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VCE-KONUS

Eichenberg, E., Engelien, H., Engelien, M., Halatchev, M. 24 September 2016 (has links) (PDF)
Die wachsende Verbreitung, die das Internet bisher gefunden hat macht es zunehmend zum Informationspool Nummer Eins. In der heutigen Informationsgesellschaft ist die Nutzung dieses Mediums unumgänglich und bietet gerade für in der Mobilität eingeschränkte Menschen neue Ressourcen zur Informations- und Kontaktfindung sowie zur Integration in gesellschaftliche Prozesse (Bildung, Kultur, Arbeit). Der Zugang zu diesem neuen Medium wird allerdings durch eine Vielzahl von Barrieren besonders für behinderte Menschen erschwert bzw. unmöglich gemacht. Das Internet ist außerdem das ideale Medium für die Bildung und den Betrieb virtueller Gemeinschaften. Im weit verzweigten Internet ist die Suche nach potentiellen Partnern in der Fülle der verteilt angebotenen Informationen sehr zeitaufwendig und wenig effizient, was durch eine Behinderung noch potenziert wird. Es fehlt eine geeignete Plattform, die virtuelle Gemeinschaften im Internet barrierearm unterstützt. Im Rahmen des Projektes KONUS wird eine geeignet Plattform entwickelt. [... aus dem Text]
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Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern

Taminé, O., Dillmann, R. 24 September 2016 (has links) (PDF)
Die Forderungen des Marktes nach immer leistungsfähigeren Produkten resultiert zum einen in einer stetig steigenden Varianten Vielfalt, zum anderen in einem Anstieg der Produktkomplexität. Steigende roduktfunktionalität und -komplexität, immer kürzer werdende Innovationszyklen bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität und Reduzierung von Kosten, stellen immer höhere Anforderungen an die Entwickler und an die Struktur des Produktentwicklungsprozesses. Die Folge ist eine steigende Anzahl eingebundener Experten aus unterschiedlichen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer detaillierten Produktplanung. Dies erfordert eine enge Einbindung aller an der Produktentwicklung beteiligten Personen. Insbesondere sind dies der Kunde, der seine Wünsche äußert, die Entwickler, die das technische Know-How besitzen und Projektpartner aus unterschiedlichen Industriebranchen, die auf die Entwicklung Einfluß nehmen. [... aus dem Text]
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Wie beeinflußt die Infrastruktur die Informationsgesellschaft auf dem Lande?

Weihmann, Reinhard 24 September 2016 (has links) (PDF)
Der Ausgangspunkt des zu beschreibenden Vorhabens ist das Projekt „SalZ - Sachsens lebendige Zukunft“. Dieses Projekt beschäftigt sich seit 1998 mit der Ableitung von Handlungsfeldem auf dem Gebiet der Telematik im ländlichen Raum und der Umsetzung einzelner abgeleiteter Teilprojekte. Eines dieser abgeleiteten Teilprojekte verfolgt das Ziel, in einer größeren Kommune, der Stadt Geyer im Erzgebirge, innerhalb des ländlichen Raumes eine zukunftsträchtige Telekommunikationsinfrastruktur aufzubauen und den Bürgern, der Verwaltung und der örtlichen Wirtschaft neue breitbandige Telekommunikationsdienste anzubieten. Die damit einher gehenden Veränderungen im täglichen Leben der Betroffenen in der Kommune sollen dabei untersucht und gleichzeitig positiv entwickelt werden. Das Projekt begann im Januar 2000 und wird im Dezember 2001 beendet sein. Dem Projekt war eine Machbarkeitsstudie vorausgegangen. Ausgangspunkt für den Aufbau einer zukunftsträchtigen elekommunikationsinfrastruktur ist das örtliche TV-Kabelnetz. Es versorgt fast vollständig die über 4000 Einwohner von Geyer. Welche Aufgaben sind grundsätzlich zu lösen? [... aus dem Text]
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GroupProcess

Nastansky, Ludwig, Huth, Carsten 24 September 2016 (has links) (PDF)
Neben stark strukturierten Prozessen, für die derzeit verfügbare Workflow Management Systeme verwendet werden, existiert insbesondere in Büroumgebungen von Unternehmen noch eine weitere Klasse von Prozessen, die bisher noch nicht gezielt unterstützt werden: Die flexiblen, kurzlebigen, schwach strukturierten Ad hoc Workflows. Im vorliegenden Artikel wird ein System beschrieben, das auf die spezielle Eigenschaften von Ad hoc Workflows ausgerichtet und dabei mit einem aktuellen Workflow Management System integriert ist. Zu den wesentlichen Innovationen gehören dabei die gleichzeitige Modellierung und Ausführung von Prozessen. Hinzu kommt die Möglichkeit von partizipativer Modellierung von Workflows und der erleichterte Übergang von schwach strukturierten Prozessen zu stärker strukturierten Prozessen. [... aus dem Text]
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Knowledge Management

