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Retrospektive Analyse von Patienten mit Netzhautablösung: Behandlungsrealität und Einflussfaktoren auf Operationserfolg. Was hat sich in den letzten Jahren geändert?

Chlad, Piotr 06 September 2023 (has links)
Trotz der Einführung, Weiterentwicklung und Anwendung neuer Operationsmethoden sowie deren Kombinationen mit etablierten Eingriffen stellt die Behandlung einer Netzhautablösung nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die verzögerte Operation und eine Beteiligung der zentralen Netzhaut sind nicht selten Grund für den Verlust der Lesefähigkeit eines Auges. In einer strukturierten Stichprobe eines tertiären Zentrums wurden die Parameter und Ergebnisse zweier historischer Kohorten miteinander verglichen. Der Vergleich zeigte eine nur geringe Abnahme beobachteter Komplikationen, insbesondere erneuter Abhebungen (Re-Ablationes) von 13.3 auf 10.9%. Die explorative Analyse multipler Faktoren konnte keinen Nachweis erbringen, dass die Verwendung Trokar-gestützter Operationen einen Einfluss auf den anatomischen Erfolg hatte. Obwohl die Wahl der Operationsmethode auch jeweils den Schweregrad der zugrundeliegenden Ablösung reflektieren kann, wurde der höchste Anteil erfolgreicher Operationen in der Gruppe kombinierter Operationen gefunden. Die Daten deuteten darauf hin, dass die Erfahrung der Operierenden ein relevanter Einflussfaktor ist. Mit dem gestiegenen Anteil pseudophaker Patienten wurde eine seltenere Anwendung der alleinigen Buckelchirurgie beobachtet. Die Beobachtungen bestätigten die Bedeutung einer zeitnahen operativen Versorgung. Daher muss die ausführliche Aufklärung über die typischen Symptomeintensiviert werden, um die Zeit zwischen Auftreten der Beschwerden bis zur Durchführung der Operation weiter zu verkürzen. Zukünftige Arbeiten müssen weitere objektive und präoperativ erkennbare Risikofaktoren untersuchen, die ggf. eine optimierte Auswahl des geeigneten Operationsverfahren ermöglichen. Eine Validierung in randomisiert prospektiven Studien bleibt eine wichtige Voraussetzung vor der Aufnahme in die Leitlinien.:1 Einführung 5 1.1 Epidemiologie der Netzhautablösung 6 1.2 Anatomie 6 1.3 Das Krankheitsbild der Netzhautablösung 8 1.3.1 Formen der Netzhautablösung 9 1.3.2 Pathophysiologie 10 1.3.3 Risikofaktoren für eine rhegmatogene Netzhautablösung 12 1.3.4 Symptome 14 1.3.5 Diagnosestellung 15 1.4 Therapiemöglichkeiten 16 1.4.1 Laser- und Kryokoagulation 16 1.4.2 Skleraeindellende Verfahren (Buckelchirurgie) 17 1.4.3 Pars plana Vitrektomie (ppV) 18 1.5 Trends in der Ablatiochirugie 21 2. Aufgabenstellung 23 3. Materalien und Methoden 25 3.1 Patientenauswahl 25 3.2 Methoden 25 4. Ergebnisse 29 4.1 Deskriptive Datenauswertung 29 4.1.1 Geschlecht 29 4.1.2 Alter 30 4.1.3 Entfernung von Operationsort 31 4.1.4 Visus 32 4.1.5 Linsenstatus 33 4.1.6 Augendruck am Aufnahmetag 34 4.1.7 Axiale Augenlänge 34 4.1.8 Vorhandensein einer Ablatio am Partnerauge 35 4.1.9 Makulabeteiligung 35 4.1.10 Zahl der ursächlichen Netzhautläsionen 36 4.1.11 Vorhandensein eines Rissenrisses 37 4.1.12 Vorhandensein einer Netzhautdegeneration 37 4.1.13 Größe des abgelösten Netzhautareals. 38 4.1.14 Vorliegen einer proliferativen Vitreoretinopathie (PVR) 39 4.1.15 Dauer der Beschwerden bis Durchführung der operativen Versorgung 40 4.1.16 Komorbiditäten 40 4.2 Operative Versorgung 40 4.2.1 Operationstechnik 40 4.2.2 Operateure 44 4.2.3 Operateurerfahrung 45 4.3 Ergebnisse 45 4.3.1 Inzidenz Re-Ablatio 45 4.3.2 Multifaktorielle Analyse der Risikofaktoren 48 5. Diskussion 51 5.1 Epidemiologische Daten 51 5.2 Patientencharakteristika 51 5.3 Operationstechnik 53 5.4 Risikofaktoren für Entstehung der Re-Ablatio retinae 56 5.5 Limitationen 58 6. Zusammenfassung 61 7. Literaturverzeichnis 63 8. Abbildungsverzeichnis 75 9. Tabellenverzeichnis 77 10. Anlagen 79 10.1 Selbständigkeitserklärung 79 10.2 Curriculum vitae 81 10.3 Danksagung 83
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Retrospektive Analyse von Patienten mit Netzhautablösung: Behandlungsrealität und Einflussfaktoren auf Operationserfolg. Was hat sich in den letzten Jahren geändert?

