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Regensburg - Straubing - Bogen : Studien zur mittelalterlichen Namenüberlieferung im ostbayerischen Donauraum /

Prinz, Michael. January 1900 (has links)
T. 1 ist überarb. und erg. Fassung der Diss. Univ. Regensburg, 2003/04.
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Die Örtlichkeitsnamen der Stadt Luzern im Mittelalter : Studie zu einem Luzerner Namenbuch /

Garovi, Angelo. January 1975 (has links)
Diss. Univ. Bern, 1972.
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Untersuchungen zur ukrainischen Toponymie

Nold, Vera January 2009 (has links)
Zugl.: Magisterarb.
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Ortsnamen zwischen Aare und Saane : Namengeographische und siedlungsgeschichtliche Untersuchungen im westschweizerdeutschen Sprachgrenzraum /

Glatthard, Peter. January 1900 (has links)
Zugl.: Diss. phil.-hist. Univ. Bern.
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Zur Übersetzung von Eigennamen am Beispiel der Entwicklung und Übersetzung der Ortsnamen Amerikas

Bahr, Christian 18 October 2013 (has links) (PDF)
Mit der Namenforschung, der Sprachkontaktforschung und der Translatologie existieren drei Teilbereiche der Linguistik, die sich als solche seit einiger Zeit etabliert haben und zu denen ausgiebig geforscht wird. Doch obwohl diese drei Bereiche der Sprachwissenschaft stark interdisziplinär ausgerichtet sind, scheint die Problematik der Übersetzung von Eigennamen, welche zwischen diesen drei Bereichen diskutiert werden müsste, nur unzureichend erforscht worden zu sein. „Die Forschungslandschaft zu dem Thema“, so das internationale Handbuch zur Onomastik, ist „immer noch karg“ (Kalverkämper 1996, 1021). Da Eigennamen häufig als „semantisch reduziert“ oder „denotativ bedeutungslos“ (vgl. die Übersicht über die verschiedenen Forschungsstandpunkte zur Namensemantik in Kalverkämper 1978, 62-85) angesehen werden, hat ihnen die Übersetzungswissenschaft auch nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Zugespitzt formuliert werden Eigennamen im Allgemeinen unverändert übernommen, und wenn nicht, dann ziehe man eine Liste der Übersetzungen, wie jene der deutschen und spanischen Ländernamen von Martínez/Wotjak (1979) zu Hilfe. Die Namenforschung hingegen zeigt sich sehr interessiert an der Bedeutung der Namen, ihrer Geschichte und den Sprachkontakten, denen sie unterlagen. Dennoch scheinen die daraus hervorgegangenen Erkenntnisse nicht für Untersuchungen zur Problematik, wie in Texten und hierbei insbesondere bei Übersetzungen mit Eigennamen umzugehen ist, herangezogen worden zu sein. Auch die Antworten auf die Frage nach den Faktoren, die dazu führen, ob ein bestimmter Name aus anderen Sprachen unverändert übernommen, in irgendeiner Weise übersetzt oder gänzlich neu vergeben wird, beschränken sich häufig auf Kommentare wie „...liegen im pragmatischen Bereich und sind von Zufälligkeiten abhängig“ (Jäger/Jäger 1969, 110). Die Bedeutung dieser Problematik wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass fast jeder Text, der in der Praxis übersetzt wird, Eigennamen enthält. Gerade die im Studium häufig übersetzten Zeitungstexte sind durch eine große Fülle von Orts- und Personennamen gekennzeichnet, die nur dann kein Problem für den Übersetzer darstellen, wenn die benannten Personen und Dinge allgemein bekannt sind. Im Laufe meines Studiums ist mir jedoch aufgefallen, dass bei weniger bekannten Namen das mangelnde Bewusstsein über ihr Wesen selbst in wissenschaftlichen Arbeiten zu schwerwiegenden Fehlern führen kann. So haben bspw. trotz wissenschaftlicher Beschäftigung mit seinem Werk weder Prüfer Leske noch Beck bei der Übersetzung des von Alexander von Humboldt auf Französisch verfassten „Essai politique sur l’île de Cuba“ erkannt, dass Saint-Domingue und Santo-Domingo nicht die französische und die spanische Version desselben Ortes sind, sondern dass es sich einmal um die französische Kolonie im Westen und einmal um die spanische Kolonie im Osten der Insel Hispaniola handelt. Auch die Übersetzung eben jener Insel, im Französischen nach ihrem ursprünglichen (indigenen) Namen als Haïti bezeichnet, mit dt. Haiti wird den deutschen Leser eher an die heutige Republik Haiti denken lassen und ist somit äußerst problematisch (vgl. Humboldt 1992, 5-7 und Humboldt 2002, 57-60). Aus diesen Gründen halte ich es für wichtig, den Einfluss des Sprachkontakts auf die Vergabe und die Entwicklung von Eigennamen eingehender zu untersuchen und seine Auswirkungen auf die Übersetzungsproblematik zu klären. Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel der Untersuchung eines bestimmten Sprachkontaktgebiets und ausgewählter Namenarten einen Beitrag dazu leisten. Gegenstand dieser Arbeit soll eine Untersuchung zur Übersetzung von Eigennamen sein. Damit eine solche Untersuchung jedoch im Rahmen einer Diplomarbeit und mit wissenschaftlicher Exaktheit durchgeführt werden kann, muss das Thema zwangsläufig weiter eingegrenzt werden. Die Wahl fiel dabei auf die Untersuchung von Ortsnamen in Amerika, die aus den im Folgenden dargelegten Gründen als günstiger Studiengegenstand erachtet werden: Die Beschränkung auf Ortsnamen liegt zunächst schon allein aus dem Grund nahe, dass sich die meisten bereits veröffentlichten Arbeiten zur Übersetzung von Eigennamen überwiegend oder ausschließlich mit Ortsnamen befassen. Dies hat jedoch konkrete Gründe, die auch bei dieser Arbeit dazu geführt haben, den Untersuchungsgegenstand auf Ortsnamen zu begrenzen. Zum Einen benennen Ortsnamen langlebigere Namenträger als bspw. Personen-, Erzeugnis oder Institutionsnamen. Zum Anderen sind Orte unbeweglich und haben zumeist einen Besitzer, so dass eine klare Zuordnung in einen Sprachraum oder ein Sprachkontaktgebiet möglich ist. Hinzu kommt, dass Ortsnamen seit frühester Zeit auf Karten, in Reiseberichten und in offiziellen Dokumenten verzeichnet wurden und dadurch historischen Untersuchungen zugänglich sind. Dieser hohe Grad an Vertextung macht sie schließlich für die ÜÜbersetzungswissenschaft besonders interessant, da er von ihrer Bedeutung in der schriftlichen Kommunikation zeugt. Örtlich soll die Untersuchung auf den amerikanischen Kontinent beschränkt werden, wobei selbstverständlich kein Anspruch auf eine vollständige namenkundliche Untersuchung desselben erhoben wird. Im Mittelpunkt des Interesses sollen insbesondere englische, französische und spanische Ortsnamen stehen, an einigen Stellen könnte jedoch auch die Untersuchung portugiesischer und niederländischer Namen notwendig sein. Die Möglichkeit der Untersuchung von Ortsnamen, die europäischen Sprachen entstammen, ist selbstverständlich auch eines der wichtigsten Argumente für die Wahl Amerikas als Untersuchungsgegenstand. Der entscheidende Vorteil gegenüber dem europäischen Kontinent ist dabei jedoch, dass der Großteil der heutigen Städte und Länder erst nach der Entdeckung Amerikas durch die Europäer entstanden ist, d.h. zu einem Zeitpunkt, als sich die europäischen Sprachen bereits in etwa in ihrer heutigen Form stabilisiert hatten und als durch die Erfindung der Druckerpresse bereits gute Möglichkeiten der Publikation und Verbreitung von Informationen bestand. Eine Untersuchung europäischer Toponyme hingegen würde die Kenntnis keltischer und altgermanischer Sprachen sowie des Griechischen, des Lateins und der Übergangsformen zu den verschiedenen romanischen Sprachen voraussetzen. Während in Amerika historisch meist hinreichend geklärt ist, welche Sprache zu welchem Zeitpunkt an einem bestimmten Ort vorherrschend war und wann bestimmte Siedlungen entstanden oder andere geographische Einheiten benannt worden sind, liegen die Ursprünge vieler europäischer Namen nach wie vor im Dunkeln, da die großen Bewegungen der Völkerwanderung und der Quellenmangel viel Raum für Fehlinterpretationen lassen. In Amerika ist demgegenüber leicht zu erkennen, welche Namen auf indigene Sprachen zurückgehen und welche erst zu einem späteren Zeitpunkt entstanden sein können. Durch den kolonialen Wettstreit der europäischen Mächte ist zudem gegeben, dass ein intensiver Sprachkontakt vorlag, der vor allem in Gebieten wie der Karibik zur Verbreitung der Ortsnamen in verschiedenen Sprachen beigetragen hat. Daher ist zu erwarten, dass in der vorliegenden Arbeit klare Erkenntnisse darüber gewonnen werden können, was mit Ortsnamen geschieht, wenn sie in andere Sprachen übergehen und wie sich dies auf ihre heutige Übersetzung auswirkt. In der vorliegenden Arbeit sollen bestehende Erkenntnisse zur Übersetzung von Eigennamen analysiert und anhand der Untersuchung amerikanischer Ortsnamen erweitert werden. Eine Grundüberzeugung ist dabei, dass bei der Übersetzung von Eigennamen die Geschichte der Namenträger und insbesondere der Sprachkontakt, dem sie unterlagen, eine wichtige Rolle spielen. Aus diesem Grund sollen in einem theoretischen Teil zunächst Berührungspunkte zwischen den Phänomenen „Sprache“ und „Geschichte“ gefunden werden, um eine sprach- und geschichtswissenschaftlich fundierte Untersuchung zu ermöglichen (siehe Kapitel 2.1.). Die Beschäftigung mit Eigennamen setzt zudem eine Erörterung der Grundlagen der Namenforschung voraus, insbesondere ihrer interdisziplinären Ausrichtung (siehe Kapitel 2.2.1.1.) und der Namenarten (siehe Kapitel 2.2.1.2.). Daraufhin soll die Bedeutung des Sprachkontakts für die Namenforschung erläutert werden (siehe Kapitel 2.2.2.), um im Anschluss daran konkrete Beispiele bereits bearbeiteter Problemfelder der amerikanischen Toponymie zu geben (siehe Kapitel 2.2.3.) und so die Grundlagen der empirischen Untersuchung im zweiten Teil dieser Arbeit zu legen. An die Darstellung der bereits vorhandenen Arbeiten zur Übersetzung von Eigennamen (siehe Kapitel 2.3.) können dann auf Basis der erarbeiteten Grundlagen auf den Gebieten der Geschichte, des Sprachkontakts und der Namenforschung sich aus der Analyse dieser Arbeiten ergebende Probleme erörtert werden. Dies ermöglicht die anschließende Konkretisierung der Zielstellung (siehe Kapitel 2.4.) und die Erarbeitung einer geeigneten Vorgehensweise zur Untersuchung der Ortsnamen in Amerika im empirischen Teil dieser Arbeit (siehe Kapitel 3.). Die Bedeutung der dort gewonnenen Erkenntnisse für den Übersetzer soll dann in einem Schlussteil (siehe Kapitel 4.) zusammengefasst und im Sinne der Zielstellung dieser Arbeit ausgewertet werden.
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Zu den oberfränkischen Ortsnamen Püchitz (Lkr. Lichtenfels, ehem. Lkr. Staffelstein), Hohenpölz, Tiefenpölz (Lkr. Bamberg, Altlkr. Ebermannstadt), Pölz (Lkr. Kumbach), Pöllitz (Lkr. Kulmbach), †Pölz/Pölnitz (Lkr. Bamberg) und Weidnitz (Lkr. Lichtenfels)

