molekulare Evolution der Hämocyaninsuperfamilie der Arthropoden

Kusche, Kristina. January 2001 (has links) (PDF)
Mainz, Universiẗat, Diss., 2001.
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Dynamik und Energietransfer einer planktischen Crustaceengemeinschaft in Abhängigkeit von der Nahrungsgrundlage und den Planktivoren

Steiner, Silke. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Dresden.
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Invasive Krebse: Hinweise für Angler

28 January 2021 (has links)
Wenn heute beim Angeln Flusskrebse beobachtet werden, handelt es sich in der Regel nicht um den heimischen Edelkrebs, sondern um nichtheimische Arten. Für fünf dieser Arten werden die Risiken für ökologische Schäden in den Mitgliedstaaten als besonders hoch eingestuft werden. Daher sind zum Beispiel Einfuhr, Handel, Tauschen oder Verschenken sowie Freisetzen in die Umwelt untersagt. Die invasiven Krebsarten gelten auch als Überträger der Krebspest, gegen die sie selbst immun sind. Die Krebspest wird für die starke Dezimierung der heimischen Flusskrebsbestände verantwortlich gemacht. Die fünf invasiven Flusskrebsarten werden in diesem Faltblatt vorgestellt. Drei Arten sind bereits in Sachsen zu finden: Der Kamberkrebs (weit verbreitet), der Signalkrebs (noch nicht so häufig) und der Marmorkrebs (bisher nur Einzelfunde). Eine weitere Ausbreitung dieser Arten ist zum Schutz der heimischen Flusskrebse zu verhindern. Um Verwechselungen der Arten vorzubeugen, wird auch der heimische Edelkrebs mit den wichtigsten Erkennungsmerkmalen in diesem Faltblatt gezeigt. Redaktionsschluss: 31.03.2020
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The embryonic development of Elminius modestus Darwin, 1854

Ponomarenko, Ekaterina 04 August 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit behandelt die Embryonalentwicklung des Rankenfußkrebses Elminius modestus (Thecostraca: Cirripedia). Der Entwicklungsprozess wurde mithilfe unterschiedlicher Methoden wie 4D Mikroskopie, in vivo Einzelzellmarkierungen, Fluoreszenzhistochemie und konfokaler Laserscanningmikroskopie in Verbindung mit 3D Rekonstruktionen untersucht. Die Furchung von E. modestus ist total, inequal in Bezug auf die Dotterzelle und asynchron mit einem anterior-posterioren Gradienten. Der gesamte Prozess folgt einem strengen Teilungsmuster mit nur sehr geringer Variabilität. Eine davon stellt das Auftreten spiegelbildlicher Embryonen ab dem 4-Zell. Die Keimblattdifferenzierung wurde vor allem mittels in vivo Zellmarkierungen untersucht. Die Trennung der endodermalen und endomesodemalen Keimblätter erfolgt nach der vierten Furchungsteilung, die Trennung des Ectomesoderm nach der sechsten Teilung. Die Urkeimzellen sind aller Wahrscheinlichkeit nach ein Produkt der siebten Furchungsteilung der Dotterzellen (3Da und 3Dp). Im Zuge der Untersuchung konnte die Zelllinie jedes Keimblattes rekonstruiert werden, die Zellschicksale der Abkömmlinge der Quadranten wurde bis zum 16-Zell Stadium beschrieben. Das Ectoderm entspringt allen vier Quadranten, ebenso das Ectomesoderm (die letzten identifizierten Mesectoblasten sind 3A, 3B, 3C, 1drp und 1dlp). Endoderm und Endomesoderm entwickeln sich aus einzelnen Vorläuferzellen im 16-Zell Stadium (2D bzw. 2d). Das Auftreten nur eines einzelnen Endoblasten stellt eine mögliche Apomorphie aller Ecdysozoa dar. Das Vorhandensein eines einzelnen Mesendoblasten wird als mögliches Merkmal des Grundmusters aller Protostomia in Betracht gezogen. / The present work is devoted to the embryonic development of the thoracican barnacle Elminius modestus (Thecostraca: Cirripedia). The developmental process was investigated by means of different techniques like 4D microscopy, in vivo labelling, fluorescent histochemistry, and confocal laser scanning microscopy combined with 3D reconstructions. The cleavage of E. modestus is total, unequal with regards to the yolky cell, and asynchronous with an anterior-posterior gradient. The entire process appears to follow a strict pattern of divisions with very little variability, one of which includes the occurrence of mirror image embryos from the 4-cell stage on. The germ layer differentiation was mainly studied by means of in vivo labelling. The segregation of the endodermal and the endomesodemal germ layers are shown to happen after the fourth division, whereas the ectomesoderm segregates after the sixth division. The primordial germ cells are suggested to be a product of the seventh cleavage division of the yolky cells (3Da and 3Dp). During the research the cell lineage of each germ layer was established, the fates of the quadrant descendants are described up to the 16-cell stage. The ectoderm originates from four quadrants, as does the ectomesoderm (the last identified mesectoblasts are 3A, 3B, 3C, 1drp, and 1dlp). The endoderm and the endomesoderm develop from single precursors at the 16-cell stage (2D and 2d, respectively). The presence of only a single endoblastic cell, might represent an apomorphy for the entire group of Ecdysozoa. A singular mesendoblast is suggested to be a possible feature in the developmental ground pattern of all Protostomia.
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Dynamik und Energietransfer einer planktischen Crustaceengemeinschaft in Abhängigkeit von der Nahrungsgrundlage und den Planktivoren