Chlad, Piotr 10 October 2023 (has links)
Trotz der Einführung, Weiterentwicklung und Anwendung neuer Operationsmethoden sowie deren Kombinationen mit etablierten Eingriffen stellt die Behandlung einer Netzhautablösung nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die verzögerte Operation und eine Beteiligung der zentralen Netzhaut sind nicht selten Grund für den Verlust der Lesefähigkeit eines Auges. In einer strukturierten Stichprobe eines tertiären Zentrums wurden die Parameter und Ergebnisse zweier historischer Kohorten miteinander verglichen. Der Vergleich zeigte eine nur geringe Abnahme beobachteter Komplikationen, insbesondere erneuter Abhebungen (Re-Ablationes) von 13.3 auf 10.9%. Die explorative Analyse multipler Faktoren konnte keinen Nachweis erbringen, dass die Verwendung Trokar-gestützter Operationen einen Einfluss auf den anatomischen Erfolg hatte. Obwohl die Wahl der Operationsmethode auch jeweils den Schweregrad der zugrundeliegenden Ablösung reflektieren kann, wurde der höchste Anteil erfolgreicher Operationen in der Gruppe kombinierter Operationen gefunden. Die Daten deuteten darauf hin, dass die Erfahrung der Operierenden ein relevanter Einflussfaktor ist. Mit dem gestiegenen Anteil pseudophaker Patienten wurde eine seltenere Anwendung der alleinigen Buckelchirurgie beobachtet. Die Beobachtungen bestätigten die Bedeutung einer zeitnahen operativen Versorgung. Daher muss die ausführliche Aufklärung über die typischen Symptomeintensiviert werden, um die Zeit zwischen Auftreten der Beschwerden bis zur Durchführung der Operation weiter zu verkürzen. Zukünftige Arbeiten müssen weitere objektive und präoperativ erkennbare Risikofaktoren untersuchen, die ggf. eine optimierte Auswahl des geeigneten Operationsverfahren ermöglichen. Eine Validierung in randomisiert prospektiven Studien bleibt eine wichtige Voraussetzung vor der Aufnahme in die Leitlinien.
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Anatomical and Functional Results of Endotamponade with Heavy Silicone Oil – Densiron® 68 – in Complicated Retinal Detachment

Herbrig, Erdmuth, Sandner, Dirk, Engelmann, Katrin 13 February 2014 (has links) (PDF)
Background: High-density silicone oils are newly developed long-term tamponade agents for the treatment of complicated retinal detachment in the inferior retina. Previous studies describe satisfying anatomical and functional results. In this study we examined the largest cohort so far for a 9-month follow-up and performed a comparison to conventional silicone oil. Methods: Our study documents results and adverse effects after vitreoretinal surgery and endotamponade with Densiron® 68 in 99 cases of complicated retinal detachment. A 9-month follow-up was performed. Data of 21 patients with intraocular conventional silicone oil tamponade in complicated retinal detachment were retrospectively analyzed and served as control. Results: Anatomical success was achieved in 78 of 89 eyes (87.6%) with completed follow-up; visual acuity did not change significantly (from mean preoperative logMAR 1.88 to postoperative logMAR 1.96 (p = 0.9). Compared to control a higher anatomical success but a similar number of adverse effects were observed with heavy silicone oil in vitreous. Nevertheless, patients who received Densiron 68 twice due to redetachment showed a significantly higher rate of intraocular inflammation with the tamponade agent in situ. Conclusion: Our results support the hypothesis of Densiron 68 as potent tamponade agent for complicated retinal detachment in the inferior retinal segments especially in eyes where a previous operation failed. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Intraoperative Blutungskomplikationen bei Patienten mit primärer rhegmatogener Ablatio retinae unter dem Einfluss von Gerinnungshemmern / Intraoperative bleeding complications in patients with primary rhegmatogenous retinal detachment under the influence of anticoagulants

