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Geldfunktionen

Helmedag, Fritz 10 December 2004 (has links) (PDF)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings, ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen. Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.
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Applications of change of numéraire for option pricing

Le Roux, Gawie 12 1900 (has links)
Thesis (MComm (Mathematics))--University of Stellenbosch, 2007. / The word numéraire refers to the unit of measurement used to value a portfolio of assets. The change of numéraire technique involves converting from one measurement to another. The foreign exchange markets are natural settings for interpreting this technique (but are by no means the only examples). This dissertation includes elementary facts about the change of numeraire technique. It also discusses the mathematical soundness of the technique in the abstract setting of Delbaen and Schachermayer’s Mathematics of Arbitrage. The technique is then applied to financial pricing problems. The right choice of numéraire could be an elegant approach to solving a pricing problem or could simplify computation and modelling.
3

Geldfunktionen

Helmedag, Fritz 10 December 2004 (has links)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings, ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen. Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.

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