Bichlmeier, Harald 17 August 2022 (has links)
Wie schon in Bichlmeier (2018) an einigen Beispielen in kürzester Form dargelegt und dann in mehreren Artikeln in dieser1 und anderen Zeitschriften2 an mittlerweile über zwei Dutzend Beispielen expliziert, stellen die etymologischen Versuche Andraschkes (2016), zahlreiche traditionell als slawisch erklärte Ortsnamen aus dem nordostbayerischen Untersuchungsgebiet nun (west)germanisch zu etymologisieren, ein Problem dar. Dies v. a. deshalb, weil diese (west)germanischen Etymologien oft nicht von stichhaltigen Argumenten untermauert wurden. Zudem widerspiegelt die Art der Ablehnung der slawischen Etymologien teils eine grundlegende Unkenntnis des Slawischen und seiner historischen Entwicklung, teils speist sich sie sich offenbar auch aus Unkenntnis bzw. Nichtrezeption der Forschungsliteratur. / The article is part of a series of articles on some 25 toponyms in northeastern Bavaria (Upper Franconia). Here, the place names Püchitz, Hohenpölz/ Tiefenpölz, Pölz, Pöllitz, †Pölz/Pölnitz and Weidnitz are under scrutiny. For Püchitz as well as the Pöl(l/nit)z group, traditional Slavic etymologies are compared with newer West Germanic/German ones. While for Püchitz both etymological variants are on the same level of probability (OHG *Buochinza ‘place with beeches’ vs. CSlav. *Buchanici/*Buchonici ‘(village of the) Buchan/ Buchon folk’), it can be shown for the Pöl(l/nit)z group that only the Slavic etymologies are really viable (CSlav. *Bolenici/*Bolanici ‘(village of the) Bolan/ Bolen folk’ or *Polьnica ‘field-creek, place with fields’, *Pol’anica ‘place with (mountain) meadows’ respectively). By contrast, the German(ic) etymology (based on OHG bol(la/o) ‘ball, bubble, onion’) encounters insurmountable phonological problems that have thus far not been addressed by its proponents. For the place name Weidnitz an ‘Old European’ etymology has been proposed, though this has turned out to be unviable. An explanation assuming a German tree name as well as one based on a Slavic source seems viable.]
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Grundlagen des Wörterbuches "Geographische Namen Schlesiens" (Nazwy geograficzne Śląska) / Basic principals of the dictionary "Geographical names of Silesia"