Affeldt, Johannes Karl 11 March 2015 (has links)
Intraoperative Blutungskomplikationen sind bei der Versorgung von Patienten mit primärer rhegmatogener Netzhautablösung relativ selten. Bei den aufgetretenen Komplikationen handelte es sich fast ausschließlich um leichtere Blutungen, die intraoperativ gut zu beherrschen waren. Die Wahl der Antikoagulation hatte dabei keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens intraoperativer Blutungskomplikationen. Dies gilt sowohl für die Thrombozytenaggregationshemmer Acetylsalicylsäure und Clopidogrel als auch für die gerinnungshemmenden Substanzen Heparin und Phenprocoumon. Interessanterweise zeigte sich bei den mit Phenprocoumon behandelten Patienten keine Korrelation zwischen einem erniedrigten Quick-Wert und einer erhöhten intraoperativen Blutungsneigung. Bei den wenigen Patienten, bei denen es unter der Therapie mit Phenprocoumon zu einer Blutung während der Operation kam, lagen die Quick-Werte sogar eher im oberen Bereich. Wenn man nun bedenkt, dass es sich bei der rissbedingten Netzhautablösung um einen Notfall handelt und beim Zuwarten mit einer Progredienz der Ablösung zu rechnen ist, kann eine klare Empfehlung für die sofortige Operation trotz wirksamer Antikoagulation ausgesprochen werden. Untermauert wird dies noch durch die erhöhte Gefahr thromboembolischer Ereignisse, wenn eine indizierte Gerinnungshemmung perioperativ abgesetzt oder auf andere Substanzen umgestellt wird. Schließlich werden nur Patienten antikoaguliert, bei denen dies aufgrund von gravierenden Erkrankungen in der Vorgeschichte indiziert ist. Dazu gehören zum Beispiel abgelaufene tiefe Beinvenenthrombosen oder Embolien, Vorhofflimmern oder auch der Herzklappenersatz. Im Gegensatz zu den Ergebnissen für die Antikoagulation ergab sich eine Abhängigkeit der intraoperativen Blutungswahrscheinlichkeit von der Wahl des operativen Verfahrens. Die wenigsten Blutungen traten bei den rein eindellenden Operationen (Plomben und Cerclagen) auf. Bei den kombinierten Operationen (Plombe oder Cerclage in Kombination mit Pars plana Vitrektomie) lag die Komplikationsrate schon deutlich höher. Die höchste Rate intraoperativer Blutungskomplikationen zeigte sich bei den nicht-eindellenden Operationen (Pars plana Vitrektomien). Dabei war die Komplikationsrate bei den nicht-eindellenden Verfahren gegenüber den rein eindellenden Verfahren signifikant erhöht (p<0,001). Es kann also festgehalten werden, dass intraoperative Blutungen bei der Akutversorgung von Patienten mit rissbedingter Netzhautablösung selten sind und nicht im Zusammenhang mit der Einnahme von Gerinnungshemmern zu stehen scheinen. Die Wahl des Operationsverfahrens hingegen beeinflusst die Rate intraoperativer Blutungskomplikationen.
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Häufigkeit des postoperativen Makulaödems nach primärer rhegmatogener Ablatio retinae / Incidence and Risk Factors for Cystoid Macula Oedema after Primary Rhegmatogenous Retinal Detachment Surgery

Gebler, Marie 01 April 2020 (has links)
No description available.
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Anatomical and Functional Results of Endotamponade with Heavy Silicone Oil – Densiron® 68 – in Complicated Retinal Detachment

Herbrig, Erdmuth, Sandner, Dirk, Engelmann, Katrin January 2007 (has links)
Background: High-density silicone oils are newly developed long-term tamponade agents for the treatment of complicated retinal detachment in the inferior retina. Previous studies describe satisfying anatomical and functional results. In this study we examined the largest cohort so far for a 9-month follow-up and performed a comparison to conventional silicone oil. Methods: Our study documents results and adverse effects after vitreoretinal surgery and endotamponade with Densiron® 68 in 99 cases of complicated retinal detachment. A 9-month follow-up was performed. Data of 21 patients with intraocular conventional silicone oil tamponade in complicated retinal detachment were retrospectively analyzed and served as control. Results: Anatomical success was achieved in 78 of 89 eyes (87.6%) with completed follow-up; visual acuity did not change significantly (from mean preoperative logMAR 1.88 to postoperative logMAR 1.96 (p = 0.9). Compared to control a higher anatomical success but a similar number of adverse effects were observed with heavy silicone oil in vitreous. Nevertheless, patients who received Densiron 68 twice due to redetachment showed a significantly higher rate of intraocular inflammation with the tamponade agent in situ. Conclusion: Our results support the hypothesis of Densiron 68 as potent tamponade agent for complicated retinal detachment in the inferior retinal segments especially in eyes where a previous operation failed. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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