Orlowski, Beate 24 September 2016 (has links) (PDF)
Organisationen müssen sich mehr denn je den immer schneller wechselnden Marktbedürfnissen und dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck stellen. Hofmann1 beschreibt diese Situation mit wirtschaftlichen Herausforderungen und gesellschaftlichen Trends: • Kundenindividualität: Der Trend vom Anbieter- zum Käufermarkt vollzieht sich durch Serviceerhöhung und aktive Umsetzung kundenindividueller Anforderungen. • Globalisierung und weltweiter Aktionsradius: Absatz- und Einkaufsmarkt erweitern ihren Radius, wodurch intelligente Formen der Zusammenarbeit erforderlich werden. • „Kleine“ Strukturen und Teamorientierung: Konzentration auf Kemkompetenzen und Abbau hierarchischer Organisationsstrukturen sind für eine höhere Flexibilität und Schnelligkeit erforderlich. Außerdem muß die Kreativität, Eigenständigkeit und Zielorientierung des heutigen Arbeitnehmers unterstützt werden. • Weltweiter intellektueller Wettbewerb: Durch den erweiterten Aktionsradius vergrößert sich auch der Kreis potentieller Konkurrenz. Aus- und Weiterbildung sowie Forschung & Entwicklung müssen sich diesen Herausforderungen stellen. • Schnelligkeit: Der Faktor Zeit wird im unternehmerischen Maßnahmenbündel und der Zielrichtung von Organisationsprojekten und Technologieeinsatz immer kritischer, • Kults und Trends: Vielschichtige Gesellschaftsgruppen und die starke Nutzung von Kommunikationstechnologien lassen neue Kults und Trends entstehen. • Selbstbestimmung und neue Werte: Die Verschiebung der Wertemuster von Arbeitnehmern und Organisationen erfordern eine höhere Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort. [... aus dem Text]
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Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf AR-Basis (Abstract)

Stautmeister, Thomas 24 September 2016 (has links) (PDF)
Heute zeichnen sich innovative Technologien für die Präsentation und Standortinformation durch mehr aus als nur die rein virtuelle Modellierung von Objekten und Szenarien. An Visualisierungen wird der Anspruch gestellt, intuitives und zielgerichtetes Agieren der User zu unterstützen, komplexe Vorgänge in 3D-Welten zu erfassen und für den Benutzer leicht nutzbar zu machen. Eine neue Stufe des Umgangs zwischen Mensch und Technik ermöglicht die Erweiterte Realität (Augmented Reality, AR), die eine Kombination von realer und virtueller Umgebungen favorisiert. Dabei werden dem Nutzer computergenerierte Informationen perspektivgerecht in das Bild der realen Welt eingeblendet AR-Technologien zu entwickeln kann demnach auch bedeuten, virtuelle handmodellierte Welten in fotobasierte Objekte zu implementieren bis hin zum Ersatz virtueller Modelle durch fotobasierte Modelle. [... aus dem Text]
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Über die Verortung von Kommunikation

Hülsmann, Thorsten 24 September 2016 (has links) (PDF)
In der grassierenden Globalisierungsdebatte und insbesondere in den jüngsten Diskussionen um »kulturelle Globalisierung« oder »global culture« stehen sich nach wie vor das Globale und das Lokale scheinbar unversöhnbar gegenüber. Das Globale läßt sich in der Metapher des Globalen Dorfes wiederfinden, welches die Entgrenzung in allen Dimensionen kultureller und sozialer Objektivationen suggeriert. Es erscheint als zunehmende Vernetzung, welche jegliche Raumbindung und damit Grenzen überwindet. Letztendlich mündet sie, wie es Manuel Castells ausdrückt, in »spaces of flows«: Globale und ortlose Ströme von Informationen, Waren, Geld, Menschen.1 Diese zunehmende Ausdehnung der globalen Vernetzung beinhaltet, so scheinen sich viele Beobachter einig zu sein, eine Gefahr, welche sich in zunehmenden Homogenisierungs- und Standardisierungstendenzen wiederfindet. In der Betonung dieser Gefahr wird das Lokale immer wieder zur Gegenthese des Globalen stilisiert. Im Gegensatz zu den globalen Strömen erscheint das Lokale als Ort der Integrität, als Fixiertheit von Identität und Tradition. Es steht für kulturelle Echtheit, die sich quasi geographisch bzw. kartographisch exakt verorten läßt. [... aus dem Text]
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TecCom

