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Eine kurze Nachricht über Gustav Brecher in OlmützBalatková, Jitka 20 March 2017 (has links) (PDF)
Von der Olmützer Tätigkeit des Opernkapellmeisters Gustav Brecher
wird weder in der Literatur noch in Lexika gesprochen - und wenn, dann
nur als Erwähnung.
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Catalogus Artis Musicae in Bohemia et Moravia Cultae, Artis Musicae Antiquioris Catalogorum Series, V01. V/I & 2, Caroli de Liechtenstein-Castelcorno Episcopi Olomucensis Operum Artis Musicae Collectio Cremsirii Reservata, Pars prima: Auctorum nominibus signata opera manu scripta A-SW, Pars secunda: Auctorum nominibus signata opera manu scripta SW-Z, Opera manu scripta anonyma et collectanea, Opera typis edita. Prag (Bibliotheca Nationalis Rei Publicae Bohemicae Editio Supraphon Praha, a. s.) 1998,979 S. (daraus: deutschsprachige Einleitung): Die Entstehung der SammlungSehnal, Jiri, Peskova, Jitfenka 19 June 2017 (has links)
Die Musiksammlung des Olmützer Bischofs Karl Liechtenstein-Castelcorno bildet einen Komplex von Musikalien, die von der bischöflichen Kapelle in Kremsier in den Jahren 1664-1695 benutzt wurden. Durch die Reichhaltigkeit
des Repertoires und des Instrumentariums repräsentierte die Kapelle des Olmützer Bischofs die bedeutendste musikalische Institution der böhmischen Länder in der zweiten Hälfte des 17. JahrhundertsJ.
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Eine kurze Nachricht über Gustav Brecher in OlmützBalatková, Jitka January 1998 (has links)
Von der Olmützer Tätigkeit des Opernkapellmeisters Gustav Brecher
wird weder in der Literatur noch in Lexika gesprochen - und wenn, dann
nur als Erwähnung.
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Die „provinzielle“ Olmützer Opernbühne und WienKřupková, Lenka 25 August 2017 (has links)
Das deutsche Stadttheater in Olmütz [Olomouc], dessen Geschichte als eine selbstständige Institution im Jahre 1770 begann, 1830 in einem neu gebauten steinernen Gebäude ihre Fortsetzung fand und im Jahre 1920 in dem Moment der Übergabe in tschechische Hände endete, hatte die Position der wichtigsten Kulturinstitution in der Stadt inne. In der Geschichte des Theaters ist eine einzige Periode zu erwähnen, in welcher die Bedeutung dieser Bühne sowohl qualitativ als auch geografisch über die Grenzen der mährischen Region hinausreichte. Dafür machte sich Friedrich Blum während seiner ziemlich langen Tätigkeit als Direktor in den Jahren 1847–1859 verdient.
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