Steiner, Silke 07 October 2002 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, die Hypothese von CARNEY & ELSER (1990), dass unter mesotrophen Bedingungen die trophische Transfereffizienz vom Phytoplankton zum Crustaceenplankton maximal ist, in einem Ganz-Seen-Experiment zu überprüfen. Die Untersuchungen erfolgten im Rahmen des Projektes "Top-Down-Steuerung planktischer Biozönosen" am mesotrophen Großen Vätersee (Brandenburg). Die Fragen, welchen Einfluß das Crustaceenplankton auf die Primärproduzenten ausübt, wie die Primärproduzenten auf den Grazingdruck reagieren, und welche Verhaltensweisen der Crustaceen die Kopplungsstärke zu den Primärproduzenten oder den Prädatoren kausal beeinflussen, standen im Mittelpunkt. Primärproduktion (PPR) und Crustaceengrazing wurden in situ gemessen, Crustaceen-biomassen, -produktion und -verteilung bestimmt und mit den Daten der angrenzenden Teilprojekte in Beziehung gesetzt. Der prozentuale Anteil des Nanoplanktons an der absoluten PPR erreichte im Durchschnitt 52 %. Die Chl a spezifische PPR dieser Fraktion war signifikant positiv korreliert mit den effektiven Filtrierraten der Daphnien. Die spezifische PPR von Pico- und Netzphytoplankton blieb von den effektiven Filtrierraten unbeeinflusst. Die Blaualgen, Hauptbestandteil des Picoplanktons, stellten eine schlechte Nahrungsquelle für Daphnien dar. Dies zeigten Laborversuche zur Nahrungsqualität. Durch den hohen Beitrag des Nanoplanktons an der PPR bestand zwischen den Primärproduzenten und den Crustaceen eine starke Kopplung. 1998 betrug die Konsumtions-Transfereffizienz von den Primärproduzenten zu den Crustaceen 25 %. Im Vergleich dazu war der Anteil der Planktivorenkonsumtion an der Produktion der Crustaceen mit 14 % deutlich geringer. Die Konsumtion erklärte im Frühsommer während der hohen Verluste der Daphnien maximal 20 % der Mortalität. Kam es im Hochsommer zu höheren Abundanzen invertebrater Räuber, war deren Prädationsdruck hoch genug, die Daphnienpopulation auf niedrigem Niveau zu halten. Somit war der Top-down-Druck der Planktivoren auf die Daphnien sehr gering. Eine Nahrungskettensteuerung durch Besatz mit Piscivoren würde keine Verminderung der Mortalität der Crustaceen zur Folge haben, sondern eher den Fraßdruck auf Cladoceren durch erhöhte Abundanzen der invertebraten Räuber verstärken.

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