Dziolloß, Antje 24 September 2016 (has links) (PDF)
Das Projekt TecCom wurde 1997 von der Kfz-Teileindustrie lind dem Handel des freien europäischen Automotive Aftermarket initiiert und wird von Siemens Business Services und TECDOC Informations System GmbH gemeinsam vermarktet und betreut. Der freie europäische Automotive Aftermarket umfasst den Handel mit - PKW- und NKW-Teilen Motorenteilen stationärer Motoren Betriebs- und Schmierstoffen - Lacken - Reinigungsmitteln - Zubehör - Werkstattausrüstungen zwischen Teileherstellem, Handel und Werkstätten. Ziel von TecCom ist es, Trends und Technologien mit dem Ziel zu verbinden, die bestehenden Geschäftsprozesse zwischen den Partnern des freien Ersatzteilmarktes zu fördern und zu optimieren. Die Lösung ist seit Mitte 1999 produktiv. An der ständigen Weiterentwicklung der Lösung wird gearbeitet, so dass inzwischen das Nachfolgerelease mit erweiterter Funktionalität auf dem Markt ist. [... aus dem Text]
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Gestaltungsaspekte von Absolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&EProjekt „Alumni-Web 2000“

Beuschel, Werner 24 September 2016 (has links) (PDF)
Einleitung: "Nach etlichen Jahren des mehr oder weniger manifesten Desinteresses an den eigenen Absolventen ist seit geraumer Zeit festzustellen, daß deutsche Hochschulen versuchen, mit den Mitteln intemetbasierter Kommunikation interessengeleitete Gemeinschaften mit ihren Absolventen und Absolventinnen - in Anlehnung an den afroamerikanischen Sprachgebrauch Alumni genannt - herzustellen (Kochs 2000 a). „Kommunikationsplattformen“ ehemaliger Studierender im herkömmlichen Sinn gab es zwar immer, von Burschenschaften bis hin zu Förder- und Freundesvereinen, doch waren diese privater Inititative überlassen und sie bedienten sich kaum der neuen informationstechnischen Möglichkeiten. Mit dem enormen Anstieg der Verfügbarkeit des Intemetzugangs und der unter Kostendruck entstandenen Neuorientierung der Hochschulen, unter dem auch Kontakte zum regionalen Umfeld und der Technologietransfer plötzlich wichtiger wurden, ist hier allerdings vielerorts ein Wandel zu verzeichnen. Die FH Brandenburg fördert auf diesem Hintergrund seit Mitte 1999 über HSPIII- bzw. Hochschulfördermittel ein Forschungs- und Entwicklungs-Projekt zur Erstellung eines intemetbasierten Absolventennetzwerks, welches vom Autor des Beitrags geleitet wird. Zielsetzung ist die Erstellung eines alltagstauglichen, pflegearmen und kommunikationsförderlichen Netz-Informationssystems. Zunächst ist vorgesehen, die Absolventen des Fachbereichs Wirtschaft anzusprechen, die Einbeziehung aller Studierender ist als weitere Ausbaustufe geplant. Das Informationsystem selbst läuft seit einiger Zeit als Prototyp und soll ab Anfang 2001 in die reguläre Internet-Präsentation der Hochschule integriert sein. Da die Hochschule erst seit wenigen Jahren existiert, besteht hier eine gute Chance, einen relevanten Teil der Abgänger noch zu erreichen. Bei Entwurf und Implementierung solcher Netz-Informationssysteme stellt sich die Frage, inwiefern sich diese von herkömmlichen Informationssystemen unterscheiden und welchen Einfluß die Unterschiede auf das Vorgehen bei der Systementwicklung haben. Der Beitrag versucht anhand der Aufgaben und Fragestellungen, die beim Aufbau eines Absolventennetzwerks auftauchen, und anhand der Zwischenergebnisse des Projekts einige Hinweise zu geben."
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An Exploration of Nonbroadcast Television

Conrad, Betty 01 November 1984 (has links)
In this thesis, I have focused on the uses of video, or nonbroadcast television, as an instructional tool within three different contexts, i.e., the uses of video in medical, corporate and industrial settings. Within this exploration, several problems have come to light. First, there is a need for higher education to train students in the field of nonbroadcast education, not only for broadcast students and new career opportunities, but also for students of business, medicine, art, and other career areas. As the uses of video become more widespread, so it becomes necessary to educate those who are likely to come in contact with video tape in a business environment. Secondly, and in the same context as the first problem, executives of organizations who already use video must be educated in the limitations of the medium. In becoming more familiar with the capabilities and limitations of video, executives help their media specialists (those in charge of the video departments) produce better quality productions with fewer headaches, while training their employees with better long term results.

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