Sochacka, Stanisława 20 August 2014 (has links) (PDF)
Das "Etymologische Wörterbuch der geographischen Namen Schlesiens" (Słownik etymologiczny nazw geograficznych Śląska) gehört zu den vier großen wissenschaftlichen Projekten im Bereich Namenkunde und Dialektologie, die Schlesien betreffen und von großer Bedeutung sind. Zu den anderen Vorhaben gehören: Słownik nazwisk śląskich [Wörterbuch der schlesischen Familiennamen; Bde. 1–2: A–K. Wrocław 1967–73], Atlas językowy Śląska [Schlesischer Sprachatlas von Alfred Zaręba. Bde. 1– 8. Katowice 1967– 80] und Słownik gwar śląskich [Wörterbuch der schlesischen Dialekte. Hg. von Bogusław Wyderka. Bde. 1–10. Opole 2000 – 08]. Von den erwähnten Abhandlungen wurde nur der „Sprachatlas Schlesien“ als Ganzes veröffentlicht. Vom „Wörterbuch der schlesischen Familiennamen“ sind lediglich zwei Bände (einschließlich Buchstabe K) erschienen. Am „Lexikon der geographischen Namen Schlesiens“ und am „Wörterbuch der schlesischen Dialekte“ wird weiter gearbeitet, und hoffentlich werden wir in absehbarer Zeit den Abschluss dieser Projekte sehen. Wie zu ersehen ist, könnte Schlesien als einzige Region unter den slawischen Ländern eine volle namenkundliche und dialektologische Dokumentation vorweisen. Die Beendigung dieser grundlegenden Werke wird eine wichtige Forschungsetappe abschließen, deren Ziel es ist, die umfangreichen Quellenbestände dieser Region zugänglich zu machen. In meinem Referat möchte ich sowohl die Genese, die methodologischen und theoretischen Grundlagen des Wörterbuches „Geographische Namen Schlesiens“ als auch seine Perzeption in den polnischen und internationalen wissenschaftlichen Kreisen darstellen.
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164 Kärntner Ortschaften / 164 Carinthian villages

Pohl , Heinz-Dieter 20 August 2014 (has links) (PDF)
This contribution presents the 164 villages (including one small town) which are to be equiped with bilingual "place name signs" according to 2011 amendment to the "Ethnic Group Act" (1976) on the basis of article 7 paragraph 3 of the Austrian "State Treaty" (1955), in which is provided, that the topographical terminology and inscriptions in the bilingual Carinthian districts shall be in the Slovene language as well as in German. Every village is presented with his German and Slovenian name including etymology and typological remarks.
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Der Ortsname Hundshaupten / The place name Hundshaupten

Fastnacht, Dorothea 20 August 2014 (has links) (PDF)
Effort, not only to show the radius of a place name’s etymological explana- tions in theory, but also to work out the real primary meaning – examplified by "Hundshaupten".
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Groß-Zimmern, Groß Grönau, Großopitz

Dräger, Kathrin 25 August 2014 (has links) (PDF)
To date, toponomastic surveys in the German speech area were mainly etymological. Now, a recently engineered prototype of a cartographic programme provides new possibilities for analyzing settlement names in Germany to follow morphological, phonological, and graphematical questions. This paper aims at illustrating the benefit of this programme by the example of settlement names with differing addendums. They can be written with hyphen (e. g., Groß-Zimmern), with space (Groß Grönau), or in compound spelling (Großopitz). Unexpectedly clear regional preferences for these types of spelling appeared: Settlement names with space are found in Northern Germany, whereas the compound spelling is preferentially used in the South. In Hessen and Rheinhessen, the writing with hyphen is predominant. These conventions of spelling must have developed during the last 200